Ziel:
Verbesserte Position in organischen Suchergebnissen (Google)
SEO-Maßnahmen:
Webseiten-Optimierung (Meta-Elemente, Content, Responsivität)
Keywords (Suchbegriffe)
Backlinks (Querverlinkungen)
Nutzer-Signale (Verweildauer, Rückkehr zu Suchergebnissen)
Prozess:
Langfristig, stetige Optimierung
Geduld erforderlich
Platz auf Seite 1 muss verdient werden
Vorteile:
Höheres Vertrauen bei Nutzern
Kostenloser Vertriebskanal
Hohe Webseitenbesuche
Nachteile:
Hohe Konkurrenz
Verzögerte Wirkung
Dauerhafte Optimierung notwendig
Checkliste:
Content auf Suchbegriffe ausrichten
Technisch moderne, schnelle Webseiten
Korrekte HTML, einfache Code-Struktur
Bilder und Dateien richtig beschreiben
Backlinks
Kurze Ladezeiten
Mobile-Optimierung (mobile first)
Fazit:
Schwierig für kleinere Unternehmen, auf Seite 1 zu kommen
Definition:
Search Engine Advertising (SEA)
Suchmaschinenwerbung (Textanzeigen)
Vorteile von SEA:
Sofortige Sichtbarkeit
Ergebnisse sofort spürbar
Kontrolle über Budget und Klickkosten
Erfolg messbar (Keyword-Performance)
Tagesbudget begrenzbar
Nachteile von SEA:
Kurzfristige Wirkung
Dauerhafte Kosten (Anzeigen müssen ständig laufen)
Funktionsweise:
Anzeigen erscheinen oberhalb und unterhalb der organischen Suchergebnisse
Bezahlte Platzierung durch Gebotsverfahren (Auktion)
Höheres Gebot = höhere Wahrscheinlichkeit für Anzeigenplatzierung
Kosten nur bei Klicks auf die Anzeige (Pay-per-Click)
Plattformen:
Google Ads (Textanzeigen, YouTube, Google Shopping)
Strategie:
Keywords auswählen (Details im Kurs)
Budget festlegen und anpassen
Anzeigenleistung überwachen und optimieren
Mehr als Newsletter: umfasst auch E-Mail-Serien, Onboarding, Upselling
Grundlegende Anforderungen:
E-Mail-Marketing Software
Kontaktliste
Hochwertige Inhalte
Relevanz:
Sehr effektiv und weit verbreitet
Unverzichtbar für Unternehmen
Prognose: Steigende Anzahl versendeter E-Mails (Statista)
Modernes E-Mail-Marketing:
Zielgruppenspezifisch und personalisiert
Informativ, inspirierend und verkaufsfördernd
Direkte Ansprache im persönlichen Postfach
Umsatzsteigerung: Hoher ROI
Markenbekanntheit: Regelmäßige Nutzung des Markennamens, personalisierte Ansprache
Kundenbindung: Welcome-Mails, Geburtstags-Mails, Rabatte, Aktionen
Geringe Kosten: Planbare Softwarekosten, geringer Arbeitsaufwand
Barrierefreiheit: Erreichbarkeit aller Altersgruppen
Datenschutz: Keine Weitergabe der Kontaktliste
Messbarkeit: Zustellrate, Öffnungsrate, Klickrate, Conversion Rate, Abmeldungen, Bounces
Elektronischer Handel, umfasst alle elektronischen Geschäftsabwicklungen
Inkl. Online-Shops, Werbung, After-Sales-Services, Onlinebanking
Gabler Wirtschaftslexikon:
Kauf und Verkauf über elektronische Verbindungen
Elektronische Geschäftsprozesse ohne physischen Kontakt
Möglichkeiten im E-Commerce:
Verkauf steigern
Reichweite erhöhen
Kaufprozess erleichtern
Traffic erhöhen
Produktfeed:
Liste von Produkten und Eigenschaften
Ermöglicht Anzeige, Vergleich und gezielte Werbung
Dynamic Product Ads:
Individualisierte Werbung
Automatische Produktanzeigen basierend auf Nutzerinteresse
Retargeting:
Nutzer durch Cookies markiert
Pixel im Quellcode setzt Cookies
Zielgerichtete Anzeigen bei erneutem Besuch anderer Seiten
Add-to-cart:
Mehrere Artikel in digitalen Warenkorb legen
Vereinfachter Bestellvorgang
Verkürzt die Customer Journey
Übergeordnete Marketingmethode
Überzeugung von Kunden durch informelle, beratende oder unterhaltsame Inhalte
Kunden für Marke, Produkt oder Personenmarke gewinnen
Anpassung an Zielgruppe:
Inhalte maßgeschneidert für verschiedene Medien
Unterschiedliche Aufbereitung je nach Medium
SEO-Artikel vs. Social Media Beitrag
Beispiel:
SEO-Artikel erfordert andere Form als Social Media Beitrag
Trotz gleichen Themas unterschiedliche Ansprache und Formatierung
Warum Videos?
