Was gehört nicht zu den Zielen des internationalen Produktmanagements? Wählen Sie eine Antwort:
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Welche Aussage in Bezug auf die internationale Marktforschung ist korrekt?
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Worin unterscheidet sich das internationale Marketing-Controlling vom nationalen Marketing-Controlling?
IKEA durchlief während des Internationalisierungsprozesses mehrere Phasen. Welches Vorgehen erwies sich bis dato als das Erfolgreichste?
Was ist kein Beispiel aus der Absatz- und Vertriebsstatistik der unternehmensinternen Quellen in der internationalen Sekundärforschung?
Ein Unternehmen X vermarktet seit vielen Jahren eine Marke im Heimatmarkt und in verschiedenen Auslandsmärkten. Im Zuge der weiteren internationalen Expansion stellt das Unternehmen X fest, dass der Markenname in einigen wichtigen Ländern bereits von einem anderen Unternehmen Y rechtlich geschützt ist.
Welche der aufgeführten Maßnahmen empfehlen Sie dem Unternehmen X am ehesten?
Ein indisches Ingenieurbüro gründet ein Joint Venture mit einem amerikanischen Partner. Es entwickelt dessen Technologien weiter und passt sie an den indischen Markt an. Beispielsweise entwickelt es ein innovatives, mobiles Wasserfiltrationssystem. Dieses wird schon nach einem Jahr in über 60 Ländern an Camper und Backpacker vertrieben.
Welches Konzept beschreibt diesen Prozess? Wählen Sie eine Antwort:
Erläutern Sie Probleme bei der länderübergreifenden Standardisierung des Kommunikationsmix am Beispiel der Landeskultur.
Die Landeskultur kann eine Standardisierungsbarriere für die internationale Marketingpolitik darstellen.
Vor allem unterschiedliches soziales Rollenverhalten, unterschiedliche soziale Normen und Werte, religiöse Aspekte oder unterschiedliche Bedeutungen von Farben können problematisch werden.
Welchen Beitrag kann Six Sigma für die Differenzierung eines Unternehmens vom Wettbewerb und damit für die Schaffung von Wettbewerbsvorteilen leisten?
Mit Six Sigma werden Unternehmen in die Lage versetzt, sowohl die Kosten, die zur Wertschöpfung beitragen, als auch die sonstigen Kosten, wie den allgemeinen Verwaltungsaufwand, zu reduzieren.
Verbesserungsprojekte können mittels Six Sigma allerdings erst mit der Unterstützung der Unternehmensführung generiert werden.
Die Verbesserungsprojekte sollen demnach Kosten senken und bei angenommenem konstantem Umsatz den Unternehmensgewinn steigern.
Es wird mit Six Sigma ein sich selbst verstärkender Kreislauf in Gang gesetzt, der zu besseren Ergebnissen führt und die Verpflichtung der Unternehmensführung zu Six Sigma immer mehr stärken wird.
Erläutern Sie die Dimensionen Universalismus versus Partikularismus sowie Affektivität versus Neutralität aus dem Kulturmodell von Trompenaar. Und Individualismus versus Kollektivismus:
Universalismus versus Partikularismus:
Universalisten befolgen Regeln und messen ihnen eine höhere Priorität als den menschlichen Beziehungen bei. Universalistische Kulturen argumentieren rational, um zu überzeugen und bevorzugen konsequente und vereinheitlichte Abläufe.
Partikularistische Kulturen wie China hingegen legen auch außerhalb der Arbeit Wert auf persönliche Kontakte. Deutschland ist nach Trompenaars ein typisch universalistisches.
Individualismus versus Kollektivismus: Diese bereits von Hofstede identifizierte Dimension zeigt auf, inwieweit Mitglieder einer Gesellschaft sich vorrangig als Individuum oder als deren Teil verstehen.
Während Individualisten auf sich selbst bezogen sind und ihre eigenen Interessen und Ziele verfolgen, ist die Grundorientierung von Kollektivismuskulturen wie China an den Zielen und Vorgaben der Gemeinschaft ausgerichtet.
Während sich kollektivistische Kulturen stärker an traditionellen Werten orientieren, wird nach Trompenaars Individualismus oftmals sich modernisierenden Gesellschaften zugeschrieben.
Affektivität versus Neutralität bezeichnet die Spannweite der ausgedrückten Gefühle, das heißt inwiefern Gefühle offen gezeigt oder geäußert werden.
Neutrale Kulturen wie China und Deutschland zeichnen sich durch Geschäftsbeziehungen instrumenteller Natur aus. Sie konzentrieren sich auf das Erreichen von Zielen und rationales Handeln steht im Vordergrund.
Affektive Kulturen hingegen betrachten alle Beziehungen, auch die geschäftlichen, als menschliche Angelegenheiten.
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