Wie viele C-Atome hat Cetylalkohol?
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Wie lanfe Infusa im Wasserbad?
5 min im Wasserbad erhitzen und dann 30 min beiseite stellen
Eigenschaften von Metallseifen
sind Stearate (Fettsäuren mit 18 C’s)
Monomere, die von der Haut resorbiert werden
lipophil
wasserabweisend
kühlend
matt glänzend
Dienen als Schmiermittel
Verbessern Haftfähigkeit
Auch Bezeichnung als Fettpuder
Amphotere Emulgatoren
Phospholipide - Lecithine (O/W und W/O)
Ampholytseifen - Dodecyl(di(aminoäthyl)glycin (O/W)
Proteine - basische und saure Aminosäuren (O/W oder W/O)
Milcheiweiß (O/W oder W/O)
Gelatine (O/W)
Albumin (O/W)
Füllstoffe Hartkapseln
Mannitol 99,5 % mit 0,5-5 % Aerosil
Sorbitol
Microkristalline Cellulose
Magnesiumstearat
Calciumphosphat
Lactose
Zeichne Propylenglykol
Zeichne Natriumdodecylsulfat
Zeichne Wirbelschichter Glatt
Zeichne Schlagprallmühle
Was macht der Wurstereinsatz?
Durch Einsatz des Wurster-Einsatz wird im WIrbelschichter ein zirkulierende Wirbelschicht erschaffen
kontrollierte Bewegung der Partikel
homogenes Auftragen des Überzugs
Untereinheiten Cellulose
beta-glykosidisch-1,4-verknüpfte Glucoseeinheiten
Unterschied zwischen Emulsion und Suspension
EMulsion besteht aus zwei Flüssigkeiten, Suspension besteht aus einer Flüssigkeit und einem Feststoff
EMulsion benötigt Emulgator für Stabilität, Suspension ist auch ohne Emulgator stabil
Warum wird Ölsäure nach Bedarf bei Emulsio calcis zugesetzt?
Konsistenzverbesserung
Wie wird Chitosan hergestellt?
Chitin wird aus der Natur gewonnen (Pilze, Insekten, Bakterien) und anschließend deacetyliert
Definition Sirup
Sirupe sind wässrige, dickflüssige Arzneizubereitungen, die Rohrzucker in hoher Konzentration enthalten und zur oralen Verwendung bestimmt sinnd.
Sirupe bestehen also aus konzentrierten Lösungen von süßschmeckenden Mono- und Disacchariden (Saccharose, aber auch süße Polyole wie z.B. Glycerol, Sorbitol, Xylitol) und können Arzneizusätze, Pflanzenauszüge oder Fruchtsäften enthalten. Als Konservierungsmittel ist laut ÖAB nur p-Hydroxbenzoesäureester erlaubt.
5 technologische Methoden zur näheren Charakterisierung von Tabletten nennen
Restfeuchte - Trocknungsverlust
Dichtebestimmung - Schüttdichte/Schüttvolumen
Fließverhalten - Böschungswinkel
WS-Freisetzung - Dissolutionstester
Friabilitätstestung - Abrieb
Was findet man im Austria codex?
gesamte Fachinformation
Gebrauchsinformationen (Beipackzettel)
Monographien von einzelnen AM, die in Österreich im Handel sind, nach Indikationsgruppen geordnet
Wo kann man über die Teilarkeit von Tabeletten etwas nachlesen?
