6 Momente der Frühgeschichte der Sozialwissenschaften
Der Beginn der modernen empirischen Wissenschaft in England
Revolution in frankreich, haiti
kapitalismus: neue formen des wirtschaftens (eigentum, arbeitsteilung)
kolonialismus
entstehung der quantitativen: zählen und vermessen der bevölkerung
entwicklung einer wissenschaft des sozialen in Frankreich (comte, durkheim), nachwehen der revolution
Moment der Frühgeschichte der Sozialwissenschaft
Der Beginn der modernen empirischen wissenschaft
in England im 16./17. Jahrhundert
historischer kontext: englische bürgerkriege (1642-1651)
—> politisches und soziales leben wird als gestaltbar wahrgenommen
idee des gesellschaftvertrags: thomas hobbes, john locke
trennung von religion und staat
naturrechte: leben, freiheit, würde, eigentum
figur des leviathan: das recht aller wird auf eine person (den staat) übertragen
Beginn öffentlicher Experimente
—> entstehung einer elitären struktur des wissens, jedoch noch keine politische partizipation
Revolution: Frankreich, Haiti
französische revolution (1789-1799)
sturz der monarchie
—> gesellschaft wird als gestaltbar wahrgenommen
haitianische revolution (1791-1804)
aufstände gegen sklaverei und französische kolonialherrschaft
neue formen des wirtschaftens
industriegesellschaft löst agrargesellschaft ab
—> entstehung neue arbeiterschicht
—> individuelle profitorientierung als “gottgewollt”
ungleichheit als zentrales thema
rousseau (1712-1778): soziale ungleichheit eng verknüpft mit neu entstandener arbeitsteilung (individuen altruistisch, jedoch gesellschaft macht mensch schlecht)
smith: gewerbe des nadlers (individuen nicht altruistisch, sondern immer persönliche profitorientierung)
hauptsächlich im 18.Jh
darstellung der eroberten territorien und “des fremden”
konstruktion des fremden —> inwiefern ist die beschreibung anderer kukturen durch eigene kulturelle annahmen geprägt?
völkerschauen
enge verknüpfung ethnologischer forschung und kolonialer interessen
entstehung der sozialstatistik
bevölkerung wurde zunehmend als produktive ressource begriffen (wirtschaftlich, militärisch)
ab 18. Jh erste Bevölkerungsregistrierungen, vermessungen und klassifizierungen
“soziale physik”: theorien zur verteilung menschlicher eigenschaften
Quetelet: geht davon aus, dass sich grundlegende eigenschaften der menschen besonders in großer zahl feststellen lassen
wissenschaft des sozialen
nachwehen französischer revolution in frankreich
zentrale idee: neuer gesellschaftstypus: industriegesellschaft und die notwendigkeit, das soziale mit hilfe wissenschaftlicher erkenntnis neu zu ordnen
comte: 3-stadien-gesetz (theologisches stadium, metaphysisches stadium, positives stadium)
positive wissenschaft: beruht auf fakten und empirie
soziologie als ersatz für religion
Soziologie: gesetze müssen absolut gelten, wie bei naturwissenschaften
Quetelet: Gesetze in statistischen Wahrscheinlichkeiten begründet
Durkheim: “das soziale” als eigener gegenstandsbereich
beschreiben, was die empirische soziologie beobachtet
negative gesellschaftliche entwicklungen (individualisierung) erklären können
“fait social” - der soziale tatbestand: idee eines kollektiven bewusstseins
le suicide
was ist eine disziplin?
