Beschreiben Sie in eigenen Worten die Notwendigkeit von Prozessmodellen.
Welche Aufgaben haben Prozessmodelle?
Wie lassen sich Prozessmodelle unterscheiden?
Prozessmodelle bilden den Produktentstehungsprozess ab und beeinhalten Aktivitäten und deren Abfolge.
Prozessmodelle sollen den Entwickler während des Produktentstehungsprozesses unterstützen. Sie sind nicht als “Kochrezept” zu verstehen, viel mehr als Handlungsempfehlung und bilden “Wissen der Organisation” ab. Sie helfen Informationen und Ressourcen währen des Produktentstehungsprozesses in einen sinnhaften Zusammenhang zu bringen.
Prozessmodelle lassen sich durch ihren Formalisierungsgrad und den Detaillierungsgrad differenzieren.
Was bedeuten Formalisierungsgrad und Detaillierungsgrad?
Formalisierungsgrad: Ein hoher Formulierungsgrad hat zur Folge, dass ein Prozessmodell einen sehr starren Charakter hat. Formalisierte Prozessmodelle eignen sich zur Lösung von Aufgaben, nicht jedoch zur Lösung von Problemen
Detaillierungsgrad: Durch einen hohen Detaillierungsgrad (Mikro- und Macroaktivitäten) leisten diese Prozessmodelle in einer Vielzahl von Situationen eine bedarfsgerechte Unterstützung.
Für welchen Einsatzbereich sind Prozessmodelle mit einem hohen Formalisierungsgrad besser geeignet? (Single Choice)
Aufgaben
Probleme
1.
Welche der folgenden Prozessmodelle stellen ihre Aktivitäten in zeitliche Reihenfolge dar? (Multiple Choice)
Stage-Gate-Ansatz
Münchner Vorgehensmodell nach Lindemann
Vier-Zyklen-Modell nach Gausemeier
VDI 2206
1., 4.
Wofür eignen sich Swim-Lane Diagramme? (Multiple Choice)
Zur Lösung von Problemen
Zur Lösung von Aufgaben
Zur Darstellung von Interationen
Zur retrospektiven Aufnahme von Projekten
2., 4.
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