Schaffen Vertrauen schnell
Geeignet für erklärungsbedürftige Produkte
Skalierbarkeit: Einmal erstellt, viele Zuschauer über lange Zeit
Worauf kommt es an?
Keep it simple: Nicht zu viel über Details nachdenken, einfach starten
Strategie überlegen: Zweck des Videos, Zielgruppe, Veröffentlichungsplattform
Ängste und Sorgen ansprechen: Auf Konsumentenbedürfnisse eingehen
Klein starten: Mit einfachen Mitteln beginnen und aus Erfahrung lernen
Jetzt starten: Nicht zu lange zögern, sondern gleich loslegen
Videografen: Professionelle Produktion oft teuer, Alternativen prüfen
Inhalt über Qualität: Guter Inhalt wichtiger als hohe Produktionsqualität
Eigenlob vermeiden: Authentizität und Vertrauen aufbauen
Videos bauen schnell Vertrauen auf und haben eine hohe Reichweite
Kosten und Aufwand in Produktion müssen berücksichtigt werden
Warum Podcasts?
Vielfalt an Themen und Perspektiven im Online-Marketing
Schnelle Produktion ohne aufwändiges Setup
Tonqualität entscheidend, Themen auf Zielgruppe abstimmen
Als Werbeplattform:
Hohe Reichweite und Vertrauen der Zuhörer in den Podcaster
Sympathische Werbung kann Shining-Effekt erzielen
Vorteile für Zuhörer:
Konsumieren nebenbei in jeder Lebenslage
Stimmen schaffen Sympathie und Vertrauen
Nähe zum Zuhörer durch auditive Wahrnehmung
Podcasts sind ein vielseitiges und effektives Medium im Marketing, das eine große Nähe zur Zielgruppe ermöglicht und eine effektive Werbeplattform darstellt.
Social Media und digitale Welt
Plattformen: Instagram, Facebook, TikTok, Snapchat, Twitter, LinkedIn
Rolle im Online-Marketing
Werbemittel und Verkaufskanäle
Aufbau von Vertrauen durch Authentizität und Social Proof
Bedeutung von Kundenmeinungen und Erfahrungen
Rolle von Bloggern und Influencern
Wichtigkeit von Authentizität für Unternehmen und Personenmarken
Strategische Maßnahmen im Social Media Marketing
Fokus auf Unternehmens- bzw. Marketingziele
Branding:
Markenbildung durch gezielte Werbung
Schaffung positiver Assoziationen und emotionaler Bindungen
Transport von Unternehmenswerten und Persönlichkeit
Dauerhafte Reichweite und Kundenbindung
Verkauf (E-Commerce):
Online-Verkauf von Waren und Dienstleistungen
Wichtigkeit von SEO, SEA und Affiliate-Marketing
Schnelle und kostengünstige Kaufabschlüsse
Kundenbindung und Bequemlichkeit für Käufer
Leadgenerierung:
Gewinnung von Interessenten und potenziellen Kunden
Sammeln von Kontaktinformationen und Interessen
Nutzung von verschiedenen Kanälen und Content-Formen
Zielgerichtete Ansprache und Messung des Erfolgs
Recruiting:
Ansprache qualifizierter Kandidaten über soziale Netzwerke
Entwicklung einer Arbeitgebermarke und Employer-Branding
Aufbau eines Talent-Pools und Verkürzung des Rekrutierungsprozesses
Nutzung von Plattformen wie Facebook, LinkedIn, XING und YouTube
Awareness-Phase:
Erster Touchpoint des Marketing-Funnels
Der Käufer ist sich oft noch nicht bewusst über sein Bedürfnis
Ziel: Wecken des Bedürfnisses durch zielgerichteten Content
Schaffung von Vertrauen durch neutrale und relevante Informationen
Einsatz von Blog-Beiträgen, Advertorials, Videos und Grafiken auf Social Media
Consideration-Phase:
Der Käufer kann sein Bedürfnis definieren und kennt verschiedene Lösungen
Vergleich von Angeboten und Einschränkung der Auswahl
Balance zwischen Informationen und Überzeugung
Bereitstellung von tiefgreifendem, informativem Content wie Whitepapers, E-Books, Webinaren, Studien oder Infografiken
Erste Vorstellung des Produkts als Lösung für das Problem
Conversion-Phase:
Der Käufer kennt das Problem und verschiedene Lösungsansätze
Fokus auf tiefgreifende Informationen über das Produkt
Unterstützung des Vertriebs durch Marketer mit Content-Formaten wie Case Studies, Produkt Factsheets, Events und Demo- oder Test-Versionen
Kaufentscheidung des Kunden und Abschluss des Kaufprozesses
Der Funnel bietet eine strukturierte Darstellung des Kaufprozesses und hilft dabei, potenzielle Kunden durch gezielte Maßnahmen auf ihrem Weg zum Kauf zu begleiten.