form sozialer organisation eines bestimmten wissenschaftsfeldes
—> institutionalisierung des gebiets
notwendige grundelemente: community, gegenstandsbereich, kommunikationsnetzwerk, tradition, werte und normen, konzepte, methodische zugänge, institutionalisierung
“paradigma” (kuhn)
gemeinsame sichtweise auf die welt einer wissenschaftlichen gemeinschaft —> macht kumulativen wissensaufbau möglich
wissenschaftliche erkenntnis (nach fleck)
historischer prozess
sozialer, kollektiver (nicht individueller) prozess
baut auf urideen (kulturell vorhandenen vorstellungen) auf
entwicklung zeitungs- und kommunikationswissenschaft in wien (historisch)
ab 1. WK
wurde anfangs von verlegern und ministerien finanziert —> unkritische einstellung ggü finanziers
mit NS Zeit —> eng verbunden mit NS Propaganda
nach 2. WK —> muss sich neu definieren —> nähe zu verlegern und staat werden kritisiert und überarbeitet
entwicklung kunst- und kulturanthropologie in wien
völkerkunde: hauptsächlich an museen und privaten sammlungen
später etablierung an universitäten
in der zwischenkriegszeit eng mit katholisch kolonialer missionarspracis verbund
etablierung sozialwissenschaft in österreich (zweite hälfte 20.Jh)
institutionalisierung nach 1945:
starke brüche durch vertreibungen während 2.WK
an universitäten meist misslungene entnazifizierung unter den professoren
gründung des (IHS) Instituts für höhere Studien
gründung sozialwissenschaftliches institut nach internationalen vorbildern
anfangs startschwierigkeiten, trotzdem schnell einfluss auf entwicklung der soziologie und politikwissenschaft in österreich
etablierung politikwissenschaft in österreich
ab 1919 bis 1966 doktoratsstudium der staatswissenschaft (jedoch verpöhnt, ua als frauenstudium)
—> studentische kritik —> forderung nach neuem studium
starker widerstand aus der rechtswissenschaft
mit sozialistischer regierung ab 1970 neues doktoratstudium
1977 institut für politikwissenschaft
1980 etablierung diplomstudium
sozialplanung vs gesellschaftskritik
1966 etablierung studium der soziologie, eng mit rechts- und wirtschaftswissenschaften verbunden
“konzept von von sozialwissenschaftlicher planung , steuerung und modernisierung”
stark in bestehenden gesellschaftlichen machtstrukturen verortet
ziel: soziologie als berufsfeld, in der öffentlichen verwaltung
studentische kritik: zu sehr systemstabilisiernd, zu wenig gesellschaftskritisch
ab 2004: einheitliches soziologie studium, jedoch immernoch als bedrohung gesellschaftlicher ordnungen angesehen
deduktion
schluss von allgemeinen theorien und gesetzen auf einzelfälle
treffen von vorhersagen
allgemeine annahmen (empirisch nicht hinterfragbar) grundlage empirischer forschung
zb rational choice theorie, strukturfunktionalismus, systemtheorien
induktion
schluss von einzelbeobachtungen auf allgemeinere gesetzmäßigkeiten
empirische beobachtungen sollen theorien mit möglichst wenig theoretischen vorannahmen aufbauen
zb grounded theory, symbolischer interaktionismus, ethnographie
probleme induktiven schließens
aus endlicher zahl an beobachtungen solla auf unendliche zahl an fällen geschlossen werden
statistik soll helfen fehlerwahrscheinlichkeiten zu berechnen, jedoch nie endgültige sicherheit
beobachtungen kann man nicht theoriefrei machen
rolle der theorie (nach Weber)
1) unterscheidung gesetzeswissenschaft/ wirklichkeitswissenschaft
2) theoretische begriffe als werkzeug zur ordnung der wirklichkeit
3) werturteile in der wissenschaft
unterscheidung gesetzeswissenschaft/ wirklichkeitswissenschaft (weber)
lehnt unterscheidung in natur- und sozialwissenschaften ab, entwickelt eigene unterscheidung
zentral:
gesetzeswissenschaft: ziel der wissenschaft ist allgemeine gesetzesmäßigkeiten zu verstehen
