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Wirtschaftspolitik

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by jonny R.

Konjunkturzyklus

Die Konjunktur beschreibt die aktuelle Gesamtlage einer Wirtschaft zu einem bestimmten Zeitpunkt

Der umfassende Maßstab ist das Brutoinlandsprodukt - BIP

Der Konjunkturuyklus umfasst verschiedene Phasen der Konjunktur: Aufschwung, Boon, Rezession und Depression:

Dieser Ablauf wiederholt sich immer wieder in der gleichen Rheinfolge!

Entspricht nicht dem Verständnis eines Zyklus, da der Konjunkturverlauf sehr stark durch irreguläre und globale Einflüsse wie Turbulenzen an den Finanzmörkten oder auch Währungskrsien bestimmt wird.

Aufschwung:

Beschäftigung, Einkommen, Nachfrage,… steigt

Es wird mehr investiert und weniger gespart

—> dadurch erhöht sich die Prodution, Volkseinkommen, etc. und Produktion und Nachfrage “schaukeln“ sich gegenseitig auf

Hochkonjunktur (Boom):

Der Aufschwung setzt sich immer weiter fort

—> es treten jedoch immer mehr Engpässe auf, da Produktionskapazitäten voll ausgeschöpft sind

—> die Nachfragesteigerung führt nun zu einer Erhöhung des Preisniveaus, da die Kapazitäten nicht gestiegernt werden können

Konsequenz: Die Löhne und die Preise steigen

—> Exorte gehen zurück

Rezession:

die Nachfrage sinkt wieder und es gibt geringe Auslastungen der Produktionskapazitäten

Investiotionen werden verschoben und es kommt zu Auftragsmangel —> Kurzarbeit und Entlassungen

Depression:

Löhne sinken und Beschäftigte fürchten Arbeitslosigkeit —> Konsumgüternachfrage sinkt

—> Produktion wird eingeschränkt und Arbeitslosgikeit steigt

Gewinne schrumpfen und es wird weniger investiert

  1. Theorien zu Erklärung von Konjunktzur und Wachstumsschwankungen

Endogene Konjunkturtheorien:

Ursachen von Konjunkturellen Schwankungen sind im Wirtschaftssystem sind durch die Konstruktion des Systems abwechselnde Phasen unvermeidbar.

Exogene Konjukturtheorien:

Ursacehn von konjunkturellen Schwankungen sind ausßenwirtschaftliche Einflüsse

—> z.B.: Kriege, technische Neuerungen oder auch psychologische Faktoren (Optimismus)

≈≈>es ist nicht möglich einen Konjunkturzyklus nur mit exogenen Faktoren zu beschrieben, da auch bei diesen immer die Reaktion des Wirtschaftssystems mit einbezogen werden muss

—> die meisten heute vertretenen Theoreien sind endogen:

Rein monetäre Konjunkturtheorie:

Ursache ist der Geldstrom

—> Kreditexpansion —> Aufschwung

—> Beendiung der Kreditexpansion —> Abschwung

≈> Kreditpolitik hat einen erheblichen Eeinfluss auf die Konjunkturschwankungen können sie aber nicht vollständig erklären, da zu viele andere Faktoren Einfluss haben.

Überinvestitionstheorie:

Ursache ist die veränderte Nachfrage nach Konsumgütern

—> dazu kommt es, wenn die Investiotionen & Produktionen zu schnell und stark ansteigen —> es werden keine Absatzmöglichkeiten mehr gefunden, da mehr Kapazitäten für die Güterproduktion aufgebaut wurden als letztendlich Gürer benötigt werden.

—> Überkapazitäten entstehen durch Unternehemer, die bei einer Aufschwungsphase übermäßig investieren dieses “Zuviel“ führt letztendlich wieder zu einem Abschwung

Unterkonsumtionstheorien:

Gegensatz zu der Überinvestitionstheorie

—> die Nachfrage ist kleiner als das Potenzial

—>ein zu großer Teil des EInkommens wird gespart —> Nachfrageausfall führt zur Deflation

Theorie der langen Wellen:

langfristige Konjunkturbewegungen werden in Zeitabschnitte von etwas 50 bis 6ß Jahre eingeteilt

—> am Beginn jedes langfristigen Wirtschaftsaufschwungs steht dabei eine neue revolutionäre Technik, die eine tief greifende Veränderung in der Wirtschaft bewirkt

- nach Joseph Alois Schmpeter

Fiskalismus und seine Kritik

Fiskalismus - Nachfrageorientierte Wirtschaftspolitik

Prämisse:

-Wirtschaftsproduktion ist abhängig von der gesamtwirtschaftlichen Lage

Vertreter:

-John Maynard Keynes —> Keynsiaismus

Entstehungshintergrund:

-Weltwirtschaftskrise 1929 —> Massenarbeitslosigkeit

Urdaschen der Krise:

