Welche wahrnehmungs- und kognitionspsychologischen Eigenschaften sollten im User Experience Design beachtet werden?
4.1 Die menschliche Wahrnehmung
Im User Experience Design sollten folgende Eigenschaften beachtet werden:
Visuelle Wahrnehmung: Klare Kontraste, Gestaltgesetze (Nähe, Ähnlichkeit, Einfachheit).
Auditive Wahrnehmung: Klare Signaltöne, kurze Feedbacks.
Kognition: Reduzierte kognitive Belastung, Nutzung von Chunks, Automatisierung.
Aufmerksamkeit: Hervorhebung wichtiger Inhalte, Minimierung von Ablenkungen.
Mentale Modelle: Orientierung an Benutzererwartungen und intuitive Designs.
Welche unterschiedlichen Methoden zur Konkretisierung eines Designs gibt es, was leisten sie, und wie lassen sie sich anwenden?
Skizzen und Scribbles:
Leistung: Schnelle Visualisierung von Ideen, grober Detailgrad.
Anwendung: Frühe Phase des Designs, um viele Varianten zu entwickeln.
Wireframes:
Leistung: Darstellung der Struktur und Platzierung von Interface-Elementen.
Anwendung: Klärung von Layout und Navigation ohne Fokus auf visuelle Details.
Prototyping:
Leistung: Testen von Funktionen, Interaktionen und Usability.
Anwendung: Von Papierprototypen (frühe Phase) bis zu programmierten Prototypen (späte Phase).
Guidelines und Styleguides:
Leistung: Festlegung von Regeln für Gestaltung und visuelles Erscheinungsbild.
Anwendung: Sicherstellung von Konsistenz und Orientierung für Entwickler und Designer.
Welche Kriterien bestimmen die Auswahl einer sinnvollen Prototyping-Methode?
Die Auswahl einer sinnvollen Prototyping-Methode hängt von folgenden Kriterien ab:
Projektphase: Frühe Phasen nutzen einfache Methoden (z. B. Papierprototypen), späte Phasen detaillierte Prototypen (z. B. programmierte Prototypen).
Ziel: Konzepttests (Papierprototypen) oder detaillierte Funktionstests (digitale Prototypen).
Komplexität: Niedrige Fidelity für grobe Ideen, hohe Fidelity für realistische Simulationen.
Interaktivität: Benötigte Simulation von Benutzerinteraktionen (z. B. Wizard-of-Oz-Prototypen).
Ressourcen: Verfügbarer Zeit-, Kosten- und Technikaufwand.
Testzielgruppe: Art der Nutzer, die den Prototyp testen sollen.
Welche Prototyping-Methoden sind für das User Experience Design geeignet, und wofür können sie eingesetzt werden?
Papier-Prototyping: Für schnelle und kostengünstige Tests von Layout, Navigation und Terminologie in frühen Phasen.
Digitale Wireframes: Für detailgenaue Darstellung von Elementen und Struktur, oft als Grundlage für Prototypen.
Videoprototypen: Zur Visualisierung der Nutzung im Anwendungskontext, besonders bei komplexen Szenarien.
Wizard-of-Oz-Prototypen: Zur Simulation von Funktionen, die noch nicht entwickelt sind (z. B. Sprachsteuerung).
Programmierte Prototypen: Für realistische Tests, Management-Präsentationen und spätere Wiederverwendung des Codes.
Worum handelt es sich bei Skizzen nicht?
Wählen Sie eine Antwort:
Mit welchem Begriff kann die Darstellung vieler Funktionen eines Prototyps ohne funktionale Umsetzung in Bezug auf die Darstellungstreue auch benannt werden?
In welchem Gestaltungsbereich wurde das Konzept von Design Patterns ursprünglich entwickelt?
Was versteht man unter sogenannten Wireframes?
Warum ist die menschliche Wahrnehmung wichtig für User Experience Design?
Grundlage der Mensch-Maschine-Interaktion.