oder
wirklichkeitswissenschaft: die spezifische eigenart eines bestimmten phänomens in seinem kontext zu verstehen
theoretische begriffe als werkzeug (weber)
“theoriegeladenheit der beobachtung”: theoretische begriffe sind werkzeuge ermöglichen erkennbare und kommunizierbare form
—> theoretische beschreibungen somit immer aktive konstruktive handlung
werturteile in der wissenschaft (weber)
wissenschaft beruht zwar auf wertbeziehungen, kann durch ihre arbeit jedoch nicht beurteilen ob werte richtig oder falsch sind
—> entscheidung zwischen konkurriernden werten nicht aufgabe der wissenschaft sondern der politik
theorien mittlerer reichweite (merton)
liegen zwischen den kleineren arbeitshypothesen und den bemühungen nach einer großen, allumfassenden, einheitlichen theorie
methodenstreit in deutscher nationalökonomie
historische (deutsche) ökonomie:
induktiv (kritik an deduktiver herangehensweise)
befürchtung: vernachlässigung des historischen, gesellschaftlichen und politischen kontexts
bzgl soziologie:
subjekte der soziologie haben freien willen, daher nicht auf gesetzmäßigkeiten verallgemeinerbar
aufgabe der soziologie soll sein, historische konstellationen zu verstehen
theoretische (österreichische) ökonomie:
deduktiv (kritik an induktiver/histosicher herangehensweise)
theoretische axiome (wie nutzenrationalität) sollen empirische zusammenhänge erklären
kritik an historischer:
einzelforschung kann unmöglich zu allgemeinen theorien führen, da sie sich im detail verleirt
bzgl soziologie: aufgabe soll sein allgemeingültige gesetze zu finden die spezifisches verhalten erklären
vor allem comtes und durkheim
“positivismusstreit” / “zweiter methodenstreit”
zwischen popper und adorno
popper: falsifikationismus
adorno:
gesellschaft nicht logisch aufgebaut, sondern in sich widersprüchlich (dialektisch)
einzelne phänomene nur durch bezug auf totalität der gesellschaft verstehbar, daher empirische forschung ohne bezug zu größerer theorie problematisch
durch bezug zur totalität der gesellschaft soll forschung stets kritisch sein, ansonsten systemstabilisierend
“objektivität” (historisch)
bis 19.Jh: gesellschaft soll abgebildet werden, wie gott sie idealtypisch geplant hat
ab 19.Jh “mechanische objektivität”: wissenschaft wurde zu beruf —> neue standards —> natur soll für sich selbst sprechen; subjektivität des betrachters soll durch standardisierung weitgehend ausgeschlossen werden
ab 20. Jh: rolle der interpretiernden wissenschaftler wird zentraler
ab 21. Jh: digitalisierung, algorithmen —> vorannahmen, reproduzieren vorurteile
4 Formen der Objektivität
1) aperspektivische objektivität:
alle subjektivität kann und soll ausgeschlossen werden
genau eine methode wissenschaftlicher erkenntnis
2) disziplinäre objektivität:
objektivität soll definiert und gelebt werden
subjektivität von wissenschaftlern soll reduziert werden
3) prozedurale objektivität:
standardisierung von methoden um subjektivität auszuschließen
4) dialogische objektivität:
dialogische auseinandersetzung mit objekt der forschung
subjektivität nicht problematisch, gilt als voraussetzung für erkenntnisgewinn
objektivität durch kombination und interaktion verschiedener perspektiven
präsentationsdimensionen
zeitlich - trajektoren: zeitlich und simulationen
relational - vergleich (wir und “die anderen”)
räumlich - territorialität eines wissenschaftlichen problems
“wiener methode”
verhältnismäßige darstellung eines ebgebildeten sachverhalts
“inscription device” (latour)
untersuchungsgegenstand (verhaltensformen, einstellungen, lebensrythmen,…) wird in daten, kurven, verteilungen,… transformiert (verschriftlichung)
beispiel: eurobarometer
