Repetitorium

• Computer Aided …

• Das „x“ ist ein Platzhalter für verschiedene Disziplinen (CAD, CAE usw.)

• Crashsimulation

• Dynamik

• Stationär: Zeitunabhängig, Parameter und Lösung sind zeitlich konstant

• Transient: Eingangsparameter und/oder Lösung sind abhängig von der Zeit. Anfangsparameter müssen neben Randbedingungen definiert werden.

• Triangulation von Punktemengen, sodass Dreiecke entstehen, bei denen kein weiterer Punkt im Umkreis der Dreieckspunkte liegt.

• Wird zur Vernetzung in der FEM verwendet.

• Watson-Algorithmus als Beispiel dargestellt:

  • a) Ausgangsnetz

  • b) Ein neuer Knoten wird eingebracht

  • c) Darstellung der Umkreise aller Dreiecke

  • d) Löschen der Dreiecke, in deren Umkreis der neue Knoten liegt

  • e) Verbinden der Knoten zu neuen Dreiecken

• Aspect Ratio (Seitenverhältnis)

• Skew-angle (Rautenförmigkeit)

• taper (Trapezförmigkeit)

• warping (maximaler Winkel zwischen gedachten Dreiecksnormalen)

• Mithilfe der Ansatzfunktionen werden die Lösungen innerhalb des Elements berechnet.

• Die Ansatzfunktionen sind auf einem normierten Element mit den Koordinaten 𝜉 und 𝜂 im Intervall [0, 1} definiert.

• Ansatzfunktionen:

• Jede Ansatzfunktion hat genau an einem Knoten den Wert Eins und an den beiden anderen Knoten den Wert Null:

An adiabaten äußeren Rändern in einem homogenen isotropen Werkstoff stehen die Isolinien der Temperatur senkrecht auf diesen Rändern, die Wärmestromdichten normal zu diesen Rändern müssen Null sein. Diese Beziehung, gilt nicht bei anisotroper Wärmeleitung.

• Möglichkeit über Erhaltungssätze für Masse, Energie und Impuls

• Möglichkeit über Schnittgrößen

• Möglichkeit über Einheiten

• (Möglichkeit über Symmetriebetrachtungen)