Lektion 2. Persönlichkeitstheorien

Psychodynamischen Theroien

= sollen das Verhalten von Menschen erklären

-> gehen davon aus das innerhalb der Psyche verschiedene Kräfte gibt,

>< die miteinander im Konflikt liegen

Je nach dem welche dieser Kräfte gerade die Oberhand gewinnt, kann sich also ein sehr unterschiedliches/wiedersprüchloes Verhalten von Menschen zeigen

Sigmund Freud (1856-1939)

In der Wissenschaft/ Bevölkerung Interesse am Unbewussten

• stellt Menschen nun Begriffe zur Verfügung welche zur Disskussion von Vorgängen im Inneren ihrer Psyche verwenden konnten

Verschiedene theoretischen Modellen eine Landkarte der Seele zur erstellen.

Das Seelenleben beruht auf einem Fluss von Energie.

>> Jeder Mensch hat gewisses Ausmaß an Enegrien zur Verfügung

= Gesamternegie ist fix

Gesamtenegrie = fix

Jede Tätigkeit, für die Energie aufgewandt wird >< geht auf Kosten andere Tätigkeit

Energiereserve wird erschöpft

Handelns ist Verarbeiten von Energie (Arsendropf)

Theorie erklärt Unterschiede zwischen Menschen

-wofür Mensch Enrgie verwendet hat

-und noch zur Verfügung steht

Zb. Person A geht zum Geburstag

Person B geht nicht zum Geburstag // keine Engerige wegen stressigen Job

• Ursache dafür angeborne, biologisch gesteuerte Triebe

Grundtriebe

1. Sexualtrieb (Eros)

   = Selbsterhaltungstrieb (Erhaltung eigner Art)

   = Engergiefrom Libido

2. Aggressionstireb (Thanatos)

   = Todestrieb

   = Destrudo als zerstörerische Energie

Triebe sind körperliche Spannungszustände, die nach Entladung streben.

Biologische Energie in psychische Energie umgewandelt werden

Spannungszuständen werden über Triebbefriedigungen an Triebobjekten entladen

Trieb nach Sex kann diese über gelebte Sexualität mit einem Partner ausleben.

Triebe können abgewehrt werden

-> auf Fantatsien oder Träume verschoben werden

Dass Triebe allen Menschen zu eigen sind,

Allerdings interindividuelle Unterdschiede in ihrer Stärke geben könnte

Welcher Anteil dieser Menschen das jeweilige Handeln bestimmt.

3 Instantzen der Energieverarbeitung

• Es

• Ich

• Über-Ich

• älteste Instanz / begleitet uns seit der Geburt

• Angeborene Triebe, unmittelbare Befriedigung suchen

• Prinzipien: Lust suchen Schmerz vermeiden

• Reptilienhirns, Hirnstamm, Amygdala

  • Sitz von überlebensinstinkten und Gefühlen

Bsp: Instinkte nach Hunger, Durst, Sexualität

• vermittelnde Instanz zwischen Es und Ansprüchen der Außenwelt

• Es gibt 2 Vorgehensarten

  1. Triebansprüche des Es anpassen/unterdrücken

  2. Außenwelt so zu verändern, dass die Ansprüche des Es erfüllt werden

• bildet sich im Laufe der Erziehung durch Anpassung an die vorherrschende kulturellen Normen

• Normen internalisiert und gut zu entsprechen

• Versucht das Es zu kontrollieren

Bsp: Person A geht zum Geburstag da über Ich stärker ausgeprägt ist

Beschreibt 3 Ebenen des Seelenlebens

Bewusstheitsebene:

• Unbewusste

• Vorbewusste

• Bewusste

Erklärt warum Menschen manchmal:

irrational handeln, selbst nicht verstehen

Handlungen vollziehen, unterlassen

Alle Inhalte unseres momentanen Befinden

Denken, fühlen, wahrnehmen, vorstellen, erinnern

Nehmen wir bewusst wahr, können es aktiv beschreiben und darüber Auskunft geben.

