Lage
im Brustkorb zwischen Lungenflügeln, in Brushöhle
unterhalb liegt Zwerchfell (mit Herzbeutel verwachsen)
2.-5. Rippe
Achse nach links oreintiert
vor Herz: Brustbein
muskuläres Holorgan, 250-400g
Segelklappen, Taschenklappen
Segelklappen (=Atrioventrikularklappen/ AV-Klappen): trennen Vorhöfe und Kammern, während Kontraktionsphase von Sehnenfäden verschlossen
Bindegewebszipfel, sind im Inneren der Kammer befestigt (Verhindert Umschlagen in die Vorhöfe)
Trikuspidalklappe (=drei Segel): Trennung rechtes Atrium und Ventrikel
Bikuspidalklappe (=zwei Segel): Trennung linkes Atrium und Ventrikel (=Mitralklappe)
Taschenklappen: Kammern und ausführende Gefäße (Ventile für gerichteten Blutfluss), verhindern dass Blut aus Arterien in Herzkammern zurückströmt
aus je 3 halbrunden Bindegewebsplatten, die an den Rändern verstärkt sind, Verhinderung Umschlagen ins Innere der Kammern bei Klappenschluss
Pulmonalklappe: von rechtem Ventrikel zum Lungenkreislauf
Aortenklappe: vom linken Ventrikel zum Körperkreislauf
—> EINWEGVENTILE
4 Herzphasen: mechanische Herztätigk
eit
Systole: I Anspannungs- II Austreibungsphase
Herzmuskelentspannung (intraventrikulärer Druck: 5 —> 80-100 mmHg), Druckanstieg bis gleichbleibendes Volumen
Austreibung: Ventrikel>Aortendruck, Abnahme des Blutvolumens im Ventrikel um +60%
Taschenklappen geöffnet
Diastole: III Entspannungs- IV Füllungsphase
Herzmuskelentspannung und Füllung Herzkammern
Segelklappen geöffnet
bei hoher HF: Dauer Systole gleich, Diastole nimmt ab
Rechts: obere untere Hohlvene —> rechter VH —> rechte Kammer —> Lungenarterie (kleiner Blutkreislauf) —> Lunge (Gasaustausch) —> 4 Lungenvenen —> linker VH —> linke Kammer —> Aorta (großer Blutkreislauf)
Korrelation Herztöne mit Klappenbewegung
Herzwand
Endokard: einlagige Epithelschicht + dünne Schicht Bindegewebe, bedeckt die gesamte Herzinnenseite, für gute Gleitfähigkeit
Myokard: Herzmuskelschicht
Perikard (20 ml Flg): Herzbeutel, äußere Schicht: straffes Bindegewebe (schützt Herz nach außen, teilw mit umliegenden Gewebe verwachsen), innere Schicht: Epikard (fest mit Myokard verwachsen), produziert Flg. die in schmalen Raum zw Epikard und äußerster Schicht abgegeben wird, Gleitschicht bei Bewegung des Atmungsapparats & Herzkontraktion
Faserstränge verlaufen kompliziert verschlungen um Herz, für konzentrische Kontraktion, Vorhöfe: Füllspeicher mit dünnen Wänden, Kammern: Druckerzeugung (gegen Lungen- und Kreislaufwiderstand), dickste Herzwand: linke Kammer (10 mm)
Myokard: Gap Junctions
Zellen nicht komplett verschmolzen, sondern Elektrische Synapsen zwischen 2 Herzmuskelzellen durch Desmosomen/ Adhärenzkontakte
Dabei Autausch von Kationen und Anionen und kleinmolekulare Substanzen (<2kDa)
funktionelles Synzytium, nicht echt da Zellen nicht miteinander verschmolzen
Herzmuskulatur ähnlich wie Skelett quergestreift und Anordnung von Myofibrillen zu Sarkomeren
Glanzstreifen: Zonen mit besonders vielen gap junctions
Herzkranzgefäße
= Koronarien
