Kohlenwasserstoffe Namen
1 C: Methan
2 C: Ethan
3 C: Propan
4 C: Butan
5 C: Pentan
6 C: Hexan
7 C: Heptan
8 C: Octan
9 C: Nonan
10 C: Decan
11 C: Undecan
12 C: Dodecan
Isomere
Verschiedene Moleküle mit gleicher Anzahl und Art von Atomen
—>z.B. Butan und Isobutan
Stereoisomere
gleiche Verknüpfung der Atome miteinander, jedoch unterschiedliche räumliche Anordnung (keine Rotamere)
Konformationsisomere
Konfigurationsisomere
Konstitutionsisomere/Strukturisomere
Gleiche Summenformel aber Atome sind verschieden miteinander verknüpft
Gerüstisomere bzw. Skelettisomere
Funktionsisomere
Stellungsisomere bzw. Regioisomere
Valenzisomere bzw. Bindungsisomere
Tautomere
—>Unterscheiden sich in ihren Eigenschaften
Gerüstisomere bzw Skelettisomere
Haben verschieden verzweigte Kohlenstoffgrundgerüste
z.B.
besitzen unterschiedliche funktionelle Gruppen
besitzen die gleiche funktionelle Gruppe aber an verschiedenen Positionen
unterscheiden sich in der Anzahl und/oder Position von sigma- und pi-Bindungen
Isomere, die in einer reversiblen chemischen Reaktion ineinander übergehen, indem Teile des Moleküls (meist Wasserstoffatome) ihren Platz wechseln und sich gleichzeitig Bindungen verschieben. Aufgrund des schnellen Erreichens des chemischen Gleichgewichts lassen sich die einzelnen Tautomere zumeist nicht isolieren
Sigma- bzw. Pi-Bindungen
Sigma-Bindung: bildet sich, wenn 2 s-, 2 p- oder ein s- und ein p-Orbital miteinander verbinden (Einfach-Bindung)
—>C-C-Einfachbindung
Pi-Bindung: entsteht durch Überlappung von d- und p-Orbitalen
—>C-C-Doppel-/Dreifachbindung
Können durch Rotation um Einfachbindungen ineinander umgewandelt werden (kein Bindungsbruch)
(Konformations-)Enantiomere
(Konformations-)Diastereomere
Konfigurationsisomere bzw. Stereoisomere
Gleiche Konstitution aber andere räumliche Anordnung
Können nur durch Bindungsbruch und -neubildung ineinander umgewandelt werden
Enantiomere
Diastereomere
Enantiomere vs. Diastereomere
Enantiomere: verhalten sich wie Bild und Spiegelbild, gleiche physikalische Eigenschaften, aber unterschiedliche Wechselwirkungen mit z.B. Enzymen
Diastereomere: verhalten sich nicht wie Bild und Spiegelbild, verschiedene physikalische Eigenschaften
Verschiedene Arten von Enantiomeren
mit symmetrisch substituierten Atomen (Zentrochiralität)
Mit unsymmetrischer Molekülstruktur
—> Allene (Axiale Chiralität)
—> Rotationsgehinderte Biphenyle (Axiale Chiralität)
—> Ansa-Verbindungen (Planare Chiralität)
—> Helicene
Arten von Diastereomeren
Diastereomere (cis/trans-Isomere, erythro/threo)
Diastereomere bzw. Geometrische Isomere (E-/Z-Isomere)
Protische vs. Aprotische Lösungsmittel (=Solventien)
Protisch: Lösungsmittel verfügt über eine funktionelle Gruppe, aus der leicht ein Proton (H+) abgespalten werden kann —> immer polar
Aprotisch: oberes ist nicht der Fall, Unterscheidung zwischen:
-aprotisch polar
-aprotisch mit mäßiger Polarität
-aprotisch mit geringer Polarität
Beispiele für Protische Solventien
Butanol
Essigsäure
Ethanol
Isopropanol
Methanol
Wasser
Beispiele für Aprotisch polare Solventien
Aceton
Acetoniril
Dimethylformamid
Dimethylsulfoxid
Beispiele für aprotische Solventien mit mäßiger Polarität
Chloroform
Diethylether
Essigsäureethylester
Tetrahydrofuran
Beispiele für aprotische Solventien mit geringer Polarität
Benzol
Petrolether
Toluol
Einteilung der Carbonylverbindungen
Aldehyd (R-& H-Rest)
Keton (2R-Reste)
Carbonsäure (R- &OH-Rest)
Carbonsäureester (R- &OR-Rest)
Carbonsäureamid (R-Rest &N mit R-Rest)
Thioester (R-Rest &S mit R-Rest)
Carbonsäureanhydrid (2 Carbonylverbindungen mit jeweils 1 R-Rest, verbunden durch 1 O)
Carbonsäurehalogenid (R- &Halogen-Rest)
Kohlensäurederivate (2 unterschiedliche oder gleiche funktionelle Gruppen)
Wie erkennt man die Priorität von funktionellen Gruppen?
hohe Reaktivität —> hohe Priorität
höhere Priorität, desto weiter unten im PSE
Woraus bestehen Fette?
