Definition Verfikation und Validierung
Verifikation: Mathematisches Model richtig gelöst? —> Netz adäquat?
Validierung: Nach Verifizierung. Modellansatz geeignet?
FEM Optimierungsalgorithmus
GUI vs. GUI basierte Programmierung und Textbasierte Programmierschnittstellen
GUI —> Wechselnde Aufgaben/Projekte + einmalige Analyse
GUI basiert und Textbasiert —> Wiederholte Aufgaben
Gundlegender Ablauf der “Idee” hinter FEM
Modellplanung —> Phasen
Problemanalyse
Analysesetup
Modellumfang
Dimension
Lasten
Elementklassen
Materialverhalten
Modellplanung
Klärung der RB —> Szenarien
mit der FEA zu beantwortende Problemfrage
Quasi-statisch?
Massenträgheit?
Dämpfung?
Komponenten im Wirkzusammenhang?
“So einfach wie möglich, so kompliziert wie nötig”
Hierarchisches Modellieren
Stufenweise Komplexität des Modells erhöhren, bis Asympthote erreicht
—> Räumliche Dimension des Problems
Wie viele Dimensionen nimmt die Gesamtanordnung ein?
Mit wie vielen Dimensionen, ggfs. zzgl. Parametern lassen sie die Körper beschreiben?
—> Axialsymetrisch?
—> Orte des Lastangriffs
—> Kräfte / Momente; Verschiebung / Verdrehung
—> In welcher Form sind die Lasten bekannt?
—> Wie sind die Lasten gerichtet?
3D: Festkörper - Elemente (3D Solids)
2D: 2D Festkörper im Ebenen Spannungs-/ Verzerrungszustand, axialsymetrisch, als auch Platten und Schalen
2D Festkörper (2D Solids) —> In ihrer Modellierungsebene d. Kräfte belastet
Platten —> Senkrecht zu ihrer Modellierungsebene d. Kräfte belastet & durch Randmomente
Schalen —> Im Raum evtl. gekrümmt; Kräfte in Erstreckungsebene & senkrecht dazu aufnehmbar
1D Stab- & Balkenelemente —> Stab: Kräfte Kräfte in Lengsrichtung —> Balken: Auch in Querrichtung und Momente
Linearelastisch
—> Isotrop
Körper kehrt nach Wegnahme der Belastung in Ursprungsform. Linearer Zusammenhang zw. Spannungs- und Verzerrungsmaßen
—> Orthotrop
3 Ebenen, durch orthogonales KOS aufgespannt. Bei Drehung um 180° um die Orthopieachse —> Identisches Verformungsverhalten
—> Anisotrop
Probleme mit Geometrischen Modellen
Sehr kurze Kanten
Splitterflächen
Hohlräume in Volumenkörpern
Nicht geschlossene Oberflächen
Komplexe Geometrien
Inkompatibilitäten in CAD-Format
ungünstige Eltern-Kind-Relationen
Partitionierung
Zerteilen eine Körpers (2D/3D) in Teilkörper, die bestimmten Vernetzungstechniken zugweisen sind.