—> Versorgung des Herzmuskels mit Blut, entspringen der Aorta direkt oberhalb der Aortenklappe, liegen auf Herz auf
A. coronaria dextra (=RCA, rechte Koronararterie)
versorgt rechten Vorhof + Kammer, Herzhinterwand, kleiner Teil der Kammerscheidewand, Sinusknoten und AV-Knoten
A. coronaria sinistra (=LCA, linke Koronararterie)
Ramus interventricularis anterior (RIVA) und Ramus circumflexus (RCX), versorgt Herzvorderseite (linker VH + Kammer) und Großteil der Kammerscheidewand
Ramus (lat.): Zweig/ Ast
Versorgung nur in Diastole
Herztöne
Auskultation des Herzens
durch Schwingung der beweglichen Teile des Herzens
1. Herzton: zu Beginn der Systole: Mitral und Trikuspidalklappenschluss
2. Herzton: zu Beginn der Diastole: Schluss von Aorten- und Pulmonalklappe
Pathologische Veränderungen durch: Stenose, Insuffizienz, Septumdefekte, Perikarderguss, Lungenembolie
—> Autreffen Blut auf versteifte/ gedehnte Ventrikelwand
Frank-Starling-Mechanismus
Venöser Rückstrom zum Herzen/ venöses Blutangebot steigt
—> stärkere Füllung des rechten Herzens
—> Volumen der Kammern nimmt zu
—> Herzmuskulatur wird stärker vorgedehnt (Preload)
Aktionspotenzial, elektormechanische Kopplung
Herz schlägt ohne Beeinflussung durch das Nervensystem in einem Grundrhythmus (Autorhythmie)
kann durch vegetative NS (Sympathikus/ Parasympathikus) ann aktuelle Bedürfnisse angepasst werden
Kardiomyozyten besitzen wie Skelttmuskulatur T-Tubuli (transversales System)
reichen in Muskelzellen hinein,leiten Erregung ins Faserinnere
angrenzend: Sarkoplasmatisches Retikulum (SR)
RYR2 Ryanodinrezeptoren (statt RYR1), nicht mechanisch mit DHPR-Rezeptoren der T-Tubuli gekoppelt
ankommendes AP löst am DHPR-Rezeptor einen geringen Ca Einstrom aus
Ca triggert Öffnung des RYR2-Rezeptors, Ca strömt aus SR in Zelle (10^-7 —> 10^-5) —> elekromech. Kopplung erfolgt durch Triggerwiekung des Ca
ca bindet an Troponin, löst Querbrückenzyklus aus (nicht tetanisierbar)
Ablauf Aktionspotenzial
Dauer 200-400ms
Ruhepotenzial: -90 mV (Entspricht K+-GGWpot durch geöffnete K+ Kanäle)
Depolarisation: Schwellenpot -70mV, kurzzeitige Öffnung von spannungsgesteuerten Na+ Kanälen, Na+ Einstrom, +30 mV, Schließen von K+, Öffnen Ca2+ Kanäle (DHPR)
Plateauphase: zunächst keine vollstd Repolarisation durch Ausgleich von langsamen Ca einstrom und erniedrigtem K+ Ausstrom, Ca triggert weitern ca einstrom aus sr —> Kontraktion
Repolarisation: Zunahme K+ Öffnung, Schließen Ca2+ Kanäle, Senkung intrazelluläre Ca Konz durch ATP abhängige Pumpen ins SR und Na/K-ATPase
Bis ende Plateauphase: absolute Refraktärphase da schnelle Na+ Kanäle geschlossen
ab -40 mV Teile wieder aktivierbar, starke reize können AP auslösen
Refraktärphase stellt Wechsel von Kontraktion und Erschlaffung sicher für gerichteten Bluttransport
—> Herzmuskel ist nicht tetanisierbar
Schrittmacherzellen
bilden spontan Aktionspotenziale (=Autorhythmie) —> Herzkontraktion unabhängig von äußeren Einflüssen
Myokardzellen, Spontandepolarisation
je nach Frequenz der Spontandepolarisation
Primär: Sinusknoten (60-80 Schläge/min)