Customer Journey beschreibt die gesamte Reise eines Kunden von Anfang bis Ende, von seinem ersten Kontakt mit einer Marke bis zum Kauf.
Die Reise kann geradlinig oder verworren sein, abhängig von den individuellen Präferenzen und dem Entscheidungsprozess des Kunden.
Sie umfasst verschiedene Phasen, Interaktionen und Berührungspunkte mit der Marke.
Berührungspunkte können online oder offline sein und beinhalten Werbung, Social-Media-Interaktionen, Website-Besuche, Empfehlungen, Bewertungen, Kundenservice-Erfahrungen usw.
Unternehmen analysieren die Customer Journey, um besser auf die Bedürfnisse und Präferenzen ihrer Kunden einzugehen und ihre Marketing- und Vertriebsstrategien anzupassen.
Touchpoints sind Momente, an denen Personen mit Produkten, Unternehmen oder Marken in Berührung kommen.
Einige Touchpoints sind von Unternehmen steuerbar, wie bezahlte Werbung, während andere nicht oder nur indirekt steuerbar sind, wie persönliche Meinungen oder Erfahrungsberichte.
Identifizierung der potenziellen Touchpoints ist entscheidend, um die Customer Journey zu verstehen und zu gestalten.
Durch Zusammenfassung mehrerer möglicher Touchpoints können Unternehmen effizienter arbeiten und die Customer Journey optimieren.
Aus einer identifizierten Journey können sich zahlreiche Touchpoints ergeben, die das gesamte Kundenerlebnis beeinflussen.
Der Funnel eines Unternehmens wie "CareTable" zeigt den Verkaufsprozess vom Anfang bis zum Ende.
Der Funnel ist nie perfekt und entwickelt sich im Laufe der Zeit weiter, beeinflusst durch Mitbewerber, externe Umstände und Trends.
Die Visualisierung des Funnels kann analog mit Papier und Stift oder digital mit Tools wie LucidChart, Canva oder spezieller Funnel-Software erfolgen.
LucidChart wird für die Prozessvisualisierung bevorzugt genutzt, bietet aber auch die Möglichkeit, Funnels zu erstellen.
Grafikprogramme wie Canva sind ebenfalls geeignet für die Erstellung von Funnels, und spezielle Funnel-Software wie Funnelytics ermöglichen den Abgleich mit realen Werbekontendaten.
Der klassische Marketing-Funnel bietet eine Struktur, um zu analysieren, wie dieser Kaufprozess verläuft:
Awareness (Bewusstsein): Der potenzielle Käufer betrachtet eine Vielzahl von Lösungen/Produkten.
Consideration (Überlegung): Durch Beschäftigung mit dem Problem schränkt er die Auswahl ein.
Conversion (Umwandlung): Letztendlich bleiben nur noch wenige Marken in der engeren Auswahl, und Nuancen können über den Kauf entscheiden.
Loyalty (Loyalität): In dieser Phase zeigt sich, ob der Käufer der gewählten Leistung gegenüber loyal bleibt oder ob es zu einem Fehlkauf kommt.