Fehlendes Verständnis führt zu schlechter Usability und mehr Fehlern.
Berücksichtigung steigert User Experience und verbessert Bedienbarkeit.
Wie nennt man ein Card Sorting, bei dem ein Konzept zur Organisation von Informationen erstellt wird?
Welche Sinne spielen bei der Mensch-Maschine-Interaktion die größte Rolle? Antwort:
Was sind die Gestaltgesetze, und warum sind sie wichtig für Design? Antwort:
Antwort
Seh-, Hör- und Tastsinn.
Hand-Auge-Koordination und Gedächtnis (Kurz- und Langzeitgedächtnis) ergänzen die Interaktion.
Beschreiben, wie das Gehirn Reize gruppiert und interpretiert.
Relevanz: Erleichtern die Wahrnehmung von Strukturen in User Interfaces.
welche Rezeptoren gibt es im menschlichen Auge, und welche Aufgaben erfüllen sie? Antwort:
Stäbchen: Erkennen Helligkeitsunterschiede, sehr empfindlich.
Zapfen: Erkennen Farben (Rot, Grün, Blau).
Verteilung: Zapfen in der Netzhautmitte (scharfes, farbiges Sehen); Stäbchen in der Peripherie (Hell-Dunkel-Kontraste).
Was sind die wichtigsten Farbkontraste in der Wahrnehmung? Antwort:
Farbe-an-sich-Kontrast.
Helligkeitskontrast.
Sättigungskontrast.
Kalt-Warm-Kontrast.
Komplementärkontrast.
Simultankontrast.
Nenne und erkläre drei Gestaltgesetze. Antwort:
Figur-Grund-Trennung: Trennung von Figur und Hintergrund; Fokus liegt auf der Figur.
Gesetz der Nähe: Nahe Objekte werden als Gruppe wahrgenommen.
Gesetz der Ähnlichkeit: Ähnliche Objekte wirken zusammengehörig.
Wie funktioniert die auditive Wahrnehmung, und welche Rolle spielt sie im Design? Antwort:
Welche Gedächtnisarten gibt es, und wie unterscheiden sie sich?
Antwort:
Funktion: Schallwellen bewegen Flimmerhärchen im Innenohr (Frequenzerkennung).
Design-Anwendung: Nutzung von Signaltönen und Sprachinterfaces zur Benutzerführung.
Kurzzeitgedächtnis: Begrenzte Kapazität, speichert Chunks.
Langzeitgedächtnis: Enthält gesamtes Wissen, Übertragung durch Erinnern oder Wiedererkennen.
Warum ist die Hand-Auge-Koordination für User Interfaces wichtig?
Kombiniert visuelle und haptische Wahrnehmung.
Nichtdominante Hand legt Referenz, dominante Hand führt Aktion aus.
Design-Tipp: Optimierung für beidhändige Bedienung.
Welche Arten von Aufmerksamkeit gibt es? Antwort:
Selektive Aufmerksamkeit: Fokus auf bestimmte Aspekte.
Fokussierte Aufmerksamkeit: Wahrnehmung störender Reize.
Geteilte Aufmerksamkeit: Konzentration auf mehrere Aufgaben.
1. Was sind mentale Modelle, und warum sind sie wichtig für Interface-Design?
2. Was bedeuten die Begriffe "Mapping" und "Affordance"?
Definition: Vereinfachte Erklärung eines Interfaces durch den Benutzer.
Relevanz: Reduziert Fehler, wenn mentale Modelle mit dem Interface übereinstimmen.
Mapping: Bewegung entspricht visueller Änderung im Interface (z. B. Scrollen).
Affordance: Wahrgenommene Handlungsmöglichkeiten eines Objekts.
1. Was bedeutet Multimodalität, und warum ist sie wichtig?
2. Was ist die Grundlage für gutes User Experience Design?
Nutzung mehrerer Sinneskanäle gleichzeitig.
Vorteil: Verbesserte Wahrnehmungsleistung und reduzierte kognitive Belastung.
