Falsche Fragen

Eine Störfrequenz mindert die Wahrnehmung umliegender Frequenzbänder

• Als Nachhall bezeichnet man diffuse Reflexionen, die nach dem Direktschall und den ersten Reflexionen nach einem Schallereignis im Raum entstehen

• In einem Regieraum sollte die Nachhallzeit unter 0,4 Sekunden liegen

… addieren sich die Schwingungen. Es erhöht sich der Schalldruck.

• Schall im Frequenzbereich von 3kHz bis 5kHz unter der Hörschwelle wahrnehmen

• kann Frequenzen est ab eie, bestimmten Schalldruckpegel wahrnehmen

• Kann erst bei sehr hohem Schaldruck alle Frequenzen annährend gleichmäßig wahrnehmen

• Materialien mit möglichst hoher Masse und dementsprechend hohem Schalldämmmaß

• Totale Schalldämmung erreicht man mit "entkoppelten" Räumen, wie dem Raum im Raum Konzept

• Wenn das selbe Signal einmal direkt und einmal von einer schallharten Fläche reflektiert wird.

• Wenn Laufzeitunterschiede zwischen zwei Signalen gleicher Informationen auftreten.

• Die Verdoppelung oder Halbierung einer Frequenz entspricht dem Umfang einer Oktave

• Die Tonhöhe ergibt sich aus der Anzahl der Schallschwingungen pro Sekunde. Die Einheit ist Hertz (Hz)

Wie effektiv ein Absorber wirkt, wobei ein Absorptionsgrad von 1 vollständiger Absorption entspricht, 0 vollständige Reflexion

alles richtig ankreuten

• Bei einem verzögerten wiederholten Eintreffen eines Signals aus anderer Richtung, werden zwei Unterschiedliche Schallquellen geortet, sofern die Verzögerung über 40ms beträgt

• Bei einem verzögerten wiederholten Eintreffen eines Signals aus anderer Richtung, nehmen wir nur eine Schalquelle wahr, die Ortung des Signals liegt dort, wo der Schall zuerst eingetroffen ist, sofern die Verzögerung im Bereich 10ms bis 30 ms liegt

• Den zetlichen Aufbau eines Klanges

• Die (Pegel) Anteile von Einschwingphase, Quasistationärer Phase und Ausschschwingphase

• Wie lange ein Ton nachklingt

• Äquivalenzstereophonie basiert auf Pegelunterschiede und Laufzeitunterschiede zwischen zwei Mikrofonen

• Die Richtungswahrnehmung des menschlichen Gehörs basiert sowohl auf Laufzeitunterschiede als auch auf Pegelunterschiede

Alle richtig

In der gewünschten Spur einen Post Fader Aux-Weg aufdrehen, den entsprechenden Aux Output auf das Hall Gerät verkabeln. Output des Hall Gerätes (Einstellung 100% Wet) auf einen beliebigen Kanal des Mischpultes zurückführen und nach belieben zum Original Signal beimischen

Wiedergabe von Räumlichkeit mittels mindestens zwei Lautsprechern, Aufstellung im Stereodreieck

alles richtig

Kontrolle wie das Signal des Kanals im Mix sitzt

• Kontrolle des Pegels

• Einpegeln

Alles richtig

• Der Insert Punkt ist in der Regel als Stereo Klinken Buchse ausgeführt. Es liegen an der Buchse Insert Send (Output) und Insert Return (Input) an - jeweils unsymmetrisch. Um Geräte am Insert Punkt anzuschließen benötigt man in der Regel ein Y-Kabel

• Insert ist ein Einschleifpunkt in einem Kanal. Man kann mittels Insert EQs, Filter oder Dynamische Effekte in die betreffende Spur einschleifen

• Mikrofonsignale muss man Einpegeln um sie auf den Arbeitspegel des Mischpultes oder Audiosystems zu bringen (interner Line Pegel)

• Bei Mischpulten sollte man auf 0dB Einpegeln, bei digitalen Systemen sollte man sich einen Headroom schaffen (z.B. Einpegeln auf -18dBfs)

Zwei Mikrofone, Richtcharakteristik "Niere" oder "Kugel", Abstand zueinander zwischen 2 cm und 2 Meter

Wird benötigt um Kondensatormikrofone zu betreiben

• Eine Spule in einem Magnetfeld ist an der Membran aufgehängt, Schall an der Membran führt zur Bewegung der Spule im Magnetfeld - Spannung wird induziert

• Tauchspulenmikrofone funktionieren genauso wie Bändchenmikrofone grundsätzlich "passiv", also ohne externer Spannungsversorgung.