Keywords sind die Suchbegriffe, die Nutzer in Suchmaschinen wie Google eingeben, um Informationen zu finden, Fragen zu beantworten oder Produkte zu kaufen.
Sie werden verwendet für:
Suchmaschinenoptimierung (SEO)
Suchmaschinenwerbung (SEA)
Content-Optimierung auf Webseiten
Es gibt Unterschiede in ihrer Länge und Funktion:
Head bzw. Short Tail: Hohe Reichweite, allgemein, niedrige Conversion-Rate.
Mid Tail: Mittlere Reichweite, etwas spezifischer, durchschnittliche Conversion-Rate.
Long Tail: Geringe Reichweite, sehr spezifisch, hohe Conversion-Rate.
Inhaltlich lassen sich Keywords in drei Kategorien unterteilen:
Informational Queries: Suche nach Informationen oder Antworten auf Fragen.
Transactional Queries: Suche nach bestimmten Aktionen oder Kaufabsichten.
Navigational Queries: Suche nach bestimmten Websites oder Marken.
Es wird empfohlen, bei einer Keyword-Recherche einen Mix aus verschiedenen Längen und Typen von Keywords zu verwenden, beginnend mit etwa 20-30 Keywords.
Keywords können verschiedene Eigenschaften haben, die für das Online-Marketing relevant sind:
Suchvolumen: Anzahl der monatlichen Suchanfragen für ein Keyword.
Cost Per Click (CPC): Durchschnittliche Kosten pro Klick auf eine Werbeanzeige.
Clicks Per Search: Verhältnis von Klicks zum Volumen der Keyword-Suche.
Verteilung der Klicks zwischen organischen Ergebnissen & AdWords: Anteil der Klicks auf Anzeigen im Vergleich zu organischen Suchergebnissen.
Suchintention: Absicht des Suchmaschinennutzers bei der Suchanfrage.
Wortanzahl: Länge des Keywords (Short, Mid oder Long Tail).
Conversion Rate (auf der Landingpage): Prozentsatz der Nutzer, die über das Keyword auf die Website gelangen und zu zahlenden Kunden werden.
Phase in der Customer bzw. Buyers Journey: Punkt im Kaufprozess, an dem sich der Nutzer befindet.
Für die Keyword-Recherche können verschiedene Tools verwendet werden:
Google Suggest/Google Autocomplete: Automatische Vorschläge in der Google-Suche.
Google Trends: Zeigt die Entwicklung von Keywords über die Zeit.
Google-Keyword-Planner: Tool für die Keyword-Recherche, erfordert einen Google-Ads-Account.
Keyword-Tools.org: Kostenfreies Tool für die erste Recherche.
Ahrefs: Profi-Lösung für umfassende Recherche und weitere Funktionen.
Soovle: Zeigt Suchanfragen zu einem Keyword auf verschiedenen Plattformen.
Keywordmatchtypetool.com: Hilfreich für fortgeschrittene Keyword-Strategien und Match-Types in Werbeanzeigen.
Die Parameterabfrage ist entscheidend für die Auswahl der Social-Media-Kanäle und hilft dabei, die Zielgruppe effektiv zu erreichen und den Aufwand zu optimieren. Hier sind die wesentlichen Schritte und Aspekte:
Zielgruppenanalyse: Eine klare Vorstellung oder eine definierte Buyer Persona ist wichtig, um zu verstehen, wer die potenziellen Kunden sind.
Keyword-Recherche: Analyse der Suchbegriffe, die von der Zielgruppe genutzt werden, um relevante Themen und Interessen zu identifizieren.
Plattformen und Kanäle: Eine Übersicht über die verschiedenen Social-Media-Plattformen und deren Merkmale, um herauszufinden, welche am besten zur Zielgruppe passt.
Kosten-Nutzen-Optimierung: Konzentration auf die wichtigsten Kanäle, um den Aufwand zu reduzieren und Kosten zu optimieren.
Glaubwürdigkeit und Argumentationsgrundlage: Durch die Analyse und Auswahl von Kanälen erhält man Zahlen und Daten, die als Grundlage für Entscheidungen dienen und die Glaubwürdigkeit gegenüber Kunden, Mitarbeitern oder Vorgesetzten stärken.