Verschiebungen —> primäre unbekannte
DGL:
2. Ordn. Verschiebungs Fhg an den Knoten: 2D/3D-Solid Elemente
4. Ordn. Verschiebungs- und Verdrehungs Fhg an den Knoten: Balken, Platten, Schalenelemente
Elementtypen
Stabelement
2 Knoten
Knotenverschiebung i.d. Ebene / im Raum
Elementeigenschaften: E-Modul, Querschnitt, Dichte, ggfs. weiter, z.B. Fließgrenze/ -kurve
Resultate:
Primäre Größe: Knotenverschiebung, -geschwindigkeiten & -beschleunigungen
Sekundäre Größe: Spannungen, Dehnungen an den Gauß-Punkten, weiter materialspez. Größen
Scheibenelement (2D-Solid)
3 Knoten (linear interpoliertes Dreieck
9 Knoten (Quadrat. intepoliertes Viereck)
Knotenverschieb in der Ebene
Elementeigenschaften: E-Modul, Querkontraktionszahl, Dichte
Volumenelement (3D-Solid)
4 Knoten(Kubisch interpoliertes Tetraeder)
27 Knoten (quadrat. interpoliertes Heyaeder
Knotenverschiebung i. Raum
Balkenelement
2 Knoten (kubisch interpoliert)
Knotenverschiebung &-verdrehung im Raum
bei nicht kreissmetr. Profilen ist die Ausrichtung um die Längsachse zu beachten
+Balkenquerschnittsgröße
Plattenelement
2-9 Knoten
Knotenverschiebung - & verdrehung im Raum
Elementeigenschaften: E-Modul, Plattendicke, Dichte, ggfs. weitere
Im Allgemeinen Empfehlung:
Schalenelemente statt Plattenelemente
Schalenelement
6-16 Knoten, ggfs. mehr
Knotenverschiebung - & Verdrehung im Raum
Elementeigenschaften: E-Modul, Plattendicke, Dichte
Primäre Größen:
Knotenverschiebungen & -verdrehungen, -geschwindigkeiten & -beschleunigungen
Sekundäre Größen:
Spannungen, Dehnungen an den Gauß-Punkten, weitere materialspez. Größen
+Plattenschnittgröße
Vernetzungsarten
Regelbasiert
Netzdichtetransition
extrudiert
Freiform
Pertitionierung
Vernetzungsarten — regelbasiert
Modellkörper muss eine bestimmte Topolgie aufweisen —> ggfs. Zerlegung
Im Allgemeinen Ziel Netz mit viereckigen Elementen (möglichst rechte Winkel & keine Krümmung)
Parallelogrammartig vernetze Elemente —> Gauß-Integration
Vernetzungsarten — Netzdichtetransition
Von groben zu feiner Vernetzung, ggfs. Dreieckige Elemente
Vernetzungsarten — extrudiert
—> Flächennetz entlang eines Pfades geführt
regelbasiert oder frei von parameter. Anordnung
—> Fläche Ende = Ausgang => Sweep
Vernetzungsarten — Freiform
-> Keine parametr. Beschreibung der Geometrie nötig
-> Vernetzer arbeitet auf Berandungspräsentation
-> Im allgemeinen Viereckelemente
-> erfordern zugeschnittene Netzdichteangaben
Vernetzungsarten — Partitionierung
Teilkörper mit entsprechender Topologie
Erkennen von Schnittmöglcihkeiten & -notwendigkeiten
Aneinander grenzende Körper müssen an den Grenzen kongruent vernetzt sein
Wie entwickeln sich die Elmente in Richtung großer Spannungsgradienten
Kleinere Elemente
Quotienten Variation entlang der Kante
Quotienten
Q = 1, Teilung entlang der Kante konstant
Q < 1, verfeinerung an einer Stelle der Linie
Q > 1, verfeinerung zwischen gegenüberliegenden Seiten
Gute Elemente, Schlechte Elemente (Eigenschaften)
möglichst Vierecke (2D) bzw. Achtecke (3D)
möglichst rechtwinklig (0°/180° Eckenwinkel, pathologisch)
Möglichst mit quadratischem Interpolationssatz
Elemente mit unvollständim quadratischen Interpolationssatz sind wirtschaftlich
Verzerrte Elemente vermeiden, wenn nicht vermeidbar, dann abseits der interessiernden Zonen; ABER: Fehler in entfernten Bereichen können sich auf interessante Bereiche auswirken
Keine überschlagenen Elemente
Flache Elemente nur bis 1:10 akzeptabel
Für Kontaktbereiche sind Reibkoeffizienten vorzusehen
Lagerungen
Prägen die primären Feldgrößen des Problems - bei strukturmechanischen Problemen sind das Verschiebungen & ggfs. Verdrehungen an den Lagerorten Were ein