untersuchungsgegenstand: europäische bevölkerung
inscription device: fragebogen
—> befunde: datensets, diagramme
entwicklung des zeitschriftenwesens
wissenschaftliches kommunikation historisch gewachsen
ziel: wissen verteilen —> wissen wird mobil
1665 gründung der ersten wissenschaftlichen zeitschrift
herausgeber schreibt über beobachtungen im rahmen der vorführung
ausweitung des wissenschaftlichen felds —> frage der selektion —> spezialisierungen —> wissenschaftler beginnen selbst über ihre arbeit zu schreiben
verhältnis zwischen lesern und schreibern beginnt sich zu verschieben:
anfängliche leserschaft: interessierte, gebildete schichten, die selbst nicht forschten
später: die, die selbst forschen —> spezielle sprache entwicklet sich
“merchant of knowledge” / “gatekeeper”
etablierung von disziplinen
kritik anderer wissenschaftler gewinnt an bedeutung
ab 19.Jh wachsende normierung des schreibens —> wissenschaftliche sprache entfernt sich immer mehr von alltagsprache
"probabilistische revolution”
(19.Jh) epoche der quantifizierung: herstellung numerischer informationen über die gesellschaft
ausbau der verwendung von wahrscheinlichkeitsaussagen —> neue rationalität von entscheidungen
—> numerisches informationszeitalter
der durchschnittsmensch
quetelet (19Jh):
wahrscheinlichkeitsrechnung für die auswertung von wissenschaftlichen beobachtungen
entwickelt körperkennzahlen (zb BMI) —> mittlere werte als ausgangsmaß aller messbaren merkmale des menschen
“durchnittliche person” wird leitprinzip für politisches handeln —> verkörpert administrative perfektion
ursprüngliches ziel: durchschnittsmensch für soziale gerechtigkeit (objektivität, unpersönlichkeit)
otto neurath
(1924) gründung des gesellschafts- und wirtschaftsmuseum
Ziel: gesellschaft und wissenschaft verbinden
wachsende zahlen- und datengerüste kommunizierbar machen
“quantified self”
legitimiertes wissen über den eigenen körper
wissenschaftliche erkenntnis (ludwig fleck)
wissenschaftliche erkenntnis ist immer…
ein historischer prozess
ein sozieler/kollektiver (kein individueller) prozess
ein prozess in dem sich gesellschaftliche und aus der wissenschaft kommende ideen durchmischen
“lay-expertise”
erfahrungs- und wissenshorizont von betroffenen Personen
“demokratisierung der expertise”
mitdenken/ öffnung der expertise hin zu betroffenen bürgern
4 arten von expertise
routine expertise: lernen, wie man vertraute probleme löst, indem man werkzeuge, techniken, ansätze verwendet, die von mitgliedern eines denkkollektivs genutzt werden
interaktive expertise: entwicklung und beherrschung der sprache jener bereiche, in denen sich wissenschaftler und mitglieder der gesellschaft treffen
beitragende expertise: beitrag zu einem kollektiven verständnis des soziotechnischen problems, um das es geht
adaptive expertise: fähigkeit, neue und komplexe probleme “durch kreative übertragung” und transformation von elementen diagnosen, interpretationen und lösungen kontextübergreifend anzugehen
verschiedene formen von wissen
individuell/organisationell (kollektiv)
intern/extern
implizit/explizit
tacit knowledge
implizites wissen = Wissen, welches der Person nicht bewusst ist
spielt im rahmen von expertise eine große rolle
kann nicht oder nur schwierig in sprachlicher form weitergegeben werden
ehrlicher broker (honest broker)
stellt informationen zur verfügung um den entscheidungsspielrsum zu erweitern (beratung)
entscheidung liegt dann letztlich in politischer hand
3 ebenen der risikogesellschaft (beck)
1) entraditionalisierung der industriegesellschaftlichen lebensformen
2) entstandardisierung der erwerbsarbeit
3) individualisierung von lebenslagen und biographiemustern