Sekundär: AV-Knoten (40-50)
Tertiär: Ventrikuläre Schrittmacher/ Kammerleitungssystem (25-40)
wenn Ausfall Sinusknoten: AV-Knoten rhythmusbestimmend
Auslösung Spontandepolarisation durch unselektiven Kationeneinstrom (if-/ HCN-Kanäle)
ab -40mV: Ca 2+ Einstrom, beschleunigt Depolarisation (träger als bei neuronen, depol weniger stabil)
Repolarisation: K-Ausstrom
im AV-Knoten wird die Überleitung der Erregung von den VH auf die Ventrikel stark verzögert um Kontraktionen zeitlich zu trennen
schnelle Erregungsausbreitung, lange AP, Refraktärzeit
Sin
usknoten —> AV-Knoten —> His-Bündel —> Tawara-Schenkel —> Purkinje-Fasern
wenn Erregung von Sinusknoten ausgelöst läuft diese durch VH, kann Ventilebene aber nur durch AV-Knoten erfassen (ist el. abgeschirmt durch Bindegewebe)
Verzögerung durch AV-Knoten, Frequenzsieb
Einfluss Kalium/ Calciumkonzentration
Hyperkaliämie: K+-Überschuss im Extrazellularraum, Positivierung Membranpotenzial, schnelleres Erreichen des Schwellenwerts, Überregbarkeit
bei stärkeren Hyperkaliämie: starke Depolarisation, starke Abnahme Leistungsgeschw, Erregung, Kontraktilität —> Herzstillstand
Hypokaliämie: K+-Mangel, schnellere Spontandepolarisation, verlängerte Plateuphase, Rhythmusstörungen durch tertiäre Erregungszentren
Hypercalcämie: Überschuss, Kontraktionskraftzunahme, mehr Ca2+ strömt ein, bei verstärkem ÜS: Rhythmusstörungen und Herzstillstand
Hypocalcämie: verminderte Kontraktionskraft durch verminderten Einstrom
koordinierte Kontraktion
EKG
=Elektrokardiogramm
elektrische Herzaktion, nur Arbeitsmuskulatur prod messbare Ströme, Erregungsausbreitung und -rückbildung über Vorhof- und Kammermuskulatur, Potentialdifferenzen zw polarisierten und depolarisierten Herzmuskelzellen, Erregungsausbreitung im Myokard, < 2mV
P-Welle: Erregung VHmuskulatur, Zeitpunkt an dem Sinusknoten AP erzeugt, Ende: Erreichen des AV-Knotens
PQ-Strecke: Länge entspricht atrioventrikuläre Überlagerungszeit, vollständige Erregung der VHmuskulatur, Kammer in Ruhezstd, Nullinie da keine Erregungsänderung
QRS-Komplex: Erregung Kammermuskulatur, Q- und S-Zacken meist negativ, R-Zacken hoch positiv, da Muskelmasse größer als die der VH prominenteste Zacke, VHerregung bildet sich zurück
ST-Strecke: vollstd Erregung Kammermuskulatur
T-Welle: Erregungsrückbildung Kammermuskulatur
EKG Messung nach Einthoven
Bipolar (jeweils 2 Elektroden gegeneinander)
Ableitung I: rechter Arm-linker Arm
Abl II: rechter Arm - linker Fuß
Abl III: linker Arm - linker Fuß
—> Standardableitungen
EKG Zusammengefasst
Erregung des Myokards —> Ausbreitung el. Feld (Dipol)
es entsteht ein zeitlich variierender Summations-/Feldvektor
dieser wird ind den EKG-Ableitungen über Elektroden an der Hautoberfläche registriert
Pitentialdifferenzen (mV) sind abhängig von
Lage der Elektroden
Spannung des Dipols
Entfernung Elektroden zum Dipol
Innervation der el. Herztätigkeit
Nervus vagus: Transmitter Acetylcholin
Nervi cardiaci: Transmitter Noradrenalin
