Transport in engen Treppenhäusern
Umlagerung bei Wirbelsäulenverletzungen
Ruhigstellen von HWS- Verletzungen
Ruhigstellung einer Sprunggelenksfraktur
Rettung aus schwierigen Lagen, z.B. Waldgebiete
Unfallmechanismus
Fehlstellung
Schmerzen im Becken
Hautabschürfung am Becken
Unkontrollierter Stuhl- und Harnabgang
Druckpuls (Cushing-Reflex)
Anisokorie (Pupillendifferenz)
Lichtstarre Pupillen
Beuge- und Strecksynergysmen
Dyspnoe
Pause, Eis, Kompression, Hochlagern
Puls, Elektrolyte, Koniotomie, Hypertonie
Prostation, EKG, Koagulation, Hypothermie
Prostata, EKG, Kompardmentsyndrom, Hyperhermie
Prostation, Elektrolyte,Kapnometrie,Hypovolämie
EllbogenBeckensOberschenkelOberarmWirbelsäule
SattelgelenkScharniergelenkKugelgelenkDrehgelenkEigelenk
Blutung kontrollieren
Schocklage
Zügiger Transport
Kühlen großflächiger Verbrennungen über 10% KOF
Wärmeerhalt
Durchblutung
GCS
Motorik
Pech Regel
Sensibilität
LNA (Leitender Notarzt)
Polizei
OLRD (Organisatorischer Leiter Rettungsdienst)
Landrat
Alle
Brustwirbel
Lendenwirbel
Sternum
Rippen
Halswirbel
Kardiogener Schock
Septischer Schock
Anaphylaktischer Schock
Volumenmangelschock
Neurogener Schock
Ist die schwerwiegendste Form der SHTs
Ist die leichteste Form des SHTs
Ist definiert mit Bewusstseinsstörung bis 24 h
Erzeugt Streckkrämpfe
Es liegt ein GCS kleiner 8 vor
Sensibilitätsstörungen der unteren Extremitäten
Lokale Krämpfe
Unkontrolliert Harnabgang
Fokale Krämpfe
Tachykardie, Hypotonie
[A] Der Thorax besteht aus insgesamt 12 Rippenpaaren
[B] Das Brustbein wird als Sternum bezeichnet
[C] Es gibt 8 echte Rippenpaare
[D] Es gibt 3 falsche Rippenpaare
[E] Es gibt 2 freie Rippenpaare
1) Gehirn
2) Kleinhirn
3) Hirnstamm
4) Spinalnerven
5) Rückenmark
1) Er ist der letzte Abschnitt des Dünndarmes
2) Hier befindet sich die Vater'sche Papille
3) Er ist der mittlere Abschnitt des Dünndarmes
4) Wird bezeichnet als Duodenum
5) Ist der Ort, an dem Nährstoffe ins Blut resorbiert werden
1) Ist der Konzentrationsausgleich bis zur Homöostase im freien Raum
2) Ist die Diffusion durch eine semipermeable Membran
3) Wird ausgelöst durch elektrische Anziehungskräfte
4) Führt zu einem Übergang des Lösungsmittels wenn der ungleich verteilte Stoff die Membran nicht passieren kann
5) Der dabei entstehende Druck kann Zellen nicht zerstören
Hauptzellen
Belegzellen
Granulozyten
Nebenzellen
T-Lymphozyten
Er ist der letzte Abschnitt des Dünndarmes
Hier befindet sich die Vater´sche Papille
Er ist der mittlere Abschnitt des Dünndarmes
Wird bezeichnet als Duodenum
Ist der Ort an dem Nährstoffe ins Blut resorbiert werden
1) Inspiration ist ein aktiver Vorgang
2) Inspiration ist ein passiver Vorgang
3) Inspiration erfolgt durch Kontraktion des Zwerchfells und der Zwischenrippenmuskulatur
4) Inspiration erfolgt durch Eintritt der Luft in den Pleuraspalt
5) Inspiration kann durch die Atemhilfsmuskeln unterstützt werden
Der Fachausdruck ist Larynx
Hier kreuzen Luft- und Speiseweg
man unterscheidet den oberen, mittleren und unteren Rachenraum
der untere Rachenraum ist der Mund-Rachenraum
der obere Rachenraum ist der Kehlkopf-Rachenraum
Perikard
Endokard
Hyperkard
Myokard
Epikard
Die Erythrozyten sind zuständig für den Sauerstofftransport
Der Sauerstoff wird im großen Umfang auch mit Hilfe das Plasmas transportiert