Ist schwieriger,

Hier reicht Stärke, mit der Inhalte in uns gespeichert sind

Gerade nicht mehr, um sie hervorzurufen

Zb. Spüren wir Erinnerung, können aber nicht abrufen

Namen wo lange nicht gebraucht worden sind

Speicher die Inhalte, die uns jederzeit bewusst werden könnten.

Ist für unsere Bewusstsein nicht aktiv erreichbar.

Liegt eine Schicht tiefer

• nicht zugänglich

• Steuert von tief in uns unser Verhalten

• ist am weitesten von Alltagsbewusstsein entfernt

• Kann Verschmelzung von Orten, Zeiten kommen

Das Es ist immer unbewusst,

Ich möchte Triebimpulse aus dem Es nicht zulassen/verdrängen es

-> ins Unbewusste

Es kann dort auf Gefühle/Motivaion einwirken

Teile von über-Ich & Ich können unbewusst sein

Ein Kampf der viel Energie beansprucht

Unbewusste möchte an die Oberfläche kommen

^

^ drängt nach oben, je bedeutsamer es ist ^

^

Mechanismen in uns, die das Unbewusste unbewusst halten möchten

Weil darin Dinge verborgen sein könnten mit denen wir lieber nicht konfrontiert werden möchten

• Träume, ängste, Wünsche

• Die nicht dem entsprechen was Gesellschaft von uns wünscht

>> wenden wir Engergie auf, um Unbewusste von Bewussten/Vorbewussten fernhalten/abtrennen

<< Energie die uns bei alltäglichen Aufgaben fehlt

Bedeutet aktiv etwas zu tun, um zu verhindern, dass Unbewusste bewusst wird

Z.b Therapie ablehnen

Abwehr ist ein Prozess innerhalb der Psyche, der nicht beobachtet werden kann,

Funktioniert mit verschieden Abwehrmechnaismen

Zb. Verdrängung/Verleugnung

Geht davon aus das der Mensch (Baby bis Jugendlich) unterschiedliche Phasen durchläuft.

Reste aus Entwicklung können im Erwachsenalter noch prägen.

Freud:

Jede Phase wird erogenen Körperregion zugeordnet

Welche im Vordergrund steht. (Oral, Anal)

• Menschen in Phasen prägende Erfahrung machen

• Welche im Erwachsenalter noch auf Mensch/Charakter auswirken

Zb.

Mechanismus der Fixirung

Mensch bleibt auf Entwicklungsstufe stehen

>> entwickelt sich nicht mehr weiter

<< Rückfall und kommt auf frühere Stufe REGRESSION

Zur Entwicklung der Behanldungsmethode der Psychoanalsye

> viele Schüler bauten darauf auf

Entwicklerten weiter, kritisierten, abwandelten

• Alfred Adler (1870-1937)

• Carl Gustav Jung (1875-1961)

• Herny Alexander Murray (1893-1988)

• Erik Homburger Erikson (1902—1994)

Nutzen Freuds Verfahren/Behandlungsmethoden

Traumdeutung, Itrospektion, freie Assoziation

1875-1961

• Schüler Sigmund Freuds

• entwickelte Theorien weiter

• Kritisierte prominenten Stellenwert der Sexualität in der Psychoanalyse

Die psychische Energie

Jung intereissiert sich für Spiritualität, Msytik, übernatürliche Phänomene

> ließ Konzepte aus diesen Bereichen in seine Theorie einfließen

Das kollegiale Unbewusste geht über das persönliche Unbewusste hinaus und bezieht die Erfahrungen der gesamten Menschheitsheschichte mit ein.

Kollektive Unbeuwssten nach Jung sind Reste des Ahnenlebens

Erinnerungen der Ahnen/ generell der Menschheitsgeschichte

Persönliche Unbewusste maximal biss zur eigenen Geburt zurück

Die Archetypen

Kulturell übergreifende Symbole, die sich in Märchen, Geschichten, Religion, Mystik wiederfinden

Die individuelle Entwicklung eines Menschen

• dabei begegnen ihm verschieden dieser Archetypen

• Danach aufgefordert, sich mit den damit verbunden Themen auseinanderzusetzen/ zu reifen