bei körperlicher Belastung: Steigerung der Herzleistung durch Sympathikus (Noradrenalin) durch Steigerung von
Herz(kontraktions)kraft: pos inotrop
Herzfrequenz: pos chronotrop
Erregungsleitung: pos dromotrop
Erregbarkeit der Herzmuskelzellen des Herzens: pos bathmotrop
schnellere Entspannung: pos lusitrop
Gegenspieler: parasympathikus (Nervus vagus)
—> neg chronotrop und dromotrop
—> schwächer ausgeprägt neg inotrop und bathmotrop
Steuerung der Frequenz über endogene Neurotransmitter
Verzögerung der Leitungszeit/ Überleitungsgeschw im AV-Knoten
8positive) Lusitropie und Inotropie
Effekjt des Sympathikus auf das AP der Herzmuskelzelle
Frequenzinotropie (Bowditch Effekt)
Bathmotropie
Herz-Zeit-Volumen (=Cardiac Output)
d Erwachsener in Ruhe: ca 4,5-6l/min
max Belastung: 20l/min
—> Steigerung durch Verdoppelung des Schlagvolumens (SV) und steigerung der Herzfrequenz (HF) um 2,5
EKG-Anomalien
krankhafte Herzrhythmusveränderungen
Elektrolytveränderungen, kardiotoxische AM (Digitalis, Chloroquin, Methadon)
Erregungs- und Durchblutungsstörungen abbilden
Long-QT-Syndrom
Pathophysiologie:
Beginn Q-Zacke bis Ende T-Welle: 460ms (Frauen) 450 ms (Männer)
Störung der kardialen Erregungsrückbildung
QTc-Zeiten >500ms: hohes Risiko für tödliche Arrythmien
Mutationen in kardialen Ionenkanal-Genen (vA K+)
Erkrankungen (Herzinfarkt)
Pharmaka
HERG
Vulnerable Phase des EKGs
Herzfrequenz, Bradykardie, Tachykardie
wozu braucht Körper quergestreifte Muskulatur
Funktionsplan
Foramen ovale peristens
Einfluss vegetatives Nervensystem
afferente Innervation:
Fasern
messen Dehnung der VH
ziehen zu Vaguskernen des verlängerten Rückenmarks und anderen Gehirnteilen
dort: Informationsverarbeitung
sympathische Afferenzen: vermitteln Vernichtungsschmerzen (Herzinfarkt)
efferente Innervation:
Sympathicus & Parasympathicus als Gegenspieler
beeinflussen verschiedene Parameter der Herzaktion:
Frequenz (Chronotropie)
Erregungsleitung (Dromotropie)
Schlagkraft (Inotropie)
Sympathicus wirkt über Catecholamine (stammen entweder aus postsynaptischen Nerven (Noradrenalin) oder Nebennierenmark (Adrenalin))
Catecholamine wirken am Herz an ß1-Rezeptoren (Gs gekoppelt)
Parasympathicus reguliert Einfluss durch Acetylcholin
Acetylcholin wirkt an mACh-Rezeptoren Typ M2 (Gi gekoppelt)
Sympathicus: beeinflusst alle Herzgebiete, Parasymp: nur VH
Chronotropie
Beeinflussung der Herzfrequenz (HF)
positive: HF steigt (Symp, Catecholamine)
negative: HF sinkt (Parasymp)
Gegenspieler in empindlichem GGW: Herrunterregulation der AP in N. vagus verschiebt GGW zum Symp, Herzfrequenz steigt
ß1-Rezeptoren: Gs gekoppelt, Aktivierung durch Catecholamine, Aktivierung Adenylatcyclase, produziert cAMP, dieses erhöht Öffnungswsk der HCN-Kanäle, mehr Kationen können einströmen —> Depolarisation der Schrittmacherzellen steiler, Schwelle schneller erreicht, Herzschlag wird öfter ausgelöst
M2-Rezeptoren: Gi gekoppelt, senken cAMP KOnz und Öffnungswsk der HCN Kanäle, Zeit bis Schwelle und herzschlag verlängert sich, Zelle wird durch Öffnung eines G-Protein gesteuerten K+-Kanals (GIRK) stärker hyperpolarisiert —> mehr zeit bis erreichen der Schwelle
