Nenne die Einsatzgrundsätze zu Wasserführenden Amaturen!
vor Schlägen bzw. Fallen schützen
Absperrorgane langsam öffnen und schließen
Absperrorgane bei Nichtgebrauch schließen
Dichtflächen durch zurückdrehen entlasten
Bei Frost Wasserfluss nicht unterbrechen
Nenne die Einsatzgrundsätze zu Schläuchen!
nicht durch Scherben oder Glut legen
nicht auf Boden schleifen, Knicken
Nicht über scharfe Kanten ziehen
Verdrehungen vermeiden
Berührungen mit Säuren, Laugen Öllen und Chemikalien vermeiden
Langsam Füllen, Druck steigern
Fahrbahnen rechtwinklig überqueren, schlauchbrücken verwenden
Bei Frost Strahlrohr nie völlig schließen
Gefrone Schläuche entweder gestreckt oder in Buchten verlegt zurück nehmen Biegestellen vorher mit heißem Wasser benetzten
Nenne die Einsatzgrundsätze zum Feuerlöscher !
nicht gegen den Wind arbeiten
Möglichst sofort mehrere Feuerlöscher vornehmen
Immer von vorne angreifen
Auf sichern Rückzug achten, auf Wiederentzündung achten, Löschmittel Reserve bereithalten
Tropf- und Fließbrände von der Austrittsstelle zum Boden Löschen, bei Gasbränden den Abschieber schließen
Benutze Geräte vom Fachmann auffüllen und prüfen lassen, nicht zurück stellen
Nenne die Einsatzgrundsätze zu Tragen/Tragetüchern/ Rettungsgeräten!
nicht für den Transport im Fahrzeug geeignet
Anschnallen bzw. Fixieren
Patientenorientiert arbeiten
Transport Fuß Vorrang und Gesicht nach oben
Nenne die Einsatzgrundesätze zum Sprungretter SP16!
Vornahme im Trupp
Außerhalb des gefahrenberichs aufbauen
-> bei Suizid Außerhalb des sichtbereichs
Einsatzhöhe Max. 16m
Senkrechter Sprungverlauf planen
Auf Ebenen Untergrund achten
Unabhängig von Bodenbeschaffenheit, scharfe Kanten, heiße Gegenstände
Nachfüllen nicht Notwendig
Nach Sprung eventuell neu ausrichten
Nenne die Einsatzgrundsätze zum Schaummittel Einsatz!
Nach dem Einsatz gründlich Spühlen um ein Verkleben zu vermeiden
Geschichts-/ Augenschutz beim Umgang mit Schaummittel
Keine verschmutze Luft ansaugen
Richtiger Einbau des Zumischers
Gegendruck am Zumischer beachten
Kein Einsatz bei Eletrischen Anlagen oder unter Spannung stehenden Teilen
Zumischer und Abgabemenge müssen passen
Richtiges und ausreichendes Schaummittel
Zumischrate am Zumischer prüfen
Eingangsdruck prüfen 3-5Bar
Strahlrohr erst auf das Objeckt richten wenn die Schaumqualität stimmt
Richtige Löschmetode anwenden
Kombirohre nur auf Befehl des Einheitsführers ändern
Verwendung + Haltbarkeit des Schaummittels prüfen
-> unterschiedliche Hersteller nicht mischen
Auf ausreichende Wassergüte achten
-> kein Salzwasser oder andere Vermutzungen
Schaumittel nicht Inhalieren oder Verschlucken
Nenne die Einsatzgrundsätze zur Wärmebildkammera!
keine Rückwegsicherung
Vor dem Eindatz einschalten, kontrollieren
Nie in die Sonne schauen
Ist kein Video Bild, anderes Verhalten
Kein genaues Thermometer
Linse nicht verschmutzen oder verkratzen
Nenne die Einsatzgrundsätze zum TH-VU Einsatz!
Eigensicherung ist zu beachten
Eine zu rettende Person draf nie ohne Betreuung zurück gelassen werden
Erkundung nie alleine
Erstversorgung hat oberste Priorität
Rettung unter Beobachtung RD Erfordernisse
An Estelle muss besonders auf Folgende Gefahren geachtet werden:
fließender Verkehr
Nachsacken, Wegrutschen oder Wegrollen
Brandgefahr
Herabfallende Teile
Dunkelheit
Betriebsstoffe und Energieversorgung
Auf weitere Gefahren achten
PSA den Erfordernissen anpassen
Genügend Löschmittel mitführen
Nenne die Einsatzgrundsätze zum Löscheinsatz !
AT und WT mit AGT besetzten
Im Gefahrenbereich Truppweise Vorgehen
Truppführer ist für Aufgabenerledigung verantwortlich und Sicherheit verantwortlich
Einsatzbefahele werden wiederholt
Trupp kann Personell verströrkt werden
AT rüstet sich auf Anfahrfahrt mit Atemschutz aus
Aufbau der Wasserversorgung bei Löschfahrzeugen mit Wasserbehälter zu erst vom Fahrzeug zum Verteiler, dann von LF zu Entnahmestelle
Innenangriff erst wenn Löschwasserversorgung gesichert ist
Einsatzbereite Trupps melden sich beim EHT
Gefahr! Alle sofort zurück!