Für eine erfolgreiche Parameterabfrage benötigt man also eine klare Vorstellung der Zielgruppe, eine Analyse der relevanten Keywords und eine Übersicht über die verschiedenen Social-Media-Plattformen. Darüber hinaus sind eigene Accounts auf den potenziellen Plattformen und in den meisten Fällen auch kostenfreie Werbekonten notwendig.
Hier ist eine Step-by-Step-Anleitung für die Durchführung einer Parameterabfrage in der Praxis:
Vorannahmen zur Zielgruppe festlegen: Überlege dir, wer deine Zielgruppe ist und welche Merkmale sie haben könnte. Das können demografische Informationen wie Alter, Geschlecht, Standort, aber auch Interessen, Verhaltensweisen und Präferenzen sein.
Accounts auf relevanten Social-Media-Plattformen erstellen: Falls du noch keine Accounts auf den Plattformen hast, auf denen du deine Zielgruppe erreichen möchtest, richte diese ein. Stelle sicher, dass du auch ein Werbekonto erstellst, um später Werbeanzeigen schalten zu können.
Zielgruppendefinition vornehmen: Gehe auf die Zielgruppendefinition in den Werbe-Tools der Plattformen. Wähle das Kampagnenziel "Reichweite" aus, um potenziell erreichbare Personen zu sehen.
Parameter eingeben: Gib die Parameter ein, die deine Zielgruppe definieren. Das können demografische Merkmale wie Alter und Geschlecht sein, aber auch Interessen, Verhaltensweisen und andere relevante Kriterien.
Prognostizierte Ergebnisse prüfen: Überprüfe die prognostizierten Ergebnisse, um zu sehen, wie viele Personen potenziell erreicht werden können und ob deine Zielgruppe ausreichend vertreten ist.
Durch die Durchführung dieser Schritte kannst du eine Parameterabfrage durchführen und herausfinden, wie gut deine Zielgruppe auf den verschiedenen Social-Media-Plattformen erreichbar ist.
Hashtags sind heutzutage ein integraler Bestandteil von Social Media und können auf verschiedenen Plattformen genutzt werden. Sie dienen dazu, Beiträge zu kategorisieren und helfen Nutzern, relevante Inhalte zu finden. Hier sind einige wichtige Punkte zu Hashtags:
Definition und Verwendung: Hashtags sind Schlagwörter oder Phrasen, die mit einem #-Symbol versehen sind und in sozialen Medien verwendet werden, um Beiträge zu kennzeichnen und zu kategorisieren. Sie können in verschiedenen sozialen Netzwerken wie Twitter, Instagram, LinkedIn und TikTok genutzt werden.
Zweck: Hashtags erfüllen verschiedene Zwecke, darunter die Erhöhung der Reichweite von Beiträgen, das Branding, die Verschlagwortung von Inhalten und die Teilnahme an bestimmten Themen oder Trends.
Sinnvolle Nutzung: Während Hashtags auf Plattformen wie Twitter und Instagram weit verbreitet und effektiv sind, können sie auf anderen Plattformen wie Facebook weniger relevant sein und sogar die Sichtbarkeit von Beiträgen verringern.
Hashtag-Recherche: Eine gründliche Hashtag-Recherche ist wichtig, um relevante und effektive Hashtags für deine Beiträge zu finden. Du kannst die Hashtags nutzen, die deine Mitbewerber verwenden, die Instagram-Suche verwenden oder lokale Hashtags verwenden, um deine Reichweite zu erhöhen.
Kategorien von Hashtags: Hashtags können nach Bekanntheit, Übereinstimmung mit deinem Thema und ihrer Zulässigkeit bewertet werden. Achte darauf, dass die Hashtags, die du wählst, zu deinem Thema passen und deine Inhalte richtig kategorisieren.
Hashtag-Sets erstellen: Du kannst bis zu 30 Hashtags pro Beitrag auf Instagram verwenden. Es wird empfohlen, eine Mischung aus Brand-Hashtags, Major-Hashtags, Mediocre-Hashtags und Minor-Hashtags zu verwenden, um eine optimale Reichweite und Interaktion zu erzielen.
Durch eine sorgfältige Auswahl und Verwendung von Hashtags kannst du die Sichtbarkeit deiner Beiträge erhöhen und eine größere Zielgruppe erreichen.
