DBT

-Nein das Gegenteil ist der Fall, wenn Emotionen der Situation angemessen sind, dann wird nichts weggeskillt, sondern dann wird annehmend, akzeptierend wahrgenommen und vielleicht sogar gefördert

-Skills werden verwendet, wenn emotionale Zustände extrem dysfunktional und ausgeprägt sind, sodass sie zu schwierigen Problemverhalten führen z.B Amoniak

—>Emotionen die von Intensität her vollkommen übersteigert sind

-Es werden aber auch Emotionen die der Situation unangemessen sind reduziert. (alte Emotionen Kino Beispiel “dann geh doch mit der Mara ins Kino” Mutter früher Schwester bevorzugt)

-Emotion der Situation unangemessen, es ist eine alte Emotion

Dialektik heißt es gibt zwei Prozesse:

1.Den Prozess des Validierens: Wenn wir Patienten stark validieren wird er mich mögen

—> Vermittlung dass seine subjektive Sicht der Dinge für ihn stimmig und nachvolziehbar sind, Invalierend ist jegliche Aussage die impliziert “sei anders, fühl anders” “Hab kein Schmerz, freu dich doch”

2.Prozess der Veränderung

—> Beziehungskredit um dann verändern zu können

Tanz auf der Wippe zwischen Akzeptanz und Veränderung, Validierung um Verändrung zu ermöglichen

-Besonders gut geeigent für Menschen mit einer Störung der Affektregulation aber auch für:

Störungen der Impulskontrolle,Sozialer Interaktion, Identitätsstörung

-Fokus auf Affektregulation und Impulskontrolle

-Einführen von Validierung in die psychotherapeutische Praxis

-hat als erstes Verfahren Achtsamkeit (mindfullness) und Akzeptanz in die VT gebracht

-hohe therapeutisce compliance durch besondere Beziehungsgestaltung

-Gleichgewicht zwischen Akzeptanz und Veränderung (Dialektik)

-Akzeptanz schafft Beziehungskredit und Commitment für Veränderung (der Zielhierarchie folgen) in dem man auf der Wippe tanzt

-Patienten mit BPS werden immer heftiger reagieren wegen der hyperreaktiven Amygdala

-sie können lernen damit umzugehen und wir machen ein Präfrontales Kortex training damit wir der Amygdalae entgegensteuern können

-Bei unbehandelten Patient ist sie der Amygdalae hilflos ausgesetzt

1.Hüter der Zeit festlegen, Wann ist Pause, wann Ende

2.Anwesenheitsliste abhaken

3.Patient stellt eine Übung vor die sie beruhigt im Sinnes des Modelllernens, wenn ich Stress habe mache ich das und jenes(letzte Woche festgelegt)

4.HA der Vorwoche besprechen, jede Patientin soll vorstellen was sie gemacht hat

5.15Minuten Pause

6.Neues Thema bearbeiten (Kapitel im Skript)

7.HA festlegen & Patienten bestimmen für Vorstellung der Übung in kommender Woche

8.wind down durch Therapeut Achtsamkeitsübung

Gruppenleiter:

-Ortientierung auf Lernziel und Struktur

-Vermittlung der Theorie

-Überprüfung der Hausaufgaben

-Forderndes Auftreten

Co Therapeut:

-Atmosphäre im Raum, validierende Part

-Empathisches Auftreten

-Schaut ob Patienten ob dissoziiert

Vor der Suche nach der Ursache ist es wichtig, die Probleme im Hier und Jetzt zu lösen.

When your house is burning, you dont ask who ist the architect.

Nur wenn das Haus brennt, wird nicht biografisch gearbeitet

Es wird immer nur dann an einem Probem gearbeitet, wenn das darüberliegende erfüllt ist.

z.B Patient der Suizidal ist mit dem wird man nicht die Emotionale Qualität/ Erleben besprechen

-Ziel ist erst das Therapiestörende Verhalten klären bevor man weiterarbeiten kann

-Letze Ebene: Lebenswertes Leben