Fette sind Ester (1O-, 1R-Rest) langkettiger Carbonsäuren (R-COOH) (ab C6)
Wie entsteht eine Seife?
durch basische Hydrolyse (Verseifung) von Fetten (Triacylglycerolen)
—>Seife: Salze einer Fettsäure
—>Kernseife: Natriumsalz einer Fettsäure (fest)
—>Schmierseife: Kaliumsalz einer Fettsäure (flüssig oder pastös)
C-Rest und Doppelbindung O & Ominus Rest +Na oder +K
Bestimmung von Hybridisierungen
Einfachbindung—>sp3-Hybridisierung
Doppelbindung—>sp2
Dreifachbindung—>sp1
Strukturformel von Harnstoff
Geometrie einer sp3-Hybridisierung (Einfachbindung)
Tetraedrisch (109 grad)
Geometrie von sp2-Hybridisierung (Doppelbindung)
Planar (gleichschenkliges Dreieck)
—>120 grad Winkel
Geometrie von sp-Hybridisierung (Dreifachbindung)
Linear —>180 grad Winkel
Was sind Konformere?
Verschieden räumlichen Strukturen (Konformationen) wenn man die rotationssymmetrische sigma-Bindung (C-C-Einfachbindung) dreht
—>z.B. Kette in Ring
Gestaffelte Form der Sägebock-Darstellung
Gestaffelt —> H-Atome auf Lücke angeordnet
Gestaffelte Newman-Projektion
Gestaffelt—>H-Atome auf Lücke angeordnet
Ekliptische/verdeckte Sägebock-Darstellung
Ekliptisch—>H-Atome paarweise auf Deckung angeordnet —>instabiler wegen störender Wechselwirkungen
Ekliptische/verdeckte Newman-Projektion
Ekliptisch—>H-Atome paarweise auf Deckung angeordnet —>instabiler wegen störender Wechselwirkung
Sind Doppelbindungen frei drehbar?
Nein, Doppelbindungen und Dreifachbindungen sind starr
Unterschied zwischen AlkAN, AlkEN, AlkIN?
-AN —> Einfachbindung (sp3-Hybridisierung)
—>Allgemeine Formel: CnH2n+2
-EN —> Doppelbindung (sp2-Hybridisierung)
—>Allgemeine Formel: CnH2n
-IN —> Dreifachbindung (sp-Hybridisierung)
—>Allgemeine Formel: CnH2n-2
Was sind Alkane?
Einfachste Stoffklasse, nur C und H, nur Einfachbindungen (sigma-Bindungen)
—>CnH2n+2
—>alle unpolar, lipophil, nicht mit Wasser mischbar
—>Methan-Butan: gasförmig
—>5Cs bis 19Cs: flüssig
—>über 20Cs: fest
—> mit zunehmender Kettenlänge steigen Schmelz- und Siedepunkt
Primäres, sekundäres, tertiäres, quartäres C-Atom
Anzahl der Kohlenstoffatome die das C umgeben
Alkohol als Funktionelle Gruppe
Präfix: Hydroxy- (wenn andere funktionelle Gruppe mit höherer Priorität als Alk)
Suffix: -ol (wenn funktionelle Gruppe mit höchster Prio im Molekül)
Thiol als funktionelle Gruppe
R-SH
Endung: -thiol
Strukturformel für Isopropanol
Nenne Eigenschaften von Alkoholen
hydrophil
Polar
Hohe Siedepunkte
Mit zunehmender Kettenlänge lipophil
Ether als funktionelle Gruppe
Präfix: Alkoxy- (z.B. Methoxy-, Ethoxy-)
Suffix: -ether
Thioether als funktionelle Gruppe
R-SR’
Endung: -thioether oder -sulfid
Aldehyd als funktionelle Gruppe
Präfix: Formyl-
Suffix: -al
Keton als funktionelle Gruppe
Präfix: Oxo-
Suffix: -on
Carbonsäure als funktionelle Gruppe
Präfix: Carboxy-
Suffix: -(carbon)säure
(Carbonsäure)ester als funktionelle Gruppe
Präfix: Carbonyloxy-/Oxycarbonyl-
Suffix: -ester
Amid als funktionelle Gruppe