• PFL Solo ist ein eigener Bus, also eine Querverbindung im Mischpult, der alle Kanäle verbindet. Der PFL Bus läuft in der Master Sektion auf. Aktiviert man PFL Solo in einem Kanal hört man das Signal Pre-Fader am Studio Lautsprecher und am Kopfhörer - nicht aber im Mix Out. Zusätzlich dazu Pegelanzeige im Master Meter.

• Aktives PFL Solo wird sowohl im betreffenden Kanal, als auch in der Master Sektion angezeigt.

alles richtig

• Die Differenz zwischen dem Pegel, der am Mikrofon anliegt und dem Eigenrauschen eines Mikrofons (wie bei jedem anderen analogen Audiogerät)

• Ein hoher Signal-Rausch-Abstand wird durch ein sehr lautes Signal oder sehr rauscharmes Mikrofon erzielt

• XY

• Blumlein

• Maximale Dämpfung bei Schalleinfall aus 90 und 270 Grad

• Schall der an der Rückseite des Mikrofons einfällt wird 180 Grad phasengedreht aufgenommen

• Die Membran ist eine dünne, leitende Folie. Hinter der Membran befindet sich die Gegenelektrode. Gemeinsam wirken sie durch anliegende Gleichspannung wie ein Kondensator mit veränderlicher Kapazität. Die Kapazitätsänderungen werden in eine Wechselspannung gewandelt.

• Kondensatormikrofone benötigen 48V Phantomspeisung

• Unempfindlich gegenüber hohem Schalldruck und Wind, daher auch für den Einsatz auf der Bühne besonders geeignet

• Nur eingeschränkte Frequenzwiedergabe möglich. Tauchspulenmikrofone sind daher eher Spezialisten für bestimmte Instrumente oder Stimme.

• Schlechte Impulswiedergabe

• Das Verhältnis Ausgangswiderstand zu Eingangswiderstand von Audiogeräten beträgt mindestens 1:10

• Daraus resultiert, man kann Ausgänge aufsplitten (Y-Kabel), aber nicht zwei Ausgänge auf einen Input zusammenführen (Y-Kabel) kann

• Das Prinzip der Spannungsanpassung gilt nicht zwischen Verstärker und Lautsprecher (Leistungsanpassung)

• AB

• Das Bus System beschreibt die Querverbindungen eines Mischpultes, die alle Kanäle miteinander verbinden und am Master Kanal auflaufen.

• Zu den "Bussen" zählen zumindest: Aux, Mute, Summenbus und Gruppen

Direct Out ist ein Output eines Kanals. Am Direct Out liegt das Signal nach dem Preamp an (genaue Lage im Flußdiagram eines Mischpultes ersichtlich). Er dient als Abzweige eines Kanals.

• Man benötigt dafür 2-adrige Audiokabel

• Das elektrische Audiosignal wird doppelt übertragen, wobei es auf einer Ader 180 Grad phasengedreht geführt wird. Einstreuungen von elektromagnetischen Feldern liegen daher einmal in Phase und einmal phasengedreht an. Beim "Empfänger" wird das phasengedrehte Signal nochmals in der Phase gedreht und mit dem Original Signal summiert. Somit ist das ursprüngliche Signal in gleicher Phasenlage, es werden nur die Einstreuung ausgelöscht.

• Aux Outputs sind in der Regel Mono

• Am Aux Out liegen Signale aller Kanäle an, an denen der betreffende Aux Poti offen ist. Allerdings erst wenn man den betreffenden Aux Out Master Poti aufgedreht hat.

Alles richtig

• Ist ein Überbegriff für Bändchen und Tauchspulen Mikrofone

• Elektrodynamische Mikrofone funktionieren "passiv", also ohne externer Spannungsversorgung

• Elektrodynamische Mikrofone induzieren Spannung durch die Bewegung leitenden Materials in einem Magnetfeld

alles richtig

Zeigt den durchschnittlichen Wert der Spannungsleistung in einem gewissen Zeitraum. Eignet sich daher besonders zum Einpegeln flächiger Signale. Meist mittels VU Anzeige

• Kabel mit Cinch Stecker sind immer 1-adrig.

