Kommunikation mit behinderten Menschen

• zuerst mit P / Angehörigen abklären welche Kommunikationsformen präferiert werden

• bevor man P hilft, sicherstellen , dass P Hilfe will und wie man Ihm am besten hilft

• Fokus auf P

• Wartezeit so kurz wie möglich halten

• Termine auch über Telekommunikationsmittel vereinbaren

• Aufrufen des P über Anzeigetafeln

• Umgebung möglichst ruhig / geräuschsarm

Lippenlesen:

• Sicherstellen das P weis dass man mit ihm spricht

• Themenwechsel signalisieren

• Entfernung zu p

• Mimk gut sichtbarsein , aber nicht übertrieben

• P immer anssehen

• Normales Tempo sprechen

P informieren was während des Gesprächs passiert

Wichtiges wiederhohlen

offene Fragen stellen

Schriftliches Material übergeben

Barrierefreie Webseite

Kennzeichnung der Wege

Braille Schrift

Kommunikation

• P immer zu erst ansprechen bevor man ihn berüht

• Hilfestellung nur nach Nachfrage

• Schritte der Untersuchungen jeweils vorher ankündigen

  • wenn A den Raum verlässt 7 andere den Raum betreten

laute Instrumente verwenden -> z B sprechende Blutdruckgeräte

• P kann sich über Sprache ausdrücken -> sehr schwer verständlich

• wenn gewisses Sehvermögen noch das -> Verwendung von Kommunikationstafeln

• Buchstaben in die Hand schreiben

• Manche verwenden das Lorm Alphabet -> Dolmetscher

Barrierefreie Zugänge

Kommunikation

• Hilfsmittel des P nie ungefragt bewegen

• Fragen ob man behilflich sein kann

• bei längeren Gesprächen mit Menschen im Rollstuhl auf augenhöhe

P macht den Einfruck einr geistigen Behinderung, hat aber keine

Non verbale Kommunikation spielt eine große Rolle

man sollte langsamer sprechen

Kontroll fragen

Unterstützte Kommunikation

wenige Infos auf einmal

langsam sprechen einfache Ausdrücke

Kontrollfragen

Termine mit Angehörigen / Betreuern abstimmen

Unterstützte Kommunikation

• Gesten verwenden

• Bustabenstafel

• Buch mit Bildern

• Bildaustauch Kommunikationssysteme

• Bliss Symnole

• Technische Hilfsmittel