R-Rest & NR’R’’-Rest
Strukturformel von Isobutan
Strukturformel von Isobuten
Unterschied zwischen konjugierten und isolierten Doppelbindungen
Konjugierte Doppelbindungen: immer abwechselnd Doppelbindung und C-C-Einfachbindung
Isolierte Doppelbindung: durch mehr als eine C-C-Doppelbindung getrennt
Nomenklatur-Regeln
Bestimmung der längsten ununterbrochenen C-Kette
Identifikation der Substituenten und funktionellen Gruppen, die vorhanden sind
Die Gruppe höchster Priorität wird als Suffix benutzt —>bestimmt Substanzfamilie
Angabe der Position der Substituenten und funktionellen Gruppen durch Angabe der Nummer des entsprechenden C-Atoms (Nummerierung so wählen, dass Nummern möglichst klein)
Bei mehreren Substituenten in alphabetischer Reihenfolge angeben, bei mehreren identischen mit di-, tri-, tetra- bezeichnen
Carboxylat als funktionelle Gruppe
Präfix: Carboxylato-
Suffix: -carboxylat, -oat
(Carbon)säurechlorid als funktionelle Gruppe
Präfix: Chlorocarbonyl-
Suffix: -säurechlorid
(Carbon)säureamid als funktionelle Gruppe
Präfix: Carbamoyl- (primär)
Suffix: -säureamid
Nitril als funktionelle Gruppe
Präfix: Cyano-
Suffix: -(carbo)nitril
Acetal als funktionelle Gruppe
Präfix: Di(alkyloxy)-
Suffix: -acetal
Die Amine (primäres-tertiäres) als funktionelle Gruppen
Präfix: Amino-
Suffix: -amin
Strukturformel für Aceton (Propanon)
Strukturformel für iso-Butanol
Strukturformel für tert-Butanol
tert —> tetraedrisch
Strukturformel für D-Glucose
Strukturformel von D-Fructose
Strukturformel für D-2-Desoxyribose
Strukturformel von L-Fucose
Strukturformel für D-Mannose
C2-Epimer zu D-Glucose
Strukturformel von D-Galactose
C4-Epimer zu Glucose
Welche Wechselwirkungen sind für die Tertiärstruktur eines Peptids verantwortlich?
Wasserstoff-Brückenbindungen
Disulfidbrücken
hydrophobe Wechselwirkungen
elektrostatische Wechselwirkungenen
Geometrische Isomerie
E-Konfiguration (Trans) vs. Z-Konfiguration (cis)
Keine freie Drehbarkeit um Doppelbindungen, also nur 2 Möglichkeiten zur Anordnung von Substituenten/Resten zueinander
E-Konfiguration (trans) —>Entgegen
Z-Konfiguration (cis) —>Zusammen
Chirale Moleküle vs Achirale Moleküle
Chirale Moleküle: mit Stereozentren
—>Spiegelbild des Moleküls nicht identisch
Achirale Moleküle: ohne Stereozentren
—>Molekül & sein Spiegelbild sind identisch
Bedingung für Chiralität
Vorhandensein 1/mehrer Stereozentren
Stereozentrum da, wo C-Atom 4 verschiedene Substituenten hat
(auch C-Ketten unterschiedlicher Länge sind verschiedene Substituenten)
R-S-Nomenklatur
Substituenten nach Prio nummerieren
—>direkt gebundene Atome nach Ordnungszahl (Hauptgruppennr.)
—>bei gleichen Atomen am Stereozentrum sind Reste entscheidend
Molekül so drehen, dass kleinster Rest (meist H) nach hinten zeigt
—>Wenn drehen zu kompliziert dann den Rest der nach hinten zeigt ignorieren, R oder S mit den anderen 3 Zahlen bestimmen und dann das Gegenteil nehmen!!!