Wettbewerb ist ein wesentlicher Bestandteil jeder Branche und hat viele positive Auswirkungen auf Unternehmen und Verbraucher. Hier sind einige Gründe, warum Wettbewerb gut ist:
Mehr Auswahl: Wettbewerb führt zu einer Vielzahl von Produkten und Dienstleistungen, aus denen Verbraucher wählen können. Dies fördert Innovation und Vielfalt auf dem Markt.
Bessere Qualität: Unternehmen streben danach, sich von ihren Wettbewerbern abzuheben, indem sie qualitativ hochwertige Produkte und Dienstleistungen anbieten. Dadurch profitieren Verbraucher von einer verbesserten Produktqualität.
Niedrigere Preise: Der Wettbewerb zwingt Unternehmen oft dazu, ihre Preise zu senken, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Dies führt zu günstigeren Preisen für Verbraucher und kann zu Kosteneinsparungen führen.
Innovation: Um sich von der Konkurrenz abzuheben, investieren Unternehmen in Forschung und Entwicklung, um innovative Produkte und Lösungen zu schaffen. Dies treibt den Fortschritt in verschiedenen Branchen voran und führt zu neuen Technologien und Ideen.
Kundenorientierung: Unternehmen konzentrieren sich darauf, die Bedürfnisse und Wünsche ihrer Kunden zu erfüllen, um sie zufrieden zu stellen und sie als treue Kunden zu gewinnen. Dies führt zu einem verbesserten Kundenservice und einer stärkeren Kundenbindung.
Insgesamt trägt Wettbewerb dazu bei, die Qualität, Auswahl und Innovation auf dem Markt zu verbessern und die Bedürfnisse der Verbraucher zu erfüllen.
Eine gründliche Wettbewerbsanalyse ist für jedes Unternehmen unerlässlich und bietet zahlreiche Vorteile. Hier sind 10 Gründe, warum es wichtig ist, den Wettbewerb zu analysieren:
Marktverständnis: Durch die Analyse des Wettbewerbs erhält man ein besseres Verständnis für den Markt, einschließlich der aktuellen Trends, Chancen und Risiken.
Positionierung: Die Analyse hilft bei der Identifizierung von Alleinstellungsmerkmalen und ermöglicht eine zielgerichtete Kommunikation und Branding-Strategie.
Benchmarking: Durch den Vergleich mit Wettbewerbern können Stärken und Schwächen erkannt werden.
Produktentwicklung: Die Analyse kann als Inspiration für die Entwicklung neuer Produkte oder Dienstleistungen dienen und hilft dabei, Marktlücken oder -sättigungen zu erkennen.
Preisgestaltung: Einblick in die Preisstrukturen des Wettbewerbs ermöglicht eine Anpassung oder Differenzierung eigener Preise.
Werbemaßnahmen: Die Analyse der Marketingaktivitäten und -kanäle des Wettbewerbs liefert Ideen für eigene Kampagnen oder Anpassungen bestehender Strategien.
Vermeidung von Fehlern: Durch das Lernen aus den Fehlern oder Misserfolgen des Wettbewerbs können eigene Fehler vermieden werden.
Kundenverständnis: Die Analyse hilft dabei zu erkennen, was Kunden bei Wettbewerbern suchen oder schätzen, und ermöglicht eine Verbesserung des eigenen Angebots basierend auf Kundenfeedback zum Wettbewerb.
Ressourcenplanung: Die Entscheidung über Investitionen in Marketingmaßnahmen kann basierend auf der Effektivität ähnlicher Maßnahmen beim Wettbewerb getroffen werden, um das Budget zu optimieren.
Vorhersage von Marktveränderungen: Durch das frühzeitige Erkennen von Branchenverschiebungen oder -entwicklungen können Anpassungen der eigenen Strategie vorgenommen werden, bevor es zu spät ist.
Insgesamt ist die Wettbewerbsanalyse ein zentrales Element in jeder marketingstrategischen Überlegung und kann dazu beitragen, den Erfolg eines Unternehmens zu steigern.
Eine Wettbewerbsrecherche ist ein ausgezeichneter Einstieg in das Swipefiling aus mehreren Gründen:
Breites Spektrum: Durch die Analyse verschiedener Wettbewerber erhält man Einblicke in eine Vielzahl von Marketingmaterialien, Kampagnen und Strategien. Dies bietet eine breite Auswahl an Materialien zum Sammeln.
Lernen von den Besten: Während der Recherche stößt man oft auf Branchenführer oder besonders kreative Wettbewerber. Ihre Strategien und Materialien können als Goldstandard für das eigene Swipefile dienen.
