Übungsblatt 16

Regelt die Zusammenarbeit zwischen dem BVL (Bundesamt für Vebrraucherschutz und Lebensmittelsicherheit) und anderen europäischen Institutionen bzw. Behörden bei den Verfahrend zur Genehmigung von Freisetzungen und Inverkehrbringen von GVOs

1. Freisetzung

2. Errichtung gentechnischer Anlagen der Sicherheitsstufen 3 und 4 zu gewerblichen Zweck

AM=Ausschuss Methoden

1. Erarbeitung von Untersuchungsmethoden im Rahmen der Überwachung nach §25 GenTG

2. Die Methodenentwicklung umfasst den gesamten Gentechnikbereich mit Ausnahme der Lebens-, Futter- und Arzneimittel

1. Regelt die Dokumentationspflicht für gentechnische Arbeiten

2. Enthält Angaben zum Inhalt, zur Form und zur Aufbewahrungsfrist der Aufzeichnungen

Es geht um die absichtliche Freisetzung von genetisch veränderten Organismen in die Umwelt.

S1 und S2 eine Zustimmung, während S3 und S4 eine Genehmigung benötigen

Im Sinne des GenTG versteht man die Erzeugung von GVO, die Vermherung, Lagerung, Zerstörung oder Entsorgung sowie den inner-betrieblichen Transport von GVO und deren Verwendung in anderer Weise

  1. Sie regelt die Erstellung von außerbetrieblichen Notfallplänen bei gentechnischen Arbeiten der Sicherheitsstufen 3 oder 4.   

 2. Sie regelt die Informations-, Melde- und Unterrichtungspflichten bei Unfällen im Zusammenhang mit gentechnischen Arbeiten der

Sicherheitsstufen 2, 3 oder 4 für Betreiber und Behörden.    

3. Sie regelt die Pflicht zuständiger Behörden zur Festlegung erforderlicher Maßnahmen im Falle eines Unfalls.