… eine Sach- und/oder Dienstleistung, die Träger von Nutzeninhalten ist und daher Gegenstand eines Wertaustausches am Markt sein kann
… alles, was in einem Markt zum Gebrauch oder Verbrauch angeboten werden kann, das einen Wunsch oder ein Bedürfnis befriedigt
… ein Wirtschaftsgut, das in einem Wertschöpfungsprozess geschaffen wird.
Kernprodukt, Produkt im engen Sinne
Erweitertes Produkt auf dem Markt
um Servicefunktionen erweitertes Produkt
Netzwerk („Community“) und komplementäre Produkte und Dienstleistungen
Beispiel: American Express
Das Produktmanagement entstand im Jahr 1927 bei Procter & Gamble
Internes Gerangel zwischen Funktionen und inkonsistente Werbebotschaften waren die Hauptprobleme.
Koordination innerhalb des Unternehmens
Aufrechterhaltung eines produktiven Profils
Marktkenntnisse
Es koordiniert zwischen verschiedenen Unternehmensfunktionen, um eine einheitliche Strategieumsetzung zu gewährleisten.
Marktorientierung
Agilität und Anpassungsfähigkeit
Qualitätsteigerung und Kundenzufriedenheit
Innovationsförderung
Risikomanagement
Wirtschaftlichkeitsanalyse
Beschreibt das Produkt / Zieldefinition
Alles was es beinhaltet z.b. Laserpointer muss robust sein
Marktanforderung
Technisch realisierbares Produkt / konkrete Lösungswege
Technische Spezifikation
Verbindlichkeiten
Abnahme
Den Break-Even berechnet man in dem man den Integral von der roten Kurve berechnet, also die untere Fläche - die obere Fläche.
Planung und Enwicklungsphase
Für private Verbraucher
Gewerbliche Verbraucher
Ein Industriegüterunternehmen ist eine Firma, die sich mit der Herstellung von Produkten für die industrielle Verwendung beschäftigt.
typisches B2B-Geschäft, also ein Geschäft zwischen Unternehmen
Kunde: kein privater Verbraucher -> weniger Kunden
Spezialisierung: Verpackungsmaschine
Exportorientiert: Produkt weltweit gefragt
Marktanalyse ist einfacher, wir unterhalten uns mit den wenigen Schlüsselkunden -> Umfrage ist nicht notwendig um 2Mio potentielle Kundne zu befragen.
Eher in Businessdevelopment gehen: -> neue Anwendungsfelder für die Verpackungsmaschine finden -> zusätzliche Funktionen, Neue Kunden finden,
Technik spielt eine größere Rolle -> man muss diese Verstehen
Kundenkommunikation -> Keine Werbung -> eher direkter Vertrieb
Produktisierung: Kunden angepasster Lösung und dann optimiert man das und verkauft es auf dem breiten Markt als Lösung.
Überlegen wie man Dienstleistungen mit den Produkten an die Kunden verkaufen kann -> Also das Erstellen von Dienstleistungsportfolio
Ein Dienstleistungsunternehmen ist ein Betrieb, der Dienstleistungen erstellt und verkauft, anstatt physische Produkte herzustellen.
Verkehrsbetriebe
Telekommunikationsunternehmen
Banken
Versicherungsgesellschaften
Reifeneinlagerungen:
Imateriell
Nicht lagerbar
mit Kundeneinbindung -> Passiv oder aktiv an der Dienstleistung beteiligt. Beispiel: Friseurbesuch -> Man gibt dem Friseur Anweisungen.
Faktor Mitarbeiter: Qualifizierte und Motivierte Mitarbeiter
Qualität ist schlecht Messbar
Produktplanung -> Infrastruktur, welche IT-Tools braucht man? Prozesse definieren.
Produktion: Durch die Mitarbeiter, die die Dienstleistung vo Ort erbringen.
Marktanalyse -> Businessdevelopment
Qualitätsmanagement -> Service Mitarbeiter gut geschult,
Pricing
Aufgaben:
Marktanalyse:
Innovation
Anforderungen der Zielkunden
Zielkosten
Wettbewerber
Zielkunde
Anforderung d. Ziele
Lastenheft
Vertrieb:
Kanäle -> wie komme ich zum Kunden?
Länder
Direktvertrieb
saisonalität
Umsetzbarkeit
Masterzeitplan
Wirtschaftlichkeitsrechnung
Kommunikationskonzept:
Markteinführung
Geschäftsmodell:
Preismodell
Rechtliches klären:
Datenschutz
Strategische Aufgaben: JA
Operative Aufgaben: NEIN
Tausendsassa: strategische Aufgabe wird oft vernachlässigt, „Burn-out“-Gefahr, Linien Funktionen aus der Verantwortung
Unternehmer: klassische Positionierung, v.a. in schnelllebigen Produktgeschäften
Koordinator: in manchen Bereichen sinnvoll, z.B. individuelle Dienstleistungen, Anlagengeschäft
Alibi-Aufgabe: Komplexität erhöhend, wahrscheinlich ineffizient
Wesentliche Aufgaben:
Produktstrategie
Koordination der Umsetzung
Typische Zielgrößen:
Produkt-Deckungsbeitrag
Produkt-Umsatz
Qualitative Ziele
Linienfunktion
->Head of PM brichtet dann Ergebnisse.
Abteilung (untergeordnet)
Option 2a) -> Automobilindustrie -> F&E Hat eigene PM
Option 2b) -> Shampoo, Joghurt, wo die technischen Dinge nicht so wichtig sind. Consumergetriebene Geschäfte, Brandmanagement wichtig
Stabsabteilung
PM -> Von der Leitung erteilt überall mitzumischen, koordinieren, unterstützen -> PM spielt hier eine schwache Rolle
Matrixorganisation
-> PM1 spricht mit PM-Leitung
-> PM2 spricht mit PM-Leitung usw.
Klar ist aber nicht wer hier die Entscheidungen trifft.
kümmert sich um das Produkt solange es aus dem Portfolio genommen wird.
kümmert sich um alle strategischen Themen
keine operativen Themen
Pilotkunden sind frühe Anwender eines Produkts oder einer Dienstleistung, die eng mit dem Anbieter zusammenarbeiten, um Feedback zu geben und die Entwicklung zu unterstützen.
Signalkunden sind nicht direkt ein etablierter Begriff im Marketing oder Vertrieb, aber sie könnten als Kunden verstanden werden, die wichtige Signale oder Indikatoren für das Interesse an einem Produkt oder einer Dienstleistung geben.
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