10_Einführung iPeM

Produkte werden in Generationen entwickelt. Dies muss in einem Prozessmodell berücksictigt werden. Viele Prozessmodelle berücksichtigen nur die Entwicklung einer Generation. Hier kommt der PGE-Gedanke ins spiel, der sich mit den Produktgenrationen beschäftigt, dieser ist fest verankert im iPeM.

wahr

Basisaktivitäten:

• Projekt managen,

• Validieren und Verifizieren,

• Wissen managen,

• Änderungen managen

Parallel zu allen andern Aktivitäten, Wiederkehrend, Unterstützung, Verbesserung und Absicherung

Kernaktivitäten:

• Profile finden,

• Ideen finden,

• Prinzip und Gestalt modellieren,

• Prototyp aufbauen,

• Produzieren,

• Markteinführung analysieren und gesalten,

• Nutzung analysieren und gestalten,

• Aufbau analysieren und gesalten

Aktivitäten zur Systese und Anlyse des Systems, anwendbar auf jeden PEP

4

Produkte werden in Kooperation von unterschiedlichen Unternehmen/Abteilungen entwickelt. Für eine ganzheitliche Modellierung der PGE ist die Betrachtung aller Bereiche notwendig.

Was leistet das iPeM:

1. Ganzheitliche Modellierung unterschiedlicher Bereiche eines Unternehmens/Projekts

2. Ganzheitliche Modellierung unterschiedlicher Produkte und Produktgenerationen

3. Möglichkeit das Wissen & Änderungen im Gesamtprozess zu managen + Empfehlung geeigneter Methoden der jeweiligen Aktivität und Phase

4. Synergien aus unterschiedlichen Objektsystemen bspw. im Sinne der PGE & Baukastenentwicklung

5. Unternhemensweite Ressourcensystem(-planung) / Der “integrierte Produktentwicklungs-Gedanke” wird unterstützt

6. Durchgängige Zielsystem Erstellung

1

Mit dem iPeM kann sowohl die unternhemnesweite, und unternehmensübergreifende, als auch die projektweite und projektübergreifende Ressourcenplanung unterstützt werden.