• Mit Audiokabel mit Cinch Stecker ist grundsätzlich keine symmetrische Signalführung möglich

• Möglichst das "Tape Return" Signal (Hinterband) um die tatsächliche Aufnahme zu kontrollieren

• Monitoring für die Musiker immer Pre-Fader Aux

• Die Symmetrierung von elektrischen Audiosignalen ist mittels Trafo möglich. Ein Trafo benötigt keine Betriebsspannung (daher fast in allen Dynamischen Mikrofonen vorhanden), erzeugt aber einen gewissen Anteil an harmonischen Verzerrungen.

• Die Symmetrierung ist auch mittels elektronischer Schaltungen möglich. Die benötigen allerdings eine Betriebsspannung und sind daher meist nur in Kondensatormikrofonen realisierbar. Klanglich neutral im Gegensatz zu Trafos.

• Der "Empfänger" (z.B. ein Mikrofoneingang) benötigt ebenfalls eine Symmetrierstufe. Ist diese nicht vorhanden, wird das Signal auch nicht symmetrisch geführt.

• 1 steht für ein Monosignal, 0 für zwei komplett unterschiedliche Signale, -1 steht für beide Signale sind gleich aber in Gegensätzlicher Phasenlage zueinander

• Zeigt die Beziehung zweier Kanäle einer Stereosumme zueinander an.

• Um dem Nahbesprechungseffekt entgegenzuwirken, wird oft ein zuschaltbares Filter im Mikrofon eingebaut

• Frequenzen unter 500 Hz werden verstärkt, wenn sich das Mikrofon näher als ca. 1 Meter an der Schallquelle befindet. Je näher an der Schallquelle, umso höher die Anhebung v.a. im Bassbereich

• Solo in Place beeinflusst den Mix Out eines Mischpultes

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• Alle Signale, die auf den "Mix" oder "L/R" Bus geroutet wurden, abhängig von Mute, Panorama und Faderstellung.

• ORTF

• NOS

• Master Fader und in der Regel ein Master Metering. Außerdem die Aux Master Potis.

• Die Monitoring Sektion mit Quellenwahl, Ansteuerung der Lautsprecher, Control Room Level, Talkback etc

• Eine oder mehrere signalführende Adern. Ein Kupfergeflecht dient als Faradayscher Käfig und leitet elektrische Felder ab

• Das Kupfergeflecht dient als Masse

Zwei Mikrofone übereinander, ein Mikrofon zur Schallquelle mit Richtcharakteristik "Kugel" (M), eines 90 Grad dazu versetzt mit Richtcharakteristik "Acht" (S)

• Wenn nichts anderes vermerkt ist, wird es bei einer Frequenz von 1kHz angegeben.

• Bei welchem Einfallswinkel des Schalls die größtmögliche Dämpfung erzielt wird.

Zwei Mikrofone, Kapsel über Kapsel, Richtcharakteristik "Acht", 90 Grad zueinander versetzt

• Pegel mit unterschiedlichen Bezugsspannungen. dBu mit Bezugsspannung 0,775V und dBv mit Bezugsspannung 1V

• Mikrofon und Line Pegel. Mikrofon Pegel benötigen in der Regel je nach Mikrofontyp einiges an Verstärkung, Line Pegel benötigen nur eine geringe Anpassung

Zwei Mikrofone, Kapsel an Kapsel, Richtcharakteristik "Niere", zwischen 90 und 180 Grad zueinander versetzt

An den Kanälen liegen die Signale der Bühne an, über Pre-Fader Aux Wege werden die einzelnen Monitorwege gemischt (je Monitorweg ein Aux Out). Die PA wird über den Mix/Master Out angespielt.

Zeigt den momentanen Wert der Spannungsleistung. Eignet sich daher besonders zum Einpegeln impulsartiger Signale. Meist als LED Balken angezeigt

• Ein Gerät, dass mittels elektrodynamischem oder elektrostatischem Prinzip Schall in elektrische Spannung wandelt. Z.B. ein Mikrofon

• Ein Gerät, dass mittels elektrodynamischem oder elektrostatischem Prinzip elektrische Spannung in Schall wandelt. Z.B. Lautsprecher