Übungsblatt 13

• Bakterien

• Viren

• Prionen

• Parasiten

• Zellkulturen (natürlich oder ggenetisch verändert) §2 (1)

  
  

Während sich die BiostoffV mit dem Schutz der Beschäftigten bei Tätigkeiten mit biologischen Gefahrstoffen beschäftigt, möchte das IfSG die Weiterverbeitung von Krankheiten zu verhindern

1. Widerstandsfähigkeit

2. Kolonisierungskapazität

3. Art der Übertragung

4. Fähigkeiten zur Besiedlung der Umwelt

5. Wirtsbereich

6. natürlichen Virzulenz

1. Identität, Risikoeinstufung und Übertragungswege der Biostoffe

2. Sensibilisierende und toxische Wirkungen und Aufnahmepfade

3. Art, Dauer und Häufigkeit der Exposition

4. Möglichkeit des Euínsatzesvon Biostoffen mit geringerem Gefährungspotential.

Benötigt man, um die Einstufung einer Risikogruppe vorzunehmen.

• Gezielte Tätigekit:

  1. biologische Arbeitsstoffe mindestens der Spezies nach bekannt sind

  2. Tätigkeit auf einen oder mehrere biologische Arbeitsstoffe unmittelbar ausgerichtet sind

  3. Exposition der Beschäftigte im Mormalbetrieb hinreichend bekannt oder abschätzbar ist

• Nicht gezielte Tätigkeit liegen vor, wenn mind. eine der 3 Voraussetzungen für gezielte Tätigkeiten nicht gegeben ist

• gezielt: Kultur einer kommerziell erworbenenen humanen Zelllinie

• nicht gezielt: Blutentnahme an Patienten

• Infektionen

• Allergien

• toxische Wirkungen

• Tumorinduktion

1. Gefahren bei Tätigkeiten am Arbeitsplatz, Arbeitsschutzgesetz §5

2. Umgang mit Gefahstoffen, gefahrstoffV

3. Umgang mit Biostoffen, BiostoffVO

4. Bereitstellung und benutzung von Arbeitsmitteln, BetriebssicherheitVO

Arbeitsschutzgesetz