E-Technik

Die Spannung gibt an, wie viel Energie notwendig ist, um die Elektronen zu bewegen.

• Fahrdraht

• Speiseleitung

• Fahrdraht- Seitenhalter

• Hänger

• Windsicherung

• Tragseil

• Y-Beiseil

• Spitzenmarke

• Stützrohr

• Stabisolator

• Rohrkappenisolator

• Mastererde

• Mast-Nummernschild

Der elektrische Widerstand gibt an, wie stark ein Leiter den Fluss von Elektronen (Strom) behindert.

R=U/I

• Spannung in V (Volt)

• Stromstärke in I (Ampere)

• Widerstand in R (Ohm)

Die elektrische Stromstärke gibt an, wie viele elektrische Ladungen in einer bestimmten Zeit bewegt werden.

Wechselstrom bezeichnet elektrischen Strom, der seine Richtung - Polung - in regelmäßiger Wiederholung ändert.

• Festwiderstand

• veränderbarer Widerstand (mechanisch und Halbleiter)

  —> Halbleiterwiderstand: Temperaturabhängig, Spannungsabhängig, Fotowiderstand

Als Drehstrom wird umgangssprachlich Dreiphasenwechselstrom bezeichnet. Er besteht aus drei Wechselströmen mit gleicher Frequenz, welche zueinander eine feste Phasenverschiebung von 120 Grad aufweisen.

• einschaltbare Bauelemente

• im Ausgangszustand nicht leitend

• werden durch Gatestrom eingeschaltet

• nach dem Einschalten bleibt er leitend

• wird durch Unterschreiten eines Mindeststromes (Haltestrom) ausgeschaltet

• wird als Unterspannungsschutz eingesetzt

• Dioden

• Transistoren

• Thyistore

• 25 kv Wechselspannung

• 15 Kv Wechselspannung

• 3 Kv Gleichspannung

• 1 Kv Gleichspannung

• 750 V Gleichspannung

• 400 V Gleichspannung

Ist ein elektronisches Bauelement zum Schalten und Verstärken von elektrischen Signalen.

Vorteile:

• einfache Fahrmotoren

• Versorgung der Unterwerke aus dem Landesnetz

• einfache elektrische Fahrzeugausrüstung

Nachteile:

• schwere und teure Fahrleitung

• geringe Unterwerksabstände

Vorteile:

• Transformierbarkeit der Spannung

• relativ leichte Fahrleitung

• große Unterwerksabstände

Nachteile:

• eigene Stromerzeugung notwendig

• eigenes Übertragungsnetz zwischen Kraftwerken und Unterwerken nötig

• Stromwirkung

• Wärmewirkung

• Chemische Wirkung

• Magnetische Wirkung

• Lichtwirkung

• physiologische Wirkung

1. Freischalten

2. Gegen Wiedereinschalten sichern

3. Spannungsfreiheit herstellen

4. Erden und Kurzschließen

5. Benachbarte, unter Spannung stehende Teile abdecken oder abschranken.

Oberstromkreis

1. Fahrleitung

2. Stromabnehmer + Dachleitung

3. Hauptschalter

4. Transformator

Traktionsstromkreis

1. Stromrichtereinheit Schaltelektronik

2. Fahrmotor

1. vom Kraftwerk erzeugter Strom

2. in den Trafo und die Bahnstromleitung

3. in das Unterwerk

4. in die Speiseleitung

5. über den Mastschalter in den Fahrdraht

Gleichstrom ist ein elektrischer Strom, dessen Stärke und Richtung sich nicht ändert.

Der in Fahrtrichtung hintere Bügel wird grundsätzlich angehoben.

Ausnahme: sensible Sendungen (Auto), Gefahrgut, Steuerwagen hinter der Lok, Störungen

Bei Doppeltraktion: die 2 voneinander entferntesten werden gehoben

• Ölbadschalter

• Druckluftschalter

• Vakuumschalter

• überwacht Stromentwicklung

• bei zuviel Strom schaltet das Relais Hauptschalter aus

• bei einem Druckabfall in der Schleifleiste spricht Druckwächter an

• Meldung Leittechnik

• Schnellsenkventil entlüftet Hubantrieb

• Stromabnehmer senkt sich

• Leittechnik sperrt Hubantrieb

• überwacht Gasbildung im Trafo durch Spannungsüberschläge

• Gas sammelt sich in Relais

• erster Kontakt wird frei gelegt —> Gelbstörung

• weitere Überschläge —> zweiter Kontakt wird frei —> Rotstörung und Hauptschalter gegen Wiedereinschalten gesichert

Er fungiert als Leitungsschutzschalter für sehr hohe Ströme.

Der Aufbau von Relais und Schütz unterscheiden sich nicht.

Es wird lediglich in der Einsatzart unterschrieben.

Relais: Schalten von Steuerstromkreisen

Schütz: schaltet Arbeitsstromkreise

• Stromwandler

• Durchflusswächter

• Widerstandsthermometer

• Differenzstromüberwachung

• Ölpumpen- und Lüfterzustände

• Buchholzschutz

1. Zentralsteuergeräte (ZSG):

   • übernehmen Zug- und Fahrzeugsteuerung

   • redundant

2. Antriebssteuergeräte (ASG);

   • steuern z.b. Pulswechselrichter

   • redundant

3. Integrierte Steuergeräte (ISG):

   • integrieren ZSG und ASG

   • Fahrzeugsteuerung und Steuerung Hilfsbetrieb

   • Diagnose

   • Sifa

   • Geschwindigkeitserfassung

   • redundant

• Regelbauart: 35 m - 85 m, durchschaltbar, können mit hohen Geschwindigkeiten befahren werden

• Verkürzte: 7 m lang, nicht durchschaltbar, können mit Geschwindigkeiten bis 160 km/h befahren werden

• Überschläge zu spannungsführenden Teilen verhindern

• Isolierung der Wicklungen

• Lichtbögen bei Überschlägen werden gelöscht

• Verlustwärme aufnehmen und abführen

• wandelt Oberleitungsspannung in meßbare Größe

• misst die Spannung vom Fahrdraht und gibt diese Info an Leittechnik weiter

• Überwacht Lok gegenüber von Fehlerströmen und Kurzschlüssen

• löst Hauptschalter aus

• Hauptschalter aus

• Stromabnehmer senken

• mit Fdl Verbindung aufnehmen

• Zuschaltung beantragen, zusätzlich Standort und Fahrtrichtung angeben

• Rückmeldung Fdl abwarten

• Stromabnehmer heben

• Hauptschalter ein

• aus der Schutzstrecke fahren

• Hauptschalter aus

• bisher anliegenden Stromabnehmer senken

• min. 30 sek warten

• anderen Stromabnehmer anlegen

• Hauptschalter einschalten

• aus der Schutzstrecke fahren

Wichtig: auf keinen Fall beide Stromabnehmer gleichzeitig am Fahrdraht