Verständnis der menschlichen Wahrnehmung und Kognition.
Kombination mit Gestaltungs- und Evaluationsmethoden für Navigation, Informationsarchitektur und Bedienkonzepte.
Wie lässt sich die kognitive Belastung bei User Interfaces verringern? Antwort:
Multimodale Darstellungen.
Automatisierte, vertraute Abläufe.
Klare visuelle und auditive Struktur.
Mapping bedeutet, dass eine Bewegung eine sichtbare Veränderung im Interface bewirkt, ähnlich wie bei physischen Objekten. Beispiel: Scrollen, das das Verschieben einer Ebene nachahmt.
Affordance beschreibt wahrgenommene Handlungsmöglichkeiten eines Objekts, z. B. ein Button, der wie eine Aufforderung zum Klicken wirkt.
Was ist Card Sorting, und wofür wird es verwendet? Antwort:
4.2 Card Sorting
Eine Methode zur Organisation von Interface-Inhalten aus Nutzersicht.
Dient der Erstellung oder Evaluierung von Informationsarchitekturen, Kategorien und Navigation.
Ermöglicht benutzerzentrierte Strukturen und intuitive Interfaces.
Wann wird Card Sorting eingesetzt, und welche Arten gibt es? Antwort:
Generatives Card Sorting: Erstellen neuer Informationsarchitekturen.
Evaluierendes Card Sorting: Überprüfung bestehender Strukturen auf Verständnisprobleme.
Remote Card Sorting: Online-Variante für größere Teilnehmerzahlen.
Welche Vorteile bietet Card Sorting? Antwort:
Schnell und einfach durchzuführen.
Bietet Einblicke in die Denkweise der Nutzer.
Grundlage für eine benutzerfreundliche Informationsarchitektur.
Wie bereitet man eine Card-Sorting-Sitzung vor? Antwort:
Zielgruppe auswählen (4–10 Teilnehmer aus der Nutzergruppe).
Karten erstellen: Inhalte, Begriffe oder Kategorien auf robuste Karten schreiben.
Begriffe mit gleichem Detaillierungsgrad verwenden (max. 50 Karten).
Wie wird eine Card-Sorting-Sitzung durchgeführt? Antwort:
Sortieren: Teilnehmer organisieren Karten in Gruppen.
Benennen: Gruppen werden benannt (optional Untergruppen).
Dokumentation: Ergebnisse fotografisch festhalten.
Tipp: Teilnehmer sollten laut denken, um Einblicke in ihre Entscheidungsprozesse zu geben.
Was unterscheidet offenes und geschlossenes Card Sorting?
Was ist Remote Card Sorting, und wann wird es eingesetzt?
Offenes Card Sorting: Teilnehmer erstellen eigene Gruppen und Namen.
Geschlossenes Card Sorting: Karten werden vorgegebenen Kategorien zugeordnet.
Online-Variante von Card Sorting, meist für geschlossene Ansätze.
Geeignet für größere Teilnehmerzahlen und räumlich entfernte Nutzer.
Wie wird Card Sorting informell ausgewertet? Antwort:
Ergebnisse aller Teilnehmer nebeneinander visualisieren.
Muster und Abweichungen erkennen (z. B. schwer einzuordnende Karten).
Gruppennamen und Begriffe analysieren, um Missverständnisse zu identifizieren.
Was ist die Clusteranalyse, und wie wird sie genutzt? Antwort:
Statistisches Verfahren zur Analyse der Gruppierungen.
Ergebnis: Baumstruktur, die Untergruppen und deren Beziehungen visualisiert.
Präzise Analyse komplexer Informationsstrukturen.
Wie werden die Ergebnisse von Card Sorting genutzt? Antwort:
4.2 Card sorting
Sie zeigen, wo Nutzer Informationen erwarten und wie Kategorien benannt werden sollten.
Grundlage für Haupt- und Unterkategorien in der Informationsarchitektur.