Die Wärmeerzeugung des Körpers geschieht durch chemische Reaktionen in den Kapillaren der Extremitäten
Die Abwehrfunktion des Blutes geschieht u.a. durch die Leukozyten
Die Thrombozyten sorgen für durchlässige Gefäße indem sie Thromben auflösen
1) Die Taschenklappen sind während der Anspannungsphase geöffnet
2) Die Segelklappen sind während der Austreibungsphase geschlossen
3) Die Taschenklappen liegen zwischen den Vorhöfen und Kammern
4) Die Koronargefäße werden in der Diastole durchblutet
5) Die rechte Herzhälfte ist Teil des Niederdrucksystems
Nasenraum
Bronchien
Rachenraum
Luftröhre
Mundhöhle
Die Bewusstlosigkeit stellt in der Regel keine Gefahr dar
Die zurückfallende Zunge verlegt die oberen Atemwege
Die zurückfallende Zunge verlegt die unteren Atemwege
Die zurückfallende Zunge reizt den Nervus Vagus und löst Bradykardie/Asystolie aus
Aspiration durch Ausfall der Schutzreflexe
Ribozyme Seroplasmatisches Reticulum Mitochondrien Hiss-Bündel Ösopahgus
Das rechte Herz erhält Blut aus dem Körper
Das rechte Herz erhält Blut aus der Lunge
Das rechte Herz pumpt Blut in den Körper
Das rechte Herz pumpt Blut in die Lunge
Das rechte Herz hat das dickere Myokard
Venen führen immer vom Herzen weg
Venen führen immer zum Herzen hin
Venen transportieren immer sauerstoffarmes Blut
Venen transportieren immer sauerstoffreiches Blut
Venen haben Klappen zur Steuerung des Blutflusses
Sie gilt EU-weit
In Deutschland erreiche ich damit die nicht-polizeiliche Gefahrenabwehr
In Deutschland erreiche ich damit die polizeiliche Gefahrenabwehr
Ein Handy sendet damit kostenfrei auch im fremden Netzt mit Rufpriorität
Dient lediglich als Alternative zur Direktwahl der Rettungsleitstellen über die 19 222
Inspiration ist ein aktiver Vorgang
Inspiration ist ein passiver Vorgang
Inspiration erfolgt durch Kontraktion des Zwerchfells und der Zwischenrippenmuskulatur
Inspiration erfolgt durch Eintritt der Luft in den Pleuraspalt
Inspiration kann durch die Atemhilfsmuskeln unterstützt werden
Ist der Konzentrationsausgleich bis zur Homöostase im freien Raum
Ist die Diffusion durch eine semipermeable Membran
Wird ausgelöst durch elektrische Anziehungskräfte
Führt zu einem Übergang des Lösungsmittels wenn der ungleich verteilte Stoff die Membran nicht passieren kann.
Der dabei entstehende Druck kann Zellen nicht zerstören
Es erhält Blut aus dem Körperkreislauf
Es pumpt sauerstoffarmes Blut
Die Muskelschicht des Myokards ist im Vergleich schmaler
Es beherbergt den Sinus Knoten
Versorgt den Myokard von innen mit Sauerstoff
Katecholamine
Beta- Blocker
Narkotika
Analgetika
Relaxantien
Der Patient zeigt Lebenszeichen und spontane Atmung
Es entstehen Gefahren für die Helfer
Der Patient fängt unrhythmisch hin und wieder an zu würgen
Der Patient bekommt weite lichtstarre Pupillen
Der Notarzt ordnet den Abbruch an
Antihistaminika
Hypnotika
Muskelrelaxantien
Fehlintubation in die Speiseröhre
Verletzung der Zähne
Bradykardie / Asystolie durch Vagusreizung
Einseitige Fehlintubation
Laryngospasmus
Hochrotes geschwollenes Bein
Blässe
Erwärmung
Kühle Haut
Starke Schmerzen
Rechtsherzinsuffiziens
Linksherzinsuffiziens
Tablettenintox
Heroinintox
Lungenembolie
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