Statische Bestimmtheit - ebenes Problem: 3 Lagerraktionen
Prinzip von St. Venant
Feineffekt
-> Lokale Effekte bei einer KRafteinleitung klingen in einem gewissen Abstand von der Einleitungsstelle ab
Lasten sind inhaltlich mit den sekundären Felgrößen bei strukturmechanischen Problemen z.B. Spannungen - Verbudnen
Zwangsbedingung
Koppelt primäre Freiheitsgrade eines Systems untereinander
-> lineare Kombination der Freiheitsgrade im FEM-Programm
Analyse
Angaben zu berechnenden Ergebnissen
Angaben zu speichernden ergebnissen
Lösungsprozess - Parameter
Statische Analyse
zeitvariante Massenträgheit spielt keine Rolle
Freie Schwingung, Eigenpaar Extraktion (model analysis)
Ermittlung der Eigenfrequenzen & Eigenformen (Eigenpaare) freier Schwingungen
Modeformen: Moalspannungen/-verzerrungen
Harmonische Schwingungen
Ermittlung der eingeschwungenen, harmonischen Schwingungsantwort eines Systems auf die hermonische Anregung mit einer einzelnen Frequenz
Transiente Analyse
Systemantwort auf mehr als eine anregende frequenz und / oder Lasten mit bestimmten Phasenbeziehungen ungleich 0° und 180°
Post - Processing
Ausleitung & fragische & tabellarische Aufbereitung der Berechnungsergebnisse
Singuläre & Quasisinguläre Punkte
die exakte Lösung der Modelldifferenzialgleichung strebt gegen unendlich bzw. auf einen sehr großen Wert
Sinnhaftigkeitsprüfung (Ablauf)
Animation der Verschiebung —> Verformung sinnvoll? (Nein=>RB prüfen) —> Farbfüllbuld der Verschiebung —> Größenordnung sinnvoll? (Nein=> Lasten, Materialdaten prüfen)—> Farbfüllbild der Spannungen —> Farbsprünge klein genug? (Nein=> Netzkonvergentstudie) —> Analysespezifische Ergebnisse
Netzkonvergenzanalyse
—> Nachweis: Richtigkeit & Angemessenheit eines Netzes
Planen des Netzes (PArtitioninen, Adaptionen etc.)
Festlegen von beobactungsgrößen
Wahl redundanter Mene an Beobachtungsgrößen
Beobachtungsorte (Knoten? Geometrisches Merkmal)
erste Berechnung mit grobem ab geeignetem Netz
FE-Ergebnis plausibisieren anhand analystische Lösungen
Netzvariation
Erstellung Farbfpllbilder Gradienten der primären Feldgröße ohne Glättung —> Farbsptünge? —> Netz defizite
Berechnungszeiten Konvergenzgrapen über Netzfeinheit
Rechenzeitgrapen
Lineare Probleme
Lineare Probleme Gütigkeit des SUperpositionsprinzips
Nichtlinearitäten in der Strukturmechanik
Sprünge in Steifkeitseigenschaten zumeist Konverzentprobleme
materielle Nichtliniearitäten
Plastisches Verhalten (kleine oder große Verzerrungen)
Kriechen (zeitabh. Plastizität bei erhötenr T)
Hyperelastizität (zb. Gummi)
Linear-elastisch
Elastisches Materialverhalten ist dadurch gekennzeichnet, dasss der Körper nach Wegnahme der Belastung in seine Ursprungsform zurückkehrt
linearer Zusammenhang Spannungs- & Verzerrungsmaße
Milde Nichtlinearität (kontinuierlicher Steifigkeitsübergang)
kinematische Nichtliniearität
Nichtlinieare Elastizität
Deformationsabhängige Lasten (Follower Forces)
von der Vorgeschichte unabhängige Materialgesetze
Starke Nichtlinearitäten (Sprungartiger Übergang Steifikeit)
Kontakt
Elstioplastizität
von der Vorgeschichte abhängige Materialgesetze (Kriech etc.)
Relevante Nichtlinearitäten identifizieren
Treten große Verschiebungen & Verdrehungen auf
ändern Lasten Belastungsrichtugne?
Spannungen örtlich über Fließgrenze?
Verursachen Verschiebungen in einer Richtung Beansprunugen in anderen, durch Lagerrung beeinflussten Richtungen?
Ändert sich der Berührzustand von Körpern während der Analyse
Nichtlinearität Modellplanung
Kontakteffekte?
Plastifizierung? relevant?
Große Verschiebungen/Verdrehungen?
Folgekräfte relevant?