Menschen begegnen eigenen Schatten

> veranlasst sich selbst kritisch im Spiegel zu Betrachten

>> sich mit sich selbst auseinander zusetzten

Anima = der weibliche Anteil im Mann

Animus = der männliche Anteil in der Frau

Auseinandersetzung mit beiden können Menschen lernen,

gegengeschlechtelichen Anteil in sich zu integrieren

Persönlichkeitsmodell

Unterschiede in der Persönlichkeit von Menschen

Sogenannte Grundfunktionen von Einstellungen

Myers-Briggs-Typen-Indikator Modell (in Amerika weit verbreitet)

> Typentest hat in der wissenschaftlichen Psychologie kaum Bedeutung

Da er nicht wissenschaftlichen Gütekriterien entspricht

(Insbesondere Reliabiliät & Valitiät sind zweifelhaft)

Berüfnistheorie

Motivationstheroie

Mensch mit seinen Berüfnissen und Wunsch nach Selbstverwirklichung/ Authenzität im Vordergrund

• baut auf Freuds Ideen auf, entwickelt diese weiter

• Idee der Psychodynamischen Modellen mit akademischen Psychologie verbinden

• Konzept der Personologie

  • Erforschung der Persönlichkeit

  • individuellen Merkmale einer Person gemeint

Zusätzlich zu Es, Ich, über-ich kommt “Ich-Ideals”

Ich Ideals = idealisiertes Selbstbild,

wichtige persönliche Ziele

Langfristige Pläne enthält

Needs liegen in der Person

• primäre Bedürfnisse

  • körperlich bedingt wie Hunger, Durst

• sekundäre Bedürfnisse

  • Unabhängikeit, Leistung, Zugehörigkeit

Einfluss der Umwelt auf die Person

Gemeinsam mit Christiana D. Morgan

Thematische Apperzeptionstest TAT

Zeichnungen von Menschen in alltäglichen Situationen gezeigt, und von Probanden durch Geschichten erklärt werden sollen.

(Was passiert hier, was denken abgebildeten Personen)

Abraham Maslow (1908-1970)

Menschliche Bedürfnisse stehen im Fokus

-Defizitbedürfnissen

-Wachstumbedürfnisse

• zuerst müssen die unteren Bedürfnisse erfüllt werden

• Bis der Wunsch nach den oberen Bedürfnissen aktuell wird

• 4 unteren = Defizitbedürfnisse

• 1 oberste = Wachstumsbedürfnis / Selbstverwirklichung

Carl Rogers (1902-1987)

Wird auch Kllientenzentriert oder Personenzentriere Psychotherapie genannt

Humanistischen Psychotherapie

Glaube an die Wachstums / Entwicklungsfähigkeiten des individuellen Menschen

-Mensch hat Tendenz zur Aktualisierung, bestreb sind eigene Potenzial zu entwickeln

In einem Konflikt zu den Werten/Normen stehen

Die einer Person durch die Umwelt vermittelt werden

Bsp: Lisa bekommt durch in der Bank zu arbeiten obwohl sie gerne malt

• Innern Konflikt, Selbstkongruenz leidet

Wird empfunden wenn eigenes Verhalten mit einigen Werten übereinstimmt

Entwicklung der “fully Funktionen Person” Rogers

Selbstverwirklichung als Entwicklung der eigenen Potenziale/

Menschen unterstützen, authentischen Leben zu führen

Bedienungslose Wertschätzung des Therapeuten für Klient als Person

“The therapiert feels his Client to be a Person of unconditional Delft-Worte; of Value nomatter what is condition, his behavior, of his feelings”

Neurosen

Entstehen aus der Diskrepanz zwischen dem realen Selbst

(Wie Person tatsächlich ist)

Idealen Selbst

(Geprägt durch gesellschaftliche Idealvorstellungen)

• wie Menschen in ihrem bisherigen Leben unterstützt wurden

• Möglichkeit hatten sich selbst zu enwickeln/ verwirklichen

• oder an einheitliche Maßstäbe anpassen/ Individualität nicht zum Ausdruck bringen konnten

Stellt die Verwirklichung der individuellen Potenziale, Wünsche, Sehnsüchte und Bedürfnisse da

Diese bedeutet dem Klienten unabhängig von seinem Zustand, Verhalten und seinen Gefühlen Wertschätzung entgegen zu bringen.

