Global competitiveness report?
Austria 21. Platz (76.6p)
Singapur
USA
Hong Kong
Arten von Vorteilen
Natürliche Vorteile: Klima, Bodenschätze
Erworbene Vorteile: Arbeitskräfte, politische Stabilität
Standort Vorteile/Nachteile
VT:
Lebensqualität
Infrastruktur
Hoch qualifizierte Arbeitskräfte
Umweltqualität
NT:
Restriktive arbeitsgesetze
Ineffiziente Verwaltung
Hohe steuerlast
Kollektivverträge als Standortvorteil
Gleiche Mindeststandards
Geringere Flexibilität
Gruppenbesteuerung als Standortvorteil?
Verlustausgleich innerhalb Unternehmensgruppen
Steuerlich Vorteile
Drehscheibe nach CEE
Wien als aktiver Standort für internationale Konzernzentralen
Auslagerung und Investition in Zeiten der Globalisierung
Swarovski: weltweite Produktionsstandorte, Tirol bleibt immerhin wichtigster Standort
Österreichs Wirtschaftssystem in Wandel
Dienstleistungs- und Wissensgesellschaft
Anstieg tertiärer Sektor (Rückgang 1, 2)
Klein und mittelunternehmen (99% von Unternehmen)
Veränderung Sozialstruktur (älter werdende Bevölkerung)
Veränderung Konsumverhalten (digitale Produkte, Kommunikation)
Land- und Forstwirtschaft allgemein
Geringer Anteil am BIP, wichtige Rolle für Grundversorgung und Umweltschutz
Hauptregionen: Steiermark, NÖ, OÖ
Waldnutzung: 47,6% der Fläche wird forstwirtschaftlich genutzt
Biologische Landwirtschaft
Österreich Nr. 1 in der EU bei bio-Landbau
Grundsätze: Verzicht auf Gentechnik, geschlossene Kreisläufe
Bergbauern Betriebe und Almen: Hoher Anteil an betrieben, besondere förderung
Überblick in zahlen
Landwirtschaftliche Nutzfläche: 37,1% ackerland, 29,7% Grünland
Bio-Landbau: 22,3% der landwirtschaftlichen Fläche
Verteilung der Landwirtschaftlichen Nutzfläche: 47,5% ackerland, 50% grünland
Herausforderungen
Bodenfruchtbarkeit
Qualitativ hochwertige Lebensmittel
Erhalt der biodiversität
Ziele der Agrarpolitik
Erhaltung funktionstüchtiger Wirtschaft
Ökologische Verträglichkeit und regionale Ausgewogenheit
Erhöhung der Produktivität
Breite Versorgung mit hochwertigen Lebensmitteln
Anpassung der volkswirtschaftlichen Veränderungen
Subventionierung der Landwirtschaft
EU- Subventionen wichtig für Österreich
Unterstützung Benachteiligter Regionen
Erhalt der Bergbauerbetriebe und almen
Zukunft der Landwirtschaft
Herausforderungen: EU- Förderungen, Wettbewerbsfähigkeit
Zukunftsperspektiven: Effizienzsteigerungen, Marktanpassungen
Wertschöpfung durch Nachhaltigkeit und Qualität
Industrie allgemein
Jahrhundert Beginn mit Bergbau, Eisenverarbeitung
Jahrhundert Aufschwung durch Eisenbahnbau
Jahrhundert Wandel zur Dienstleistungs- und Wissensgesellschaft
Industrie In Österreich
1945-1960 Wiederaufbau, Unterstützung durch marschallplan
1960er Jahre: Strukturprobleme durch Automatisierung
1960er bis bitte 70er: wachstumsphase, dann Ölkrise
1989: Vollbeschäftigung endet, Privatisierung
Heute: Industrie im Strukturwandel
Struktur der österreichischen Industrie
Klein und Mittelbetriebe
Industriebranchen: Papierindustrie, fahrzeugbau, Maschinenbau, Elektrotechnik
Herausforderungen und Zukunftsperspektiven
Anpassung an globale Märkte
Innovation und Forschung
Qualität und Effizienz
Tourismus allgemein
Tourismus Weltmeister: Österreich auf Platz 10 bei internationalen tourismusankünften
Hauptmärkte: deutschland, Niederlande, Schweiz, italien
Herausforderungen im Tourismus:
Saisonalität
Umweltauflagen: Nachhaltigkeit und Umweltschutz im Fokus
Wettbewerb
Regionale Unterschiede
Wintertourismus: konzentration auf alpinen Regionen
Sommertourismus: Regionen mit seen und freizeitaktivitäten
Österreich als Tourismusziel:
Ziel für internationale Touristen
Hohe Qualität der Angebote
Nachhaltigkeit im Fokus
tourismusbedingte Wertschöpfung
Direkte Wertschöpfung: Beherbergung, Gastronomie, Transport
Indirekte Wertschöpfung: Einzelhandel, Bauwirtschaft, dienstleistungen
Außenwirtschaft
Außenwirtschaftlicher Verflechtungen
Kleine Absatzmärkte: Österreichs Wirtschaft stark abhängig vom arbeitsmtiittel
Teilnahme an Organisationen wie WTO, EU
Liberalisierung des welthandels
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