Innenangriff nur unter Gruppe/Staffel
Nenne Allegrmeine Einsatzgrundsätze zu Tragbaren Leitern!
werden Leitern auf Verkehrswege gestellt muss auf ausreichend Sicherung geachtet werden
Leiterfüße nicht auf ungeeignete Unterlagen oder Glatten Untergrund aufsetzten
Wenn erforderlich gegen wegrutschen oder einsinken sichern
Leitern an Sichere Auflagepunkte anlegen und Steigen sichern
Gestellte unbenutzte Leitern dürfen nicht ohne weiteres entfernt werden
Das Umfallen von unbesetzten Leitern ist durch geeignete Maßnahmen zu verhindern
Auf Einhaltung der Mindestabstände zu elektrischen Anlagen achten
Max. Belastung nicht überschreiten
Nach unzulässiger Belastung ist die Leiter der Benutzung zu entziehen
Schadhafte Leitern sind der Benutzung sofort zu entziehen
Freiliegende Eletrische Leitungen dürfen nicht berührt werden
Nennen die Einsatzgrundsätze zur Löschwasserabgabe von einer Tragbaren Leiter aus!
Strahlrohr darf nur verwendet werden wenn der Leiterkopf und Feuerwehrmann Gesichert sind
Strahlrohr darf max. Größe C haben und nur in einem Einkel von 15 Grad nach Außen verwendet werden
Ruckartiges Öffnen des Strahlrohr vermeiden
Schlauchleitung dürfen nicht auf oder an der Leiter gesichert werden
-> Ausnahme Löschangriff
Nenne die Einsatzgrundsätze zu den spezifischen Tragbaren Leitern!
Harkenleiter:
nicht als Anstellleiter verwenden
Ausgeklappen Harken immer vom Körper weg richten
Steckleiter
nie mehr als 4 Steckleiter Teile verbinden
Schiebleiter
im Freistand nicht über die Anstellstange hinaus besteigen
Nenne die Einsatzgrundsätze zum Vorgehen der Trupps im Innenangriff!
Truppweise vorgehen
Sicherheitstrupp bereitstellen
Rückwegsicherung durch Schlauchleitung
Rückwegsicherung durch Feuerwehrleine
Atemschutzüberwachung
Sprechfunküberwachung
Nenne allgemeine Einsatzgrundsätze zum Artemschutzeinsatz!
jeder AGT ist für seine eigne Sicherheit verantwortlich
Atemschutzgeräte sind außerhalb des Gefahrenbereichs an-und abzulegen
Vor dem Einsatz muss eine Einsatzkurzprüfung durchgeführt werden
Ausreichend Pausen zwischen zwei Einsätzen einlegen
Flüssigkeitsverlust ausgleichen, dabei auf Hygiene achten
Nenne die Einsatzgrundsätze zu Isoliergeräten!
vor dem Einsatz sind Fülldurck und das Ansprechen der Restdruckwarbeinrichtung zu prüfen, sowie eine Maskendichtprobe
Atemschutzgeräte mit weniger 90% des Nennfülldrucks sind nicht im Einsatz zu verwenden
Atemschutzgerätearretierung erst nach Stillstand des Fahrzeugs lösen
Truppführer überwacht die Einsatzbereitschaft des Trupps insbesondere den Behälterdruck
Für den Rückweg ist mit dem Doppelten Luftverbrauch wie für den Hinweg zu rechnen
Einsatzdauer richtet sich nach dem AGT dessen Luft zuerst verbraucht ist
Die Länge des Rückwegs begrenzt die Einsatzzeit
Jeder Trupp muss mit einem Handsprechfunkgerät ausgestattet sein
Meldungen müssen immer an EHT übermittelt werden
Bei Anschluss des Lungenautomarten, bei Erreichen des Einsatzzieles sowie beim Antritt des Rückwegs muss eine Meldung abgegeben werden
An jeder Estelle muss für eingesetzte Atemschutztrupps mindestens ein Sicherheitstrupp bereitstehen
An unübersichtlichen Estellen oder bei mehreren Angriffswegen soll für jeden Eingesätzen Atemschutztrupp ein Sicherheitstrupp bereitstehen
An Estellen bei denen eine Gefährdung von AGTs ausgeschlossen ist kann auf die Bereitstellung von Sicherheitstrupps verzichtet werden
Körperlich anstrengende Arbeiten schließen einen späteren Einsatz als Sicherheitstrupp aus
Je nach Lage sind Hilfsmittel bereitzustellen
Die Mindestausrüstung richtet sich nach FwDV1
In Behältern, engen Schächten oder Kanälen darf nur ein Einzelner AGT einsteigen
Er ist mittels Feuerwehrleine und Brustbund zu sichern
Zur Rettung des Einsteigenden sind geeignete Geräte und Ausreichend Mannschaft bereit zustellen
Ein Funkverbindung dient nur der Überwachung und der Kommunikation des Einsatzes
Verbindung zum Einsatzleiter
Notfallmeldung
Gefahrenmeldung vom EHT an Trupp
Übermittlung von Lagemedlungen
Nenne die Einsatzgrundsätze zum Filtereinsatz!
Einsatzgrenzen sind zu beachten
im Zeifel immer Isoliergeräte verwenden
Nur gegen solche Gase und Dämpfe Einsätzen die der Atemschutzgeräteträger bei Filterdurchbruch riechen und schmecken kann eine mögliche Beeinträchtigung oder Lähmung des Geruchssinnes durch den Schadstoff ist zu berücksichten
Filtergeräte nicht Einsätzen wenn Luftsauerstoff nicht in ausreichendem Maße vorhanden ist
Auf Funkenflug achten - Brandgefahr
Benutze Filter unbrauchbar machen und entsorgen
Geöffnete aber benutze Filter können zu Übungszwecken verwendet werden
Zusätzlich gelten die Allgemeinen Einsatzgrundsätze
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