Unterschiedliches Verhalten von Menschen nicht auf unterschiedliche Veranlagungen/Dispostionen zurückzuführen ist

Unterschiede wurden gelernt

Durch Belohnung/Bestrafung lernen Menschen was erstrebenswert sei

Fokus der Aufmerksamkeit weg vom Inneren des Menschen

-> hin zum beobachtbaren Verhalten

Nicht worum Person innerlich angetrieben wird = sondern was sie tatsächlich macht

Rückt das beobachtbare Verhalten der Menschen in den Fokus

Iwan P. Pawlow (1849-1936)

Werden Assoziationen/Zusammenhänge gelernt

Unkondinoierter Reiz (Futter) wir neutralen später konditionierten Reiz (Glocke) verbunden

Lernexperiment mit Hund

1. Hund beginnt mehr Speichel zu produzieren wenn er Futter sieht

2. Vor jedem Futter eine Glocke läuten

3. Hund produziert mehr Speichel beim Leuten der Glocke ohne Futter

Klassische Konditionierung und Erfahrung, die Menschen im Leben gemacht haben

Unterschiedliches gelernt wird

Mensch ist passiv

Bsp: Spinnenphobie

Mama schreit immer bei Spinne, Kind schreit auch (lernen am Modell)

Wenn Verbindung zwischen konditioniertem Reiz und Reaktion hergestellt

So reagiert der Mensch auch auf ähnliche Reize

Bsp: ähnliche Tiere wie Spinnen obwohl nicht beobachtet wie Mama schreit

Löschen von konditionierten Reaktion = Extinktion

Ursprünglich konditionierten Reiz wiedererlangen ohne gewohnte Reaktion

Spinne konfrontieren ohne den Schrei der Mutter

-> lernen aus Erfahrung, Spinne keine Gefahr ausgeht

Systematisches Desensibilisieren

Die Individuellen Entwicklungen können erklärt werden weil sie unterschiedlichen Reizen ausgesetzt waren

F. Skinner (1904-1990)

hier vollbringt die Versuchsperson aktiv eine Handlung

• Handlung wird entweder verstärkt/bestraft

Positiver Verstärkung = Belohung

Negativer Verstärkung = Bestrafung

Positive Bestrafung = unangenehmer Reiz/ Konsequenz hinzu (Strafe)

Negative Bestrafung = fällt ein angenehmer Reiz/Konsequenz we

Verstärkung erhört Auftretwahrscheinlichkeit

Bestrafung senkt Auftretwahrscheinlichkei

How to Discovery what you habe to say- a Talk to Students

Durch Operantes Konditionieren

• Anzahl der schon geschrieben Seiten bewusst feiern (positiver Verstärker)

• Positiven Feedback der Leserschaft

Wie Menschen sich selbst Kondtioniert haben

• Lisa immer Lob für Gute Noten

• Lena keiner Interessiert sich für gute Noten

Albert Bandura (1925-2021)

Soziale Komponente miteinbezieht

Menschen sind unterschiedlichen Umwelten ausgesetzt

Individuell etwas Unterschiedliches gelernt haben

Menschen tendieren dazu Verhalten das sie beobachtet haben nachzumachen

• Wenn Modell für das gezeigte Verhaltne Belohnt wird / positive Konsequenz erfährt

• Beobachter sich stark mit dem Modell identifiziert/ ähnelt

Mentoring, Rollenmodell

Studierende aus bildungsfernen Elternhaus schwierig lernen.

So können Sie Verhaltensweisen aneignen. Neue Modelle zur Verfügung

George A. Kelly (1905-1967)

Bedeutung persönlicheren Interpretaion der Ereignisse, die Menschen zustoßen

• Menschen sind Alltagswissenschaftler

• Entwickelnd aufbauend auf persönlichen Konstrokten Theroien

• Testen dieese an ihren eigenen Erfahrungen

• Bisherige Konsrukte durch neue ersetzen

  • wenn sie nicht mit ihren Erfahrungen decken sollten

Persönliches Verstehn von anderen Menschen, setzt voraus dass man sich in Konstrukte einfühlen kann.