Nichtlinearität — Modellieren
Symmetrien nutzen
Möglichst Balken, Platten, Schalen o andere Idealisierungen nutzen, um Anzahl der Fhg. handzuhaben
Modelle unterteilen —> Nur wo nötig nichtlinear
Netzverfeinerung & -glättung in Bereichen großer Dehnungen, um Auswirkungen von Lösungsbedingten Netzverzerrungen an den iterativen Lösungen vorzubeugen
Lösungsbedingte Netzverzerrungen durch modellierte Gegenverzerrungen entgegenwirken
Netzverfeinerung in Kontaktbereichen, wenn dort lokale Größen von Interesse sind
Lösung nichtlinearer Gleichungssysteme & Lösungsprobleme
Linearer Fall K*U = F
Nichtlinear f(u) = F
Konvergenzkriterien
Residuum des Kräftegleichgewichts
Verschiebung
Arbeit aus Verschiebungs- & Lastinkrement
=> Skalare Größen; Streben bei Konvergenz gegen 0
Lösen nichtlineares Gleichungssystem
Linear K*U = Fext
Nichtlinear F_int(U) = Fext
Newton - Raphson - Iteration
Verfahren zur numerishcen Lösungs nichtlinearer Gleichungen
Gleichgewichtsbeziehung enthält linearen & nichtlinearen Teil
z.B. :
Gleichung umstellen = Standardprblem einer Nullstellen-Suche
z.B.:
Im Laufe des Lösungsprozess wird diese Gleichung von Null abweichen
Abwichung => Residuum R(u)
Tangenten des Residuums werden an gewonnenen Zwicshenlösungen verwendet, um sich der Nullstelle zu nöhern
Lösung: Ersatzproblem: Nullstelle der Tangente
Steigung Tangente :
Initialisierung Iterationszähler i=0
Bei i=0, Annahme Lösungs u_0=0
Residuum ist maximal;Berechnung aktuelles R
Residuumssteigung wird berechnet
Tangentengleich:
Tangentennullstelle:
Nächster Schätzwert Nullstelle
Erhöhung Iterationszähler Rücksprung
Größen für die Beurteilung von Konvergenz o. Divergenz
Residuum R (die residuale Kraft)
Verschiebungsinkrement Delta U
Arbeit der residualen Kraft R am Verschiebungsinkrement
Normiert inkl. Konvergenzbedingung
Divergenz
Nährungslösungen laufen nicht auf einen Endpunkt zu, sondern enden in einem Grenzzyklus beträchtliche Weite
Lastinkrement
Last nicht in eins aufbringen, sondern in kleineren Portionen
Modifizierte Newton- Raphson - Iteration
Geringerer Rechenaufwand: Steigung des Residuums nicht in jeder Iteration neu Berechnet
Dadurch ggfs. mehr Iterationsschritte
Newton - Raphson - Iteration bei mehreren Unbekannten
Nullstellen in Form des matriziellen Lösungsoffsets delta Ui für das ersatzproblem
Nullstelle der Tangential(hyper)ebene
Konvergenzrate
Instabil, indifferent, stabil
Berechnung dünnwandiger strukturen —> Schalen
Instabilität: Verlust der Tragfähigkeit, begleitet von einer Ausweichbewegung
Bur bei Druckspannungen
Drillknicken
Plötzlich stark zunehmendes Ausweicen durch Verdrehungen eines Stabes unter steigneder Längsdrucklast
Biegedrillknicken
Kombiniertes Auswichen durch Biegung & Verdrehung eines Stabes unter Längsdrucklast
Kippen
Biegeträger mit schmalen Profil Jz << Jy
Beulen
Ausweichen von:
Scheiben aus ihrer Erstreckungsebene
Schalen, deren BEanspruchung einen Membranspannungszustand mit Druck enthält
Rohre unter äußerem Druck
Voraussetzung: in der Erstreckungsebene mindestens in einer Richtung Dreiecksspannung einer Mindestgröße
Durchschlagen
Beuelen in eine alternative Gleichgewichtslage, die der zuvor eingenommenen in gewisser Weise entgegengesetzt gegenüber liegt
Übersicht über 1D und 2D Elemente
Linearisierte In/-stabilität
Eigenwertproblem
Eigenwert = Lastfakrot an der Stabilitätsgrenze
Eigenform = anfängliche Ausweichdeformation beim Beinn des Versagens
Totlast
fördert Kippen
Folgekräfte
Eingepräfte Kräfte ändern sich mit der Verformung der Struktur. Folge der Verformung
meist Verformung groß, als nichtlinear
Gegenseitige Beeinflussung bei Berührung von Körpern
