Was ist USP?
Unique Selling Proposition
-> Was ist das besondere an meiner Leistung/Produkt etc.
Was sind Voraussetzungen für ein USP?
verteidungsfähig: Patente oder sonstige Schutzrechte existeiren
klar wahrnehmbar sein
für den Kunden bedeutsam/ relevant sein
dauerhaft sein: je dauerhafter, desto mehr einprägend im Kundenbewusstsein und wertvoller
nicht schell und nicht leicht kopierbar sein
Was versteht man unter Emplyer Branding?
Arbeitgebermarkenbildung. Ziel ein Profil des Unternehmens aufzubauen, dass für Fachkräfte attraktiv ist und die Stärken und Besonderheiten betont.
Umfasst alle Maßnahmen und Strategien eines Unternehmens -> Präsentation als attraktiver Arbeitgeber, Talente anlocken etc.
Welche Fragen zum Employer Branding sind wichtig?
Was macht uns einzigartig?
Was ist unser aktuelles Arbeitgeberimage?
Wirken wir auf unsere Mitarbeitenden attraktiv und warum?
Warum sollten die Beschäftigten bei uns bleiben wollen?
Wie werden wir attraktiver?
Wie können wir uns klar abgrenzen und positionieren?
Was sind die Vorteile einer Neugründung?
großer Gestaltungsspielraum (eigene Vorstellungen)
Keine Rücksichtsnahme auf vorhandene Organisationsstrukturen
Gute Möglichkeit, um mit weniger Startkapital das Unternehmenswachstum aus dem erwirtschafteten Gewinn zu finanzieren
keine Gefahr, einen überhöhten Preis für die Firmenübernahme bezahlt zu haben
Was sind die Nachteile einer Neugründung?
Höheres Gründungsrisiko, aufgrund unsicherer Plandaten (Umsatz- und Gewinnprognose)
Fehlender/ unzureichender Kundenstamm
Fehlende Lieferantenbeziehungen
Kein Mitarbeiterstamm vorhanden
kein positiver Ruf oder Firmenimage
Was sind die Vorteile einer Betriebsübernahme?
Geschäftsräume, Warenbestand, Lieferantenbeziehungen und z.T. Mitarbeiteden sind bereits vorhanden
Gewachsene Kundenbeziehungen lassen sich ausnutzen
Geringere Anlaufschwierigkeiten
vorhandene Datenbasis: leichte Umsatz- und Gewinnprognosen
Was sind die Nachteile einer Betriebsgründung?
Prüfung erforderlich:
schleichende Standortverschlechterung
geschönte Kunden- und Umsatzzahlen
ungünstige Organisationsstrukturen
überhöhte Kauf- und Pachtpreisforderung
Wofür ist ein Businessplan wichtig?
Klarwerden über das Unternehmen
Überzeugung potenzieller Investoren von dem Konzept
Beurteilung der Erfolgsaussichten durch andere
Was sind die acht Punkte eines Businessplan?
Executive Summary
Persönliche Daten
Rechtsform Standort
Produkt/Dienstleistung
Marktanalyse
Personalplanung
Finanzplanung
Anhang
Was ist das Executive Summary im Businessplan?
kurze Zusammenfassung (2 Seiten) des Konzepts:
Was möchte d. Grüner in der Praxis erreichen?
Was ist das zentrale Merkmal (USP) meines Angebots?
Welche Qualifikationen bringen ich und meine Leute mit?
Wie sehen die Gewinn- und Umsatzprognosen für die nächsten 5 Jahre aus?
Erläutern Sie die persönlichen Daten im Businessplan?
fachliche und persönliche Fähigkeiten können Erfolg und Misserfolg beeinflussen.
Folgende Informationen müssen im Businessplann enthalten sein:
Ausbildung
Branchenkenntnis und Facherfahrung
Erfahrung und Projekterfahrung
sonstige Fähigkeiten
Was zählt zum Punkt 3 des Businessplans?
Begründung der Rechtsform und des Standorts
Was wird im Punkt 4 aufgeführt?
Welches Produkt/Dienstleistung?
USP?
Nutzen des Angebots?
Welches Problem wird gelöst?
Welche zählt zu 5. im Businessplan?
Wie ist der Markt?
Welche Zielgruppen?
Marktpotenzial?
Wettbewerbssituation?
höhe Marketingbudget
Erläutern Sie 6. des Businessplan
erfolgt auf Grundlage d. Personalschlüssels
Bedarf an Mitarbeitenden, z.B. im Tagesbetrieb
Welche Mitarbeitenden, wie viele, welche Qualifikation und wann?
