Lernanlässe
Lernen als Wissenszuwachs
Lernen von Verhaltensweisen
Lernen von Gefühlen
Lernen von Einstellungen
Lernen von Bedeutungen
Lernen von Bewegungen und Abläufen
Merkmale des psychiologischen Lernbegriffes
Erfahrungsbildung (Erlebens- und Verhaltensweisen)
Menschliche Aktivität: f (P,U)
=> abhängig von Faktoren in der Person und aus der Umwelt
=> wechselseitige Beeinflussung
lebenslanger Prozess
Individueller Vorgang
Wozu führt der Prozess des Lernens?
Neuerwerben von Verhaltens- und Handlungsmöglichkeiten
Veränderung von Dispositionen bzw. Verhaltenspotentiale
Änderung des Verhaltens und Erlebens
Aufbau einer Persönlichkeit
Der Unterschied von Verhalten und Verhaltenspotenzial
Verhalten = die tatsächliche Handlung einer Person
Verhaltenspotential = theoretisches Vermögen das Verhalten auszuführen
Unterschied Reifung und Lernen
Reifung: entsteht durch angeborene Faktoren (Prozess kaum beeinflussbar; durch Vererbung festgelegt)
Lernen: entsteht durch Umweltfaktoren un dem Lernenden selbst (sehr individuell und unterschiedlich)
Innensteuerung & Außensteuerung
Innensteuerung: aktive Gestaltung der Umwelt (planvolles Handeln)
Außensteuerung: Anpassung an die Umwelt (von Umweltreizen kontrolliert)
Unterschied von Leistung und Lernen
Leistung: Momentaufnahme; abhängig von momentanen Situationsbedingungen
Lernen: relativ dauerhaft bzw. über längeren Zeitraum
Unbedingter Reiz (UCS)
Reiz, der ohne vorangegangenes Lernen eine angeborne Reaktion auslöst
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