-Selbstheilungskräfte des Marktes reichen nicht mehr aus um der

Krisenhaftenentwicklung entgegen zu wirken —> Staat muss eingreifen

Maßnahmen zu Behebung der Krise / Wirkungsweise:

- die Nachfrage im Boom drosseln:

—> höhere Zinsen / Steuern

—> Kredite zurückzahlen (surplus saving)

Wirkungsweise auf den Konjunturzyklus: kurzfristig & antizyklisch

Kritik

  1. Vernachlässigung der Preisnivaustabilität

    -Beschäftigungsziel ist prioriserit über Inflaionsbekämpfung —> Phillipskurve

  2. Zunahme der Staatsverschuldung (strukturelle Haushaltsdefizite)

    -Deficit spending führt zu staatlichen Haushaltdefiziten

    -Defizite werden in der Hochkonjunktur jedoch aus politischen Gründen meinstens nicht abgebaut

  3. politische Hemnisse

    -in Demokratie fällt es der Regierung schwer Geld von Zeiten hoher Stuereinnahmen zurückzulegen (Konjunkturausgleichsrücklage)

    —> Poltiker wollen Geld für Sympathie-Zwecke ausgeben um erneut gewählt zu werden

    -Konjunkturpolitisch notwendige Steuererhöhungen und Verringerung der Staatsausgben sind vor einer Wahl kaum erwartbar

    ≈> ökonomisch sinnvolle Maßnahmen sind politisch selten durchsetzbar

  4. Entscheidungs- und Wirkungsverzögerungen (time lags)

    -die Wirkung antizyklischer Fiskalpolitik tritt häufig erst mit erheblicher Verzögerung(time lag) ein

    —> Eintritt konjunktureller Störung —> Wahrnehmung der Poltitker —> Einsatz entsprechender Instrumente —> Wirksamwerden (evt. Mehrere Jahre)

    -Auswahl geeigneter Mittel

    -zeitgerechter Einsatz

    -richtige Größenordnung

    —> zu gering —> Maßnahmen keine Wirkung

    —> zu hoch —> neues Ungleichgewicht

  5. Rationales Verhalten der Wirtschaftssubjekte

    -Konjunktur politische Maßnahmen sind häufig nur Anreize —> sie wirken nur wenn Wirtschaftssubjekte erwartungskonform handeln

    —> z.B.:

    -Steuersenkung: Unternehmen investiert

    -Steruererhöhung

    -nächste Steuersenkung: Unternehemn investieren nicht —> erwarten nächste Steuererhöhung

Monetarismus und seine Kritik

Monetarismus angebotsorientierte Wirtschaftspolitik

Prämisse:

-Jedes Angebot schafft sich seine Nachfrage —> gute Angebotsbedingungen schaffen

Vertreter:

-Milton Friedman

Entstehungshintergrund:

-Gegenströmung zum Keynsiamus

Ursachen der Krise:

-Staat hat versagt —> Eingriffe vom Staat verhindern. Anpassungsprozesse ≈> Fehlentwicklungen

Maßnahmen zur Behebung der Krise / Wirkungsweise:

-die Wirtschaft ist in sich stabil —> Störungen von außen werden langfristig von selbst ausgeglichen

-der Staat führt lediglich Ordnungspolitikdurch —> mischt sich nich in Wirtschaftsgeschehen ein

≈> Deregulierung des Marktes:

-gute Angebotsbednungen (für Unternehmen)

-wenig Bürokratie, niedrige Steuern

-Verhinderung von Monopolen

Wirkung auf den Konjunturzyklus:

-langfristig & prozyklisch

Kritik

  1. Einseitige Betonung der Angebotsseite - Wachstum ohne Beschäftigung

    -auch von der gesamtwirtschaftlichen Nachfrage können wichtige Beschäftigungsimpulse ausgehen

    —> Erweiterungsinvestitionen werden nur dann vorgenommen, wenn auch genügend Absatzchanchancen vorhanden sind, andernfalls führen steuerliche und andere angebosorientierte Investiononsanreize zu Rationalisierungsinvestitionen, die zu einem Abbau von Arbeitsplätzen führen

    —>für Deutschland wird geschätzt, dass mindestens ein Wirtschaftswachstum von 1,5% für positive Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt nötig ist —> Beschäftigungsschwelle

    —> niedrige Wachstumsraten gelten als jobless growth

  2. Löhne als Kosten- und Nachfragefaktor

    -der Zusammenhang zwischen Löhnen und zunehmender Beschäftigung ist nicht belegt

    —> Reallohnsenkung kann zur Überwindung einer Lohnkostenbedingten (klassischen) Arbeitslosigkeit beitragen, kann jedoch nicht zur Überwindung einer fehlenden gesamtwirtschaftlichen Nachfrage bedingten (keynsiaismus) Arbeitslosigkeit beitragen