Kontaktkräfte -> Reaktionskräfte
Kontaktnormalkraft + Reibkraft (tangential)
vom Verformungszustand abhängig -> nichtlineare RB
Zielort:
Abseits der Berührung
der Berührort selbst
Lücken - Element
Druckstäbbe, die über eine Trennstelle (Schiebehülse) verfügen
Übertragung Druckkräfte (keine zugkräfte)
Zur Kraftübertragung, Lücke mit Knotenverschiebung schließen
Knoten zu Knoten (node to node)
Kontaktpaar zwei Fläcehn (Contractor & Target)
Analysebeginn: Kontaktalgorithmus besitmmt auf Basis eines abstandskriteriums, welche Knoten potenziell kontaktieren => Kontaktknotenpaar
Knoten (Contactor) kann bei relativ Bewegung mit der konst. auserichteten uneneldichen Ebene durch den knoten des Targets kontaktieren
Kontakt mit nicht gepaarter Ebene ist nicht möglich => immer bestimmte Knoten mit bestimmten Knotenebenen kontaktieren => keine großen tangentialen relativbewegungen abbildbar
Knoten zur Fläche (node to surface, Master - Slave - Konzept)
Kontaktpaar definiert durch 2 Flächen (contactor & Target) können im Analyseverlauf ihren Kontaktzustand ändern
Diskretisierung Kontaktflächen
Contactor - Knoten
Kontaktsegmente auf Tagetseite
Kontaktdetektion: berührt Contactor - Knoten irgendein Taget - Segment —> Berührung ja —> Contactor (Slave) - Knoten —> kinematische Zwangsbedingung (kann so nicht das Targetsegment eintauchen
Master - Knoten kann in COntactor - Seite des Kontaktpaares eintauchen, bis Contactor - Knoten auf Segment
Flexibiltät, dadurch Rechenaufwang ggfs. Konvergenz
Fläche zu Fläche
Ähnlich Knoten zu Fläche
Zwangsbedingungen im Integralen Sinne eingeprägt
Konvergenz
Feldgröße verläufe geglättet
Modellierungsoptionen & -parameter
Eine Kontaktfläche ist starr:
Eine Kontaktseite schwer deformierbar -> Starre Modellierung
Target - Seite
Kontaktsteifigkeit
Für konstruktive Erfassung der Kontaktflächen
Nachgiebigkeit der Oberflächenrauigkeiten (tangential & Normal)
Reibung
Reibungskoeffizient
Kontakt mit großen & kleinen Relativbewegungen
kleine tangentiale Realtivbewegung
Kontaktgleichung einmalig zu Beginn der Analyse
Mutmaßliche Berührpunkt von COntacotr - Knoten zu Target - Segment, anhand der Target - Normalen bestimmt
Materielle Nichtlinearität
Zusammenhang zw. Spnanung & Verzerrung linear
Reversiebel
Pfadunabhängig
Nichtlinear - Elastisch
Reversibel
pfadbhängig
Zusammenhang Spannung & Verzerrung
große Verzessungen
MAterialgesetzt: Mooney - Ruilin
Hyperelast. Materialmodell
Verfügt über 2 (linear), 3 (Keinen Wendepunkt), (einen WP) oder 9 (zwei WP) Parameter
Auswahl erfolgt mit Blick auf die Anzahl der Wendepunkte
Bestimmung der PArameter mit Curve - Fit - Messdaten
Bzg! Curbe - Fit - Software ist zu klären, in welchem Maß die Eingabe zu erfolgen hat & wofür die ausgegebenen Paremeter zu verwenden sind
Elasto - Plastisch (1D)
Plastisch: Fühigkeit eines MAterials bleibende Verformung zu zeigen
Verfestigung
Dehung abhängig von der Historie des Lastpfades
Drei Typen Verfestigung
Isotrop
Kinemat. Verfestigung
Kombiniert
3 Typen Verfestigung
Fließgrenzen im Zug-Druckbereich verschiebt sich symmetrisch
Memory - Effekt
Belastungshistorie: elastischer Bereich vergrößert sic & bleibt erhalten
kinematische Verfestigung
Abstand der oberen & unteren Fließgrenzen ändert sich nicht
Memory Effekt: nach Entlastung & Widerbelastung ist die FLießgrenze mit dem letzten Wert identisch, wenn auf elast. Gerade
Nach Entlastung & Neibelastung in umgekehrter Richtung ist die Fließgrenze im BEtrag kleiner —> Bauschingo - Effekt
Geometrische Nichtlinearität -> Bauteilverhalten ist von der Verformung abhängig
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