Die Kombination von Chemotherapie und Chirurgie verbessert die Ergebnisse bei Magenkrebs.
Richtig
Frühkarzinome des Magens nehmen in ihrer Inzidenz deutlich zu.
Falsch
Die Inzidenz des Magenkrebs ist rückläufig.
in Erste-Welt-Ländern
Die Eindringtiefe des Magenkrebs korreliert mit der Wahrscheinlichkeit von Lymphknotenmetastasen.
Patienten mit Magenfrühkarzinomen erhalten eine andere Therapie als Patienten mit fortgeschrittenen Karzinomen:
früh: kurative Resektion
Fort: kurative Resektion mit RTX/CTX vor o. nach inkl./ exkl. Metastasen oder palliativ
bei einer laparoskopischen Wedgeresektion des Magens wird ein querer Oberbauchschnitt (Oberbauchlaparotomie) angelegt
Ballastreiche Ernährung verhindert durchweg den Magenkrebs.
Als Risikofaktoren für Magebkarzinome gelten u.a. obst- und gemüsearme Ernährung.
Die Einteilung der Magenblutungen erfolgt nach Forrest I, II, III
Durch Einnahme von NSAR wird die Säureproduktion im Magen vermindert.
Ziel einer jeden Resektion im Bereich des Magens ist die möglichst physiologische Erhaltung des Verdauunqszeitraums.
Durch Einnahme von NSAR wird die Durchblutung im Magen gesteigert.
Die Erstdiagnose Pankreaskarzinom wird circa 50.000/Jahr gestellt.
ca. 19.000 mal
Das Zollinger-Ellison-Syndrom ist ein Neurinom.
Für das Zollinger-Ellsion-Syndrom findet sich zu 80% im Pankreas die Ursache.
Die 5-Jahresüberlebensrate des Pankreaskarzinoms liegt beim kurativen Ansatz zwischen 3 und 25%.
Nur 10 - 15% der Pankreaskarzinome sind zum Zeitpunkt der Diagnosestellung noch operabel.
Die Ansprechbarkeit von Chemotherapie ist bei Pankreaskarzinom gut.
Bei der Operation nach Whipple werden Anteile von Pankreas, Magen, Dünndarm und Gallenwege entfernt.
Das Pankreaskarzinom kann in die V. porta einwachsen.
Patienten mit frühen Stadien des Pankreaskarzinom können ein Rezidiv noch nach mehr als 5 Jahren erleiden.
Das Überleben nach einer Operation eines Pankreaskarzinoms wird vom R0/1-Status bestimmt.
Risikofaktoren für das Pankreaskarzinom sind Rauchen und chronische Pankreatitis.
Die meisten Pankreaskarzinome sind im Pankreaskopf lokalisiert.
Hauptursache für akute Entzündungen der Bauchspeicheldrüsen sind Gallensteine.
Diabetes ist immer die Folge einer akuten Bauchspeicheldrüsenentzündung.
Langfristige Folge einer chronischen Pankreatitis kann Diabetes mellitus sein.
Richtig.
Für beide Formen der Pankreatitiden gelten als Grundtherapien u.a. Volumenersatz und Schmerztherapie.
Nahrungskarenz ist die zentrale Therapiestrategie bei Pankreatitiden.
ziemlich obsolet
Zu den Prognosekriterien einer fulminanten Pankreatitis zählen u.a.: Geschlecht, Vorerkrankungen und Ursache.
Zu den Prognosekriterien einer fulminanten Pankreatitis zählen u.a.: Alter, Harnstoffanstieg und Flüssiqkeitsbilanz.
Das Pankreaskarzinom kann als Spätfolge chronischer Pankreatitiden auftreten.
Autodigestion ist eine typische Komplikation bei chronischen Pankreatitiden.
Akute Pankreatitiden weisen bei Komplikationen eine hohe Letalität auf.
Komplikationen können bei akuten Pankreatitiden Herz-, Lungen- und Nierenversagen sein.
Akute Pankreatitiden sind frei von Schmerzen.
Das „Gürtel-Phänomen" beschreiben Patienten mit chronischen Pankreatitiden.
Frauen sind im Verhältnis 9:1 häufiger als Männer von chronischen Pankreatitiden betroffen.
Die Hauptursache bei chronischen Pankreatitiden ist ein Gallenstein.
Alkohol ist die Hauptursache Nummer 1 bei akuten Pankreatitiden.
Ursachen einer akuten Entzündung der Bauchspeicheldrüsen können immer identifiziert werden.
Die akuten Pankreatitiden weisen eine lnzidenzrate von 5-9/100.000 pro Jahr auf.
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