Optimieren Navigation und Benutzerfreundlichkeit.
Wie lange dauert eine Card-Sorting-Sitzung, und wie effizient ist sie?
Warum sollten Teilnehmer während des Card Sorting laut denken?
Eine Sitzung dauert ca. 1 Stunde pro Teilnehmer.
Mit 4–10 Teilnehmern lassen sich aussagekräftige Ergebnisse erzielen.
Gibt Einblicke in die Entscheidungsprozesse.
Zeigt, wo Unsicherheiten oder Verständnisprobleme auftreten.
Welche Probleme können beim Card Sorting auftreten, und wie löst man sie?
Problem: Begriffe schwer einzuordnen → Lösung: Begriffe klarer definieren.
Problem: Uneinheitlicher Detaillierungsgrad → Lösung: Alle Karten auf gleiche Ebene bringen.
Bei sogenannten Clustern handelt es sich um Gruppen von Objekten mit ähnlichen Eigenschaften.
Cluster ermöglichen es z. B., Personen aufgrund einer Vielzahl an Merkmalen miteinander zu vergleichen, statt auf einzelne Merkmale beschränkt zu sein
Was versteht man unter Skizzen und Scribbles, und wofür werden sie verwendet? Antwort:
4.3 Skizzen und Scribbles
Visuelle Darstellung von Ideen, um sie zu konkretisieren und kommunizieren zu können.
Helfen, abstrakte oder mehrdeutige Sachverhalte verständlich darzustellen.
Sind einfach, schnell erstellt und oft grob gehalten, um Flexibilität zu gewährleisten.
Welche historische Bedeutung hatten Skizzen für das Design?
Ursprünglich zur Planung großer Bauprojekte (z. B. Kathedralen, Schiffe) genutzt.
Erlaubten die Auslagerung von Versuch und Irrtum.
Beschleunigten die Produktion und ermöglichten Arbeitsteilung.
Warum sind Skizzen im User Experience Design nützlich?
Schnelle und kostengünstige Erstellung.
Unterstützen die Entwicklung vieler Variationen von Benutzerschnittstellen.
Ermöglichen einfache Änderungen ohne großen Ressourcenverlust.
Welche Merkmale zeichnen Skizzen und Scribbles aus?
Geringer Detailgrad, Fokus auf allgemeine Gestaltung und Benutzerführung.
Meist schwarz-weiß, um Geschwindigkeit bei der Erstellung zu fördern.
Dienen oft als interne Dokumente und abstrahieren Details.
Wie werden Bildschirmlayouts in Skizzen dargestellt?
Bilder: Rechtecke mit einem Kreuz.
Fließtext: Horizontale Linien.
Überschriften: Breitere Linien oder Kästen.
Interface-Elemente: Kästen, Linien oder Balken.
Notizen am Rand für zusätzliche Details (z. B. Schriftgröße).
Warum ist das Zeichnen mit Papier und Stift besonders effektiv?
Schnell und einfach umsetzbar.
Ergebnisse können in Teamsitzungen direkt geteilt und verändert werden.
Fördert kreative Zusammenarbeit durch gemeinsames Skizzieren.
Welche Vorteile bieten Tablets beim Skizzieren?
Ergebnisse sind sofort digital verfügbar.
Erleichtert das Speichern, Teilen und Überarbeiten.
Allerdings kein einfacherer Prozess als das Skizzieren auf Papier.
Wofür werden Skizzen im Design verwendet?
Visualisierung von abstrakten Zusammenhängen.
Entwicklung von grafischen Benutzeroberflächen und 3D-Objekten.
Basis für detaillierte Wireframes und Interaktionsdetails.
Wie können Veränderungen in Layouts oder Animationen dargestellt werden?
Unterschiedliche Zustände von Interface-Elementen separat darstellen.
Mikro-Animationen durch Serien von Skizzen visualisieren.
Mehrere Varianten auf einer A4-Seite, um den Fokus auf den Gesamteindruck zu lenken.
