Selbstwert und Attributionstheorie
dispositional = Können bzw. Unfähigkeit
situativ = Glück bzw. Pech bzw. externe Einflüsse
Wie attribuieren Menschen?
bei Handlung der eigenen Person
Erfolg -> dispositional
Misserfolg -> situativ
bei Handlungen dritter
zu stark dispositional
Folgen: z.B. schlecht diversifizierte Porfolios, hohe Handelsfrequenzen
Selbstwertdienliche Attribution
Fehleinschätzung: Eigene Fähigkeiten
Kognitive Komponente: begrenzte Informationsverarbeitungskapazitäten
Emotionale Komponente: Self-Enhancement („feel good“) und Self-Presentation („Image“)
Folgen Selbstwertdienlicher Attribution
Overconfidence aufgrund von selbstüberschätzung der eigenen Fähigkeiten
“Frühere Erfolge waren kein Glück sondern mein Verdienst”
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