Austria Codex oder ÖAB
3 nichtionogene Polysaccharide
Glkogen
Amylose
Amylopektin
3 Druckverflüssigte Treibgase ohne FCKW
HFA => Hydrofluoralkane (Tetrafluoretahn, Heptafluorpropan)
KW (Propan, Butan, Diethylether)
Teilchengröße Wirbelschichter
10 - 1000 mikrom
IEP Gelatine Typ A
IEP: 7-9
IEP Gelatine Typ B
IEP: 4,7 - 5,2
Herstellung Flüssigkeitsgemsiche Weichgelatinekapseln
Gelatinegrundlösung aus Gelantine, Weichmachern und Wasser
nach Bedarf noch Farbstoffe, Weißpigmente, Geruch- und Geschmackskorrigentien, Süßstoffe und Konservierungsstoffe zugeben
Lösung wird bei 60-70 °C in fließfhigem Zustand angewandt
Verfahren:
Rotary-Die-Verfahren/Schererverfahren
Accogel-Verfahren
Norton-Verfahren/Reciprocating-Die-Verfahren
Globex-Verfahren/Tropf- oder Blasverfahren
Colton-Verfahren/Upjohn-Verfahren
Rührkorbmethode Diagram zeichnen
Tween zeichnen
PEG zeichnen
W/O/W Emulsion zeichnen
Bedingungen Gleichförmigkeit DPI und MPI
für beide gleich
10 Wert werden gemessen
9 von 10 müssen im Bereich von +- 25 % liegen
1 von 10 darf eibe maximale Abweichung von +- 35 %
Wenn 2-3 % Werte um +- 35 % abweichen, kann nochmals geprüft werden
von 2 verschiedenen Inhaltoren jeweils 10 Werte
27 von 30 Werten müssen im Bereich von +- 25 % liegen
3 von 30 Werten innerhalb der Grenze von +- 35 %
Warum ist Emulsion weiß?
Wegen der Teilchgröße => Lichtstreuung an der Oberfläche, und durch Mischung aller Farben erscheint es weiß
Tyndall-Effekt
3 aniogene Polysaccharide
Glykosamine (Hyaluronsäure, Heparin
Wie kann man in wenigen Minuten die Stabilität einer Emulsion testen?
Messung via Frequenzspektren (Zetasizer)
Wie kann man die Phasenlage einer Emulsion testen?
Aufbringen auf die Haut
zieht Emulsion ein oder nicht
O/W Emulsion zeihen schneller ein, d.h. es bleibt kein Rückstand auf der Haut
Aufbingen auf ein Filterpapier
die äußere Phase läuft aus
man schaut, ob auf dem Filterpapier ein Fett- oder ein Wasserfleck entsteht
Aufbringen auf ein mit 2 % CoCl2 Lösung getränktes Filterpapier
mit Öl bleibt es blauf
mit Wasser wird es rosa
Zugabe von lipophilen (z.B. SUdanrot) oder hydrophilen (z.B. Methylenblauf) Farbstoffen
dann beobachtet man das Fäbreverhalten
geht Farbstoff in äußere Phase, verfärbt sich Emulsion
geht Fabrstoff in innere Phase, kommt es zu keiner Verfärbung
Was sind Cluster-Bindungen?
in Wasser
Durch H-Brücken hängen Wassermoleküle zusammen und bilden so geordnete kurzlebige Molekülschwärme
HLB Wert von Seifen
8-18
Erdalkaliseifen 3-6
Monografie zu Pulvern
Pulver zum Einnehmen (Pulveres perorales)
Zubereitungen aus festen, losen, trockenen udn mehr oder weniger feinen Teilchen
Pulver enthalten einen oder mehrere Wirkstoffe mit oder ohne Hilfsstoffe
Pulver zur Einnahme werden in der Regel mit Wasser eingenommen
Einzeldosenbehältnis oder Mehrdosenbehältnis
Pulver zur kutanen Anwendung (Pulveres ad usum dermicum)
Pulver zur kutanen Anwendung sind frei von tastbaren Partikeln
Zubereitungen, die zur Anwendung auf großen, offenen Wunden oder auf schwer geschädigter Haut bestimmt sind, müssen steril sein
Zetapotential -> von was ist die innere Phase abhängig?
pH-Wert
Was ist das Zetapotential?
entscheidend für die elektrostatische Stabilität von dispersen Systemen
beschreibt das elektrische Potential der imaginären Grenzfläche zwsichen Partikeln (innere Phase) und Dispersionsmittel (äußere Phase)
Anders formuliert: beschreibt Oberflächenlage der einzelnen festen Partikel, die sich in Lösung befinden
Was muss auf einem Privatrezept stehen?
Name und Berufssitz des zur Verschreibung Berechtigten
Name der Person oder der Krankenanstalt für die das Medikament bestimmt ist
Bezeichnung des verordneten Arzneimittels bzw. Bestandteile
Darreichungsform, Menge, Stärke
Gebrauchsanweisung für magistrale Zubereitung und Suchtmittel
Bei Verschreibung für Kinder das Geburtsjahr
Ausstellungsdatum
Eigenhändige Unterschrift des zur Verschreibung Berechtigten
Zweck des EuAB?