• je mehr Konstrukte man kennt, desto einfacher

Soziale Lerntheorie der Persönlickeit

Baut auf Prinzipen des Konditionierens auf, bezieht sich gleichzeitig soziale Faktoren

Gemäss dem Prinzip der Versträkung unterschiedliche Handlungen, Zustände, Eregnisse gibt

-> die Verhalten einer Person beeinflussen

Je nachdem ob positiv oder negativ sind kommt es zu Förderung oder Hemmung des Verhaltens

Wie wahrscheinlich es eingeschätzt wird, dass ein bestimmtes Verhalten in einer bestimmten Situation zu einer bestimmten Verstärkung führt

Welcher Wert diese Versträrkung für die betreffende Person hat

Ein Mann kauf seiner Freundin zum Geburstag (Situation) eher Blumen (Verhalten),

Wenn er damit rechnet (Wahrscheinlichkeit) dass sie sich darüber freut und dann gute Laune hat (Verstärkung)

Und wenn die gute Laune seiner Freundin für ihn einen hohen Wert hat (Wert der Verstärkung)

Dann wird nach Rotters Theorie

Jene Handlung gewählt, die größte Verstärkungspotenzial hat.

Wird als wahrscheinlich angesehen, dass durch diese Handlung eine positive Konsequenz erreicht wird, positive Konsequenz einen höheren Wert für jeweilige Person als die Alternative hat.

Geburstag gehen oder mit Freunden feiern, Tante hat Geld und Erbe macht mehr Sinn

Bruder Alex ist Geld egal Egal

Schwester sieht geringe Wahrscheinlichkeit das man etwas erbt deswegen geht sie auch nicht.

Zielgerichtetes Verhalten ergibt nur dann Sinn, wenn er mit seinem Verhalten irgendetwas beeinflussen kann

Also Kalkulierbare/beherrschbare Kosnequenzen hat.

Kontrollüberzeugung korrelieren mit vielen Faktoren im Leben von Menschen, Bsp mit Sutiden/Berufserfolg und gesundheitsbezigenen Verhalten

Entwickeln eine externale Kontrollüberzeugnung

Verwandt ist auch das Konnzept der erlernten Hilfslosigkeit

Ursachen einer Handlung von Glück, Zufall, Höhren Mächten zu

Zb Kriege wird es immer geben, egal wie Menschen sich bemühen

Mensch kann mit seinem Verhalten etwas beeinflussen.

Zb. Kriege gibt es nur deshalb, weil die Menschen nicht genug Interesse für die Politik aufbringen

Ähnlich zu Kontrollüberzeugunen

Hohe Selbstwirksamkeitserwarung = geht davon aus über Kompetenzen zu verfügen eine bestimmte Aufgabe zu bewältigen können

Kontrollüberzeugung = generelle Weltanischt betrachtet ( Welt kontrollierbar/steuerbar oder nicht)

Selbstwirksamkeitserwartung = geht es um einen selbst und die Kompetenzen, die man aufweist oder nicht

Auftreten von Schwierigkeiten die jeweilige Person tendenziell trotzdem nicht aufgibt und über längere Zeit hinweg Durchhaltevermögen zeigt,

Manche Menschen sofort aufgeben während andere diese als Herausforderung sehen.

Teil der Zielsetzunhstheorie nach Locke und Latham

dranbleiben, Fähigkeiten verbessert, eigene Kompetenzen erweitert, Erfolgserlennmise

Selbstwirksamkeitserwartung stärkt

Walter Mischel 1960/1970

• Konzept Belohnungsaaufschubs

Entweder Marshmallow gleich essen oder warten und zwei Bekommen

Belohungsaufschub sowohl als Situationsbedingt als auch Persönlichkeitsvaribale betrachtet

Je nach Situation variieren ob jemand Lage ist Belohnug für ein höherwertiges Ziel ein bisschen aufzuschieben.

Situationsübergreifende Stabilität des Belohnungsuafschubs bei Menschen gibt.

Längsschnittliche Design seiner Studien Auskunft :

Kinder die mit 4 Belohung aufschieben können bessere Ergebnisse im späteren leben. (Schulischen, sozialen Berreichen)