Verständnis für Trends & Plattformen: Durch das Sammeln von Materialien von verschiedenen Wettbewerbern kann man Trends im Markt oder in der Branche erkennen. Dies hilft dabei, aktuelle und zukünftige Marketingmaßnahmen anzupassen.
Fehlervermeidung: Man kann nicht nur erfolgreiche, sondern auch weniger erfolgreiche Marketingaktionen in sein Swipefile aufnehmen. Diese Beispiele zeigen, was vermieden werden sollte.
Zeitersparnis: Statt jedes Mal von Grund auf neu zu starten, kann man mit einem gut gepflegten Swipefile schnell auf bewährte Ideen oder Formate zurückgreifen.
Kreativitäts-Boost: Ein Blick in das Swipefile kann oft helfen, einen kreativen Block zu überwinden und frische Ideen für ein Projekt zu generieren.
Zusammengefasst bietet eine Wettbewerbsrecherche eine Fülle an Material und Einblicken, die den Grundstein für ein umfangreiches und wertvolles Swipefile legen können. Es hilft Marketern, auf den Schultern von Riesen zu stehen, indem sie lernen, was in der Branche funktioniert und was nicht.
Das sind großartige Grundprinzipien für eine erfolgreiche Wettbewerbsanalyse im Marketing. Hier ist eine kurze Zusammenfassung:
Zielsetzung definieren: Klarheit darüber schaffen, was mit der Wettbewerbsrecherche erreicht werden soll, z. B. Marktüberblick oder Identifizierung von USPs.
Grenzen setzen: Den Fokus bestimmen und entscheiden, wie tief die Analyse gehen soll, basierend auf der Relevanz der Wettbewerber und der verfügbaren Zeit.
Quantitative & qualitative Daten: Sowohl harte Zahlen als auch qualitative Informationen einbeziehen, um ein umfassendes Bild zu erhalten.
Vielfältige Quellen nutzen: Sich nicht nur auf eine Informationsquelle verlassen, sondern verschiedene Quellen wie Branchenberichte, Kundenbewertungen und Social Media nutzen.
Aktualität beachten: Sicherstellen, dass die gesammelten Daten und Informationen aktuell sind, da sich Marketingstrategien schnell ändern können.
Objektivität wahren: Vorurteile und Annahmen beiseitelegen und sich auf die Fakten konzentrieren.
Daten organisieren: Die gesammelten Informationen systematisch speichern und strukturieren, um eine einfache Analyse zu ermöglichen.
Analyse & Interpretation: Nicht nur Daten sammeln, sondern auch verstehen, was sie bedeuten, und die zugrunde liegenden Muster und Zusammenhänge erkennen.
Handlungsempfehlungen ableiten: Die gewonnenen Erkenntnisse sollten zu konkreten Handlungsempfehlungen für das eigene Marketing führen.
Kontinuierliche Überwachung: Die Wettbewerbsanalyse ist ein fortlaufender Prozess, der regelmäßig aktualisiert werden sollte, um Veränderungen im Markt und bei den Wettbewerbern zu berücksichtigen.
Management bedeutet Kennzahlenverständnis
Social Media Präsenz nutzen und messen
Wichtigkeit von Kennzahlen:
Erfolg von Website, Social Media, Content, Ads messen
Aufklärung von Fragen wie Zielplattform, Customer Acquisition Cost
Wichtige Kennzahlen:
Reichweite, Impressionen, Click-Through-Rate, Conversions, ROI, ROAS
ROI: Return on Investment, ROAS: Return on Ad Spend
Beispielrechnungen für ROI und ROAS
Einordnung der Kennzahlen in Funnel-Ebenen:
Awareness: Reichweite, Impressionen, Frequenz
Consideration: Engagement, CTR, CPC
Conversions: Leads, Sales, Add to Cart, Purchase, Cost Per Acquisition
Branding ist der Prozess der Entwicklung und Stärkung einer einzigartigen Marke.
Eine Marke entwickelt sich kontinuierlich und ist nicht statisch.
Beim Branding geht es darum, was die Marke für den Kunden sein will und symbolisiert.
Faktoren im Branding:
Identität und Wiedererkennung
Emotionaler Bezug
Wertsteigerung
Markenversprechen
Konsistenz
Strategie
Differenzierung
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