Dromotropie
Beeinflussung der Überleitungsgeschw, greift am AV-Knoten
positive: schnellere Überleitung, VH und Kammerkontraktion finden schneller nacheinander statt (Symp, Catecholamine)
negative: langsamere ÜL, VH/ Kammerkontraktion zeitlich weiter auseinander
Inotropie
anstieg des Potentials efolgt bei Catecholamineinfluss durch steigerung des Ca2+ Einstroms schneller, unter Acetylcholineinfluss durch K+-Ausstrom langsamer
Beeinflussung der Kontraktionskraft
positiv: Steigerung Herzkraft im gesamten Myokard (Symp, Catecholamine)
negativ: Senkung in Vorhofmyokard (Parasymp), vernachlässigbar da kein Beitrag zur Herzaktion
Lusiotropie
Einfluss auf Erschlaffungsgeschw
Gs Kopplung der ß1-Rezeptoren führt über AC-Aktivierug und cAMP-Erhöhung zur Aktivierung der Proteinkinase A
diese phosphoryliert DHPR-Kanäle
mehr Ca2+ Einstrom, Einstrom Ca2+ aus SR
mehr Ca2+ —> stärkere Kontraktion
Beschleinugnug der Erschlaffung
durch Protein Phospholamban, wenn phosphoryliert steigerung der Ca 2+ Aufnahme ins SR
Höhere HF —> mehr Ca2+ im Zellinneren —> SR kann besser ausgefüllt werden (Sympaticus unabhängig)
Beeinflussung der Reizschwelle (Schwelle ab der AP ausgrel wird)
pos: Noradrenalin, Adrenalin
neg: Acetylcholin
Laplace Gesetz
—> Zusammenhang zwischen Ventrikelinnendruck (P), Ventrikelradius (r), Wanddicke (d), Wandspannung (K) einer Kugel
Zusammenhaltende Kraft (F1) einer Kugel muss genaso groß sein wie sprengende Kraft (F2) die Halbkugelb auseinandertreubt (Innendruck)
Platzen = Ruptur
—> je größer der Radius eines Ventrikels, desto größer muss (bei gleichem Innendruck) die Wandspannung sein die das Myokard entwickeln muss (für Verhinderung Herzüberdehnung)
—> 3facher Radius entsricht dreifache Wandspannung
Phyiologische Bedeutung für Austreibungsphase
Laplace: Hypertrophie
erhöhte Wandspannung, die durch einen chronisch erhöhten transmuskularen Druck erzeugt wird (Hypertonie) lässt sich senken indem Kammermyokard hypertrophiert (d steigt da zellen größer werden)
Laplace: Dilatation
Laplace: Erklärt…
… warum die Wand im rechten Ventrikel dünner sein kann als im linken
—> Druck in Lungenstrombahn ist veil niedriger als im großen Kreislauf
Elektromechanische Kopplung im Herzmuskel
Herz- vs Skelettmuskel
Sarkomer
= kleinste Funktionseinheit (ca 2 µm)
Gleitfilamenttheorie
bei Kontraktion einer Muskelfaser: in einzelen Sarkomeren schieben sich die dicken Myosinfilamente zwischen die dünnen Aktinfilamente
Längenänderung der einzelnen Filamente findet nicht statt
stoßen die dicken Filamente an die Z-Scheiben ist der Muskel maximal verkürzt
Desmosomen
Verankerung der Zellen untereinander (Zell-Zell-kontakt), Stabilisierung des Zellverbundes
Sicherstellung der koordinierten mechanischen Kraftübertragung (gap junctions)
Verbindung über Haftplatten (Desmoplakin) zum intrazellulären Cytoskelett / den kontraktilen Elementen über intermediäre Filamente
Last changed6 months ago