“reflexive moderne” (beck)
“riskante freiheiten” (beck)
wir befinden uns in einer lebenswelt mit mehr wahlfreiheiten und mehr risiken
“vorsorgeprinzip”
maßnahmen, trotz unvollständiger wissensbasis
postnormale wissenschaft
entscheidungen auf grundlage von sehr unsicherem wissen
ist in bereichen erforderlich, in denen sowohl “systemsicherheit” als auch die “herausforderungen für die entscheidungsfindung” hoch sind
“selektives vermuten”
verhltnis von nicht-wissen und wissen verschiebt sich;
nicht-wissen wird glaubhaft gemacht und wird damit zu quasi-wissen
4 formen sozialwissenschaftlicher wissensproduktion (burawoy)
1) Professionelle Sozialwissenschaft
problemdefinition durch akademische wissenschaftler
entwicklung und qualitätssicherung von forschungsmethoden
2) angewandte Sozialwissenschaft
problemdefinition durch gesellschaftliche kontexte oder auftraggeber
produktion von wissen zur lösung gesellschaftlicher probleme bzw legitimation bestehender lösungen
3) kritische sozialwissenschaft
reflektieren und kritisieren der professionellen sozialwissenschaft
anstoß reflexiver diskussionen in professionellen instituten
4) öffentliche sozialwissenschaft
reflexion der angewandten wissenschaft
entsteht im dialog mit verschiedenen öffentlichkeiten
gemeinsame reflexion grundlegender werte- und zielvorstellungen
zwei grundlegende universitäre Modelle
kommodifizierung (vermarktlichung)
vor allem in den USA
rückzug des staates als hauptfinanzier der universitäten
unis werden zu akteuren auf dem realen markt —> wettbewerb zwischen unis steigt
unis werden als innovationsmotor und lieferant für kommerzialisierbares wissen
regulierung
in europa und österreich
staat bleibt hauptfinanzier von unis, führt aber steuerungsmechanismen ein um output der unis zu erhöhen
unis werden zu akteuren auf simulierten märkten, die von politischen zielsetzungen gesteuert werden
projektifizierung von forschung
ansteig der drittmittelfinanzierung —> forschungsprojekt
—> definieren einen rahmen aus finanziellen mitteln, zeit und zielen
—> wirkt sich auf wissensproduktion aus
defizitmodell (sozialwissenschaftliches wissen)
annahme: zu wenig wissen über wissenschaft führt zu misstrauen
lösung: bereitstellung von mehr informationen zu den leistungen der wissenschaft
aber: defizitmodell empirisch belegt
—> dialogische kommunikation effektiver
impactdebatte
wandel von der vorstellung der wissensgesellschaft hin zu einer innovationsgesellschaft
steigender rechtfertigungsdruck für forschungsgelder
—> verändert die auswahl, was als wissenswert erachtet hatte
4 probleme bei der messung von impact
1) problem der kausalität: positiver gesellschaftlicher effekt müsste klar nachweisbar sein
2) zuschreibungsproblem: gesellschaftliche veränderungen können diffus sein, daher oft unklar welche effekte der forschung zugeschrieben sind
3) internationalitätsproblem: besonders bei globalen herausforderungen sehr schwierig den impact nachzuweisen
4) problem der relevanten zeiträume: forschung mit potenziell langfristigen auswirkungen werden eventuell vernachlässigt
3 große herausforderungen der sowis im 21.Jh
disziplinarität/ interdisziplinarität/ transdisziplinarität
internationalität/ globalisierung
digitalisierung/ künstliche intelligenz
transdisziplinarität
einbindung gesellschaftlicher akteure und ihres wissens in die wissensproduktion
steigende erwartung an die wissenschaft zur lösung gesellschaftlicher probleme beizutragen
globalisierung
soziale phänomene und prozesse gehen oft über staatsgrenzen hinaus —> verändert den gegenstandsbereich der sowis
deutliche machtunterschiede zwischen länder —> ungleichheit in der wissensproduktion
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