  3. Einkommensvumverteilung von Arm zu reich

    -eine Einkommensumverteilung “von unten nach oben“ —> steuerliche Entlastung der Unternehmen bei gleichzeitiger Kürzung des Arbeitslosengeldes —> Umverteilung wird u. a. damit begründet, dass die Begünstigung der Leistungsstarken auf Dauer auch den Leistungsschwachen zugute kommt, da langfristig von einer gestiegenen Volkswirtschaftlichen Gesamtleistung alle Einwohner Vorteile haben (z.B.: durch die Finanzierbarkeit höherer Sozialleistungen) —> Spillover

    —>Produktivitätsorientierte Lohnpolitik verhindert eine Einkommensverteilung zugunsten der Arbeitnehmer

  4. Probleme der Durchsetzbarkeit

    -bei einer angebotsorientierten Wirtschaftspolitik kann eine hohe Arbeitslosigkeit über einen längeren Zeitraum auftreten

    —> regelmäßige Wahlen verhindern Durchsetzbarkeit

    —> arbeitnehmerfreundliche Arbeits- Und Sozialgesetzgebung ist wesentlich am sozialen Freiden —> gesellschaftliche Stabilität

Auffassung des Monetarismus:

Staatsauffassung:

Grundannahmen:

Vorrangiges Wirtschaftspolitsches Ziel:

Hauptakteur:

Ansatzpunkt der Stabilisierungspolitik:

Aufgaben der Geldpolitik:

Aufgaben der Geldpolitik:

Aufgaben der Einkommenspolitik:

Staatsauffassung:

Liberalistische Staatsauffasstung (möglichst wenig Staatseingriffe): Staat übernimmt keine Stabilitätspolitische Verantwortung

Grundannahmen: Stabilitätshypothese: Marktwirtschaftliche Systeme sind stabil und tendieren zum Gleichgewicht.

Instabilität ist die Folge von unzureichendem Wettbewerb, Staatseingreifen.

Wachstumsschwäche und Unterbeschäftigung sind insbesondere auf zu geringe private Investitionen zurückzuführen.

Vorrangiges Wirtschaftspolitsches Ziel:

-Preisniveaustabilität

Hauptakteur: Zentralbank (Geldpolitik)

Ansatzpunkt der Stabilisierungspolitik:

-Angebotssteruerung: die Rentabilität der Produktion bestimmt die Höhe von Inlandsprodukten, Volkseinkommen und Beschäfitgung —> der Staat muss Voraussetzungen für das optimale Fuktkonieren des Marksystems schaffen

—> Erhöhung des Produkionspotenzials soll erreicht werden

Aufgaben der Geldpolitik:

die Geldmengenentwicklung soll am Wachstum des Produktpotentials ausgerichtet werden

—> potentialorientierte Geldpolitik

Aufgaben der Einkommenspolitik:

-Lohnpolitik wird die Beschäftigungspolitische Hauptverantwortung zugewiesen

—> Arbeitslosigkeit wird als Ausdruck unflexibler Arbeitsmärkte und zu hohen Lohnkosten aufgefasst

Nicht der Staat, sondern die Tarifparteien sollen die Verantwortung für die Vollbtschäftigung übernehmen

Unabhängigkeit der EZB (5 Stück)

Institutioneller Rahmen für die einheitliche Geldpolitik schützt vor jeglicher politischer EInflussnahme

—> beruht auf Satzung des Europäischen Systems der Zentralbanken und dem Vertrag über der Arbeitsweise der Europäischen Union

  1. Finanzielle und institutionelle Unabhängigkeit

    -um äußere Einwirkungen einzuschränken hat die EZB und die nationalen Zentralbanken eigenen Haushalt und eigene Einnahmen

    —> diese interne Organisation darf nach Ermessen selbst gestaltet werden

  2. Rechtliche Unabhängigkeit

    -EZB bestitzt eigene Rechtspersönlichkeit —> ermöglicht EZB, gegebenfalls den EUGH zu befassen, um Unabhängigkeit durchzusetzen

  3. Funktionelle und operationelle Unabhänigkeit

    -EZB wurden durch die Satzung alle Zuständigkeiten übertragen, die zur Erreichung ihres Vorwiegenden Ziels der Preisstabilität notwendig sind —> Zuständigkeit für Geldpolitik

    -EZB darf öffentlichen Haushalten keine Kredite gewähren —> Druck staatlicher Stellen soll verhindert werden

  4. Institutionelle Unabhängigkeit

    -EZB darf keine Überweisungen von Organen, Einrichtungen oder sonstigen Stellen der Union, Regierungen oder Mitgliedsstaaten oder anderen Stellen einholen oder entgegennehmen

    (-Gleichzeitig dürfen die Regierungen der Mitgliedsstaaten und Organe, Einrichtungen oder sonstige stellen der Union keinen Einfluss nehmen)