Einheitliche Methoden zur Prüfung von AM
Kapseln Monografie
Feste einzeldosierte Arzneiform von unterschiedlicher Größe und Form mit einer harten oder weichen Hülle
Kapseln werden in der Regel oral eingenommen
Hülle besteht aus Gelatine oder anderen Substanzen, Glycerol und Sorbitol
Zusatz von Farbstoffen, Konservierungsmitteln, Süßstoffen
Oberfläche kann bedruckt sein
Inhalt kann fest, flüssig oder pastös sein
Zeichne Benzalkonium Cl
Röhnradmischer zeichnen
Warum werden keine kationischen Emulgatoren eingesetzt?
hauptsächlicher Einsatz durch antimikrobielle Wirkung
2 und 3 Phasenaerosole zeichnen und beschreiben
Böschungswinkel Beispiel zeichnen, wann hoher Winkel und wann niedrig
Ist Böschungswinkel groß, ist Kohäsivität des Pulvers groß (schlecht)
flacher Kegel = geringer Böschungswinkel
Nutenscheibenmühle zeichnen
Aerosol Behälter aus welchen Materialen?
Weißblech
Schwarzblech
Aluminium
Glas
Kuunststoff
Anorganische Hilfsstoffe bei kutanen Pulvern
Talkum
Zinkoxid
Weißer Ton
Magnesiumoxid
TItandioxid
Aerosil
Was bedeutet Invocatio?
Rp./ (recipe = nehme)
Nanotoxisches Klassifizierungssystem
Glycerin Herstellung
petrochemisch aus Propen
Kuppelprodukt bei der Verseifung von natürlichen Fetten und Ölen zur Herstellung von Seifen
Nebenprodukt der Biodieselherstellung
Warum ist oblong besser als rund?
Warum ist bikonvex facettiert besser?
Zusammensetzung weißer Ton
wasserhaltoges Aluminiumsilikat
aus 2 verschiedenen Schichten aufgebaut (-> Zweischichtsilikat)
Warum sind Aminseifen besser als Alkaliseifen?
starke Base wird durch eine schwächere Base ersetzt (z.B. tert. Amin als Base)
pH liegt bei Aminseifen bei ca. 5
In welchem Arzneibuch findet man Informationen über Einzel- und Tagesmaximaldosen von Venena?
ÖAB
Nenne W/O-Emulgator
Erdalkaliseifen
Aliphatische Fettalkohole (Cetylalkohol, Stearylalkohol)
Cyclische Alkohole (Cholesterol)
Partialfettsäureester mehrwertiger Alkohole (Glyzerinmonostearat, Ethylglykolmonostearat, Span 85)
Ethylenox Addukte (Brij 30)
Wozu TEA in Rezept
TEA = Triethanolamine
Gelbildner
Wofür werden liposomale Zubereitungen verwendet?
verbesserte kutane Resorption
veränderte Organverteilung bei intravenöser Applikation
als Vektor für Nukelinsäuren
verlängerte Halbwertszeit
Was kann als Zuckeraustauschstoff verwendet werden?
Maltitol
Xylit
Mannit
Sorbit
Lycasin
Polyole (wie z.B. Isomalt)
Wie viel % ätherische Öle sind in Windwasser?
0,25 %
Wofür werden Mikrokapseln pharmazeutisch verwendet?
Verkapslung von ätherischen Ölen
Schutz vor Umwelteinflüssen
Geruchs- und Geschmacksschutz
Verlängerte Verweilzeit
Organspezifischer Transport von Wirkstoffen
Vermeidung von Unverträglichkeit mit anderen Stoffen
nenne 5 technische Mischer
Röhnradmischer
Kubusmischer
Containermischer
Trommelmischer
Bandmischer
Nenne 4 kühlende WIrkstoffe
Menthol
Campher
Stärke
Aus welchen Monomeren besteht Pektin?
Galacturonsäure
Wie testet man, ob Emulsionen stabil sind?
Mit dem Zetapotenzial => Sie ist dann stabil, wenn das Zetapotenzial entweder stark positiv oder stark negativ ist bzw. bei einem pH von 4-8 ebenfalls
Löslichkeiten
HLB von Cetylalkohl
13 bis 16
HLB von Steayrlalkohol
15 bis 16
HLB Ölsäure
17
HLB Stearinsäure
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