Bitte kreuzen Sie die richtigen Antworten an.
Warum haben Skizzen oft einen geringen Detailgrad?
Wann werden Skizzen eingefärbt?
Fördert die Konzentration auf allgemeine Gestaltung und Benutzerführung.
Verhindert, dass in frühen Phasen zu viel Zeit in Details investiert wird.
Meist nur für interne Präsentationen, um professioneller zu wirken.
Widerspricht oft dem schnellen und flexiblen Charakter des Scribblings.
Wie entwickeln sich Skizzen weiter?
Was macht Skizzen zu einem wichtigen Werkzeug im Designprozess?
Skizzen sind die Grundlage für formalisierte Wireframes.
Wireframes bieten höhere Details und dienen der Entwicklung von Interaktionsdetails.
Schnelligkeit und Flexibilität bei der Entwicklung von Ideen.
Förderung von Teamarbeit und Visualisierung abstrakter Konzepte.
Basis für spätere, detaillierte Entwürfe und Entscheidungen.
Bei der Erstellung von Skizzen für Bildschirmlayouts werden Bilder häufig in Form von _________ dargestellt und Text in Form von ________. Der konkrete Inhalt der Layoutelemente wird in _________ am Rand erklärt
Bei der Erstellung von Skizzen für Bildschirmlayouts werden Bilder häufig in Form von durchgekreuzten Boxen dargestellt und Text in Form von horizontalen Linien. Der konkrete Inhalt der Layoutelemente wird in Annotationen am Rand erklärt.
Weswegen stellen Skizzen ein grundlegendes Werkzeug für Gestalter dar?
Skizzen eignen sich, um schnell und einfach Ideen zu visualisieren und dadurch zu konkretisieren. Sie geben abstrakten Konzepten eine konkrete kommunizierbare Form.
Wie läuft eine Card Sorting Session ab?
Zur Vorbereitung des Card Sorting werden alle Begriffe auf identische Karten notiert.
Die Teilnehmer werden gebeten, diese zu gruppieren und übergeordnete Kategorien zu notieren.
Die Gruppierungen können wiederum in übergeordnete Kategorien zusammengefasst und benannt werden.
Die Ergebnisse des Card Sorting werden anschließend fotografiert.
Welche zwei Verfahren zur Auswertung eines Card Sorting gibt es und wie funktionieren sie jeweils?
Zur Auswertung eines Card Sorting gibt es ein formelles und ein informelles Verfahren.
Informellen
Bei der informellen Auswertung werden alle Ergebnisse auf wiederkehrende Muster verglichen und hieraus eine einheitliche Informationsarchitektur erstellt.
Formellen
Bei der formellen Auswertung, der sogenannten Clusteranalyse, wird die Ähnlichkeit zwischen den unterschiedlichen Kategorisierungen mithilfe einer Software numerisch bestimmt.
Was versteht man unter einem mentalen Modell?
Als mentales Modell bezeichnet man die vereinfachte Vorstellung der Funktionsweise eines Objekts, die die Benutzerin sich zur Vorhersage seines Verhaltens macht.
-> Das mentale Modell muss nicht mit der tatsächlichen Funktionsweise übereinstimmen.
Das Kurzzeitgedächtnis dient der _________, das Langzeitgedächtnis enthält die ___________ einer Person. Das Kurzzeitgedächtnis verfügt nur über eine ___________.Man unterscheidet drei Arten von Aufmerksamkeit: 1. _____________, 2. ______________, 3. _____________.
Das Kurzzeitgedächtnis dient der Speicherung kurzfristiger Informationen, das Langzeitgedächtnis enthält die Gesamtheit des Wissens einer Person. Das Kurzzeitgedächtnis verfügt nur über eine begrenzte Kapazität. Man unterscheidet drei Arten von Aufmerksamkeit: 1. selektive Aufmerksamkeit, 2. fokussierte Aufmerksamkeit, 3. geteilte Aufmerksamkeit.
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