  5. Persönliche Unabhängigkeit

    -Satzung schützt persönliche Unabhängigkeit der Mitglieder des EZB- Direktoriusms —> Amtszeit von 8 Jahren ohne Möglichkeit der Wiederernennung —> dürfen nur aus schwerwiegenden Gründen ihres Amtes erhoben werden

    —> ermöglicht ihren veranwortungsbewusste und objektive Entscheidungen

Geldpolitische Instrumente (3 Stück)

Geldpolitische Instrumente

Öffenmarktgeschäfte (Zentrum):

-EZB verkauftWerrtpapiere / Kredite zum Leitzins an Geschägtsbanken

—> Geldmenge sinkt (deflatorisch)

-EZB kauft Wertpapiere / Kredite zum Leitzins von den Banken (“am offenen Markt“)

—> Geldmenge steigt (inflatorisch)

≈> Hauptrefinanzierungsgeschäfte

≈> endgültig (“outright“) oder nur für bestimmte Zeit (“befristete Transaktion“)

ständige Fazilitäten für Geschäftsbanken:

-Geschäftsbanken können ihr Konto gegen Sollzinsen “überziehen“ (höher als Leitzins)

Zur Sicherung müssen Pfänder z.B. Aktien hinterlegen

—> Geldmenge steigt

≈> Spitzenrefinanzierungsfazilität

Geschäftsbanken können auf einem speziellen Konto bei der Zentralbank überschüssige (—> unverzinste) Sichteinlagen bis zum nächsten Geschäftstag anlegen (niedriger Zinssatz als Leitzins) —> Geld dort “parken“

—> Geldmenge sinkt

≈>Einlagefazilität

≈>Bereitstellung oder Abschöpfung von Zentralbankgeld bis zum nächsten Geschäftstag (über Nacht Geschäfte)

Mindestreservepflicht:

-Geschäftsbanken müssen Einlagen (Mindestreserve) bei der EZB halten —> mit dem Leitzins verzinst

-Niedrige Mindesreserve

—> Geldmenge steigt

-Hohe Mindestreserve

—> Geldmenge sinkt

≈> Dauer ca. einen Monat

≈> Banken haben dauerhaft einen stabilen Bedarf an Zentralbankgeld und sind angewiesen direkt / indirekt an den Refinanzierungsgeschäften teilzunehmen

≈> Höhe der Mindestreserve ergibt sich aus den Reservepflichtigen Verbindlichkeiten

—> z.B. täglich fällige Kundeinlagen

Zahlungsbilanz

-In der Zahlungsbilanz werden systematisch alle ökonomischen Transaktionen zwischen Inländern und Ausländern in einem bestimmten Zeitraum aufgezeichnet

-Dient als Konjunkturindikatior und besteht aus verschiednen Teilbilanzen

-Es gibt zwei Seiten:

Habenseite —> Transaktionen oder Leistungen, die zu Zahlungseingängen im Inland führen (Einnahme)

Sollseite —> Transaktionen der Leistungen, die zu Zahlungsausgängen führen (Ausnahmen)

Leistungsbilanz:

Beinhaltet den Warensautusch (Ex- Import), die Lohnveredelung, bestimmte Reperaturen sowie die Lieferungen von Schiffs- und Flugzeugteilen

  1. -Gegnüberstellung der Einfuhren und Ausfuhren —> Handelsbilanz

    -Auslandsreiseverkehr, Transport- und Telekommunikationsleistungen, Transithandel —> Dienstleistungsbilanz

  2. Arbeitseinkommen und Kapitalverträge, die Inländern aus dem Ausland zu fließen bzw. Ausländer

    —> Bilanz der Erwerbs- und Vermögenseinkommen

  3. Laufende Übertragungen:

    -Geld- und Sachleistungen an das Ausland bzw. vom Ausland, denen keine unmittelbare Gegenleistungen gegenüberstehen z.B. Heimatüberweisungen ausländischer Arbeitnehemer sowie Zahlungen an internationale Organisationen

    —> Übertragungsbilanz

  4. Einmalige Transfers (Übertragungen) wie Schuldenerlasse, Erbschaften sowie Vermögensmitnahme von Ein- und Auswanderern

    —> Bilanz der Vermögensübertragung

Kapital- und Devisenbilanz:

Kapitalimporte (Einnahmen)

—> kurzfristige Zahlungen aus dem Ausland

—> Förderungen gegenüber dem Ausland

Kapitalexporte (Ausgaben)

—> kurzfristige Zahlungen an das Ausland, Schecks, Wechsel und Zahlungsanweisungen

—>Verbindlichkeiten gegenüber dem Ausland

—> Kapitalbilanz

Veränderungen der Währungsreserven bei der Zentralbank —> Devisenbilanz

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jonny R.

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