Was zählt zur Finanzierung und Faninazplanung?
Gewinnprognose
Kapitalbedarf
Quelle der Deckung d. Kapitalbedarfs?
Mögliche Sicherheiten?
Liquiditätsplanung
Rentabilitätsplanung
Finanzreserven
Welche Analgen sind im Businessplan wichtig?
Lebenslauf gründende Person
Marktforschungsergebnisse
Investitionsplan
Finanzierungspläne
Rentabilitätsvorschau
Referenzen
Nenne Sie die Faktoren der Standortanalyse
Infrastrukturelle Faktoren: z.B. Verkehrsanbindung, öffentliche Verkehrsmittel, Energieversorgung
Marktbezogene Faktoren: z.B. Arbeitsmarkt, Konkurrenzsituation, Beschaffungsmarkt, Arbeitsmarkt
Rechtliche Faktoren: z.B. Baurechtliche Standortbeding., Immissionsschutz
Betriebswirtschaftliche Faktoren: z.B. Miet- oder Kaufpreis von Immobilien/Gründstücken, regionales Fördergebiet/Lohnniveau, Gewerbesteuersätze
Was muss bei der Makro-Analyse berücksichtigt werden?
Überregionale Aspekte der Standortwahl
Region in aufstrebender Entwicklungsphase?
Entstehen neue Unternehmen?
steigende Bautätigkeit
zunehemende Bevölkerungsentwicklung?
neue Einkaufszentren?
Tendstadtteil?
Wettbewerb?
Vergreisung?
Was muss bei der Mikro-Analyse berücksichtigt werden?
Im direkten Standortumfeld wird ein geeigenter Standort ermittelt:
Lage?
unmittelbare Verkehrsanbindung
Nachbarbebauung
Grundstücksbeschaffenheit
Image d. Standorts
Nennen Sie Unterlagen die beim Antrag zur Betriebserlaubnis benötigt werden
Gruppen- bzw. Angebotsstruktur und vorgesehene Betreuungszeiten
Angaben zu Leitung, Stv. Leitung, Fach- und Hilfskräfte
Tabelle zur Kapazität
Päd. Konzeption und Leistungsbeschreibung
Raumprogramm mit Grundriss d. Einrichtung inkl. Funktion und Größe d. Räume
Unterlagen zur Rechtsform d. Trägers (bei Vereinen: Satzung und Vereinsregister)
Kopien beglaubigter Ausbildungsnachweise aller Fachkräfte und Leitung
bei Eigentum: aktueller Grundbuchauszug
bei Miete: Miet- bzw Pachtvertrag
Stellungnahmen vom zuständigen Bauamt, Jugendamt, Gesundheitsamt, Brandschutzbehörde
Nachweis Sicherheitsprüfung Freispielfläche
Was bedeutes Marketing in Kitas?
gezielt Wünsche d. Eltern und Bedürfnisse d. Kinder berücksichtigen
Neben Kernleistungen Angebot von Zusatzleistungen, die Kundennutzen erhöhen
Nennen Sie drei Zusatzleistungen d. Marketings
flexible Betreuungszeiten
Erweiterte Öffnungszeiten
Spezielle päd. Ausrichtung
Angebote wie Fremdsprachenunterricht
Musisch-künstlerische Förderung
Intensive Elternarbeit
Fahrdienst,
Notfalltelefon
Tiergehege
Weihnachtsbastel und ander Events
Familienzentrum/ Erziehungsberatung
Was sind die Strategienebenen?
Ressourcenmanagement
Mitarbeiterorientierung
Qualität und Innovation
Kundennähe
Was wird unter Ressourcenmanagement verstanden?
Wie ist unsere Einrichtung effizient?
Finanzen/Budgets
Effizienz
Führung und Leitung
Was versteht man unter Mitarbeiterorientierung?
Wie gewinnen wir optimal mitwirkende MitarbeiterInnen?
Mitarbeiterzufriedenheit
Personalentwicklung
Arbeitszeitmodelle
Was ist Qualität und Innovation?
Wie können wir uns weiter verbessern und unsere Werte verwirklichen?
Qualitätssicherung
Innovationsrate
Identifikation mit Werten
Was ist die Kundennähe?
Wie stehen wir bei den Kunden bestens da?
Angebotsstruktur
Kundenzufriedenheit
Dienstleistungsqualität
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