Kreisbewegung rechtsrum —>R
Kreisbewegung linksrum —>S
D/L-Nomenklatur nach Fischer
Länge C-Kette senkrecht
Das am höchsten oxidierte C-Atom (meisten Bindungen zu elektronegativeren Partnern z.B. Doppelbindung zum O) steht oben
Senkrechten Bindungen liegen in Papierebene, die Waagrechten davor
Unterste funktionelle Gruppe zeigt nach rechts: D-Form
Unterste funktionelle Gruppe zeigt nach links: L-Form
Umwandlung Keilstrichformel in Fischerprojektion
längste C-Kette senkrecht
Höchst oxidiertes C (mit den meisten elektronegativeren Bindungspartnern z.B. Doppelbindung zu O) nach oben
Gestrichelten Keilen bleiben auf ihrer Seite
Fette Keile klappen auf die andere Seite
Diastereomere oder Enantiomere bei Verbindungen mit mehreren Stereozentren
meso-Formen
meso-Formen haben eine interne Spiegelebene
Sind nicht Chorals
Zusammenfassung Isomerie
Reaktionstypen 0. bis 2. Ordnung
Reaktion mit einer pseudo Ordnung
wenn ein Reaktionspartner X in großem Überschuss vorliegt (z.B. Reaktionen mit Wasser in wässriger Lösung)
Im Laufe der Reaktion fast keine Veränderung der Komzentrationen dieses Partners
Basizität Definition
Fähigkeit eines Teilchens z.B. OH- ein Proton von einer Säure aufzunehmen
Je stärker die Base, desto leichter kann sie Protonen abspalten
Nucleophilie Definition
Fähigkeit eines Teilchens, ein positiv polarisiertes Atom (meist ein C) anzugreifen
Kinetische Größe, d.h. je besser ein Nucleophil, desto schneller ist die Reaktion
L-Ribose Fischerformel
Naphtalin Strukturformel
Parodontose Strukturformel
Was ist die Keto-Enol-Tautomerie?
Bedingungen für E1
Schwefelsäure als Reaktionspartner
OH als gute Abgangsgruppe
Temperaturerhöhung
Bedingungen für E2
Brom als Abgangsgruppe
Gute Base (t.B. NaH, NaOMe, NaOEt, KOtBu) mit Delta T als Reaktionspartner
Bedingungen für SN1
HBr als Reaktionspartner
OH als Abgangsgruppe
Bedingungen für SN2
I-, NaBr, NaCN, CH3S-Na+(mit unpolarem Lösungsmittel), NaOMe, NaOEt, NaSEt als Reaktionspartner
Br oder Cl als Abgangsgruppe
Achtung: Walden-Umkehr?
Bedingungen für Radikalische Substitution
Br2/Cl2 und AIBN, h•v oder Delta T als Reaktionspartner
Bedingungen für syn-Addition
H2 und Pd/C als Reaktionspartner
Bedingungen für anti-Addition
Br als Reaktionspartner
Bedingungen für die elektrophile Addition
HBr, Br, HCl als Reaktionspartner
Freies Elektronenpaar z.B. Doppelbindung wär praktisch
H2O/H+ für Addition einer OH Gruppe
Bedingungen für die elektrophile aromatische Substitution (SEAr)
Aromat als Edukt
Halogene zsm mit Lewis-Säuren wie FeBr3, AlCl3 als Reaktionspartner (da Halogene nur schwach elektrophil)
HNO3 & SO3 zsm mit H2SO4 als Reaktionspartner
RCl oder ROCl mit AlCl3 (dann aber ohne Cl im Produkt)
—>Halogene sind ortho-/para- dirigierend
—>NO2-, CN-, Ke-Est-Amine sind meta- dirigierend
Bedingungen für Aromaten
Hückel-Regel: 4n+2 Pi-Elektronen
Planares, cyclisch konjugiertes Pi-System
Wann Reduktion und wann Oxidation in der Organischen Chemie?
Reduktion: H wird addiert
Oxidation: weniger C-H Bindungen
Mit welchen wesentlichen Strukturen liegt D-Glucose in wässriger Lösubg vor?
Mit ihrer Alpha und Beta-Form
Was ist der Tollens-Test?
Die Tollensprobe weist reduzierende Zucker nach
Dabei wird der Zucker oxidiert, das Ag+ wird zu elementarem Silber (Spiegelbildung) reduziert
—>Reagenz ist Ag[NH3]2+
Worauf muss man bei der Reihenfolge der Aminosäuren bei einer Dipeptidbindung achten?
Zuerst genannte Aminosäure ist N-Terminale (Aminogruppe bindet)
Danach genannte Aminosäure ist C-Terminale (OH-Gruppe bindet)
Was ist stabiler 3-Ring oder 6-Ring und warum?
6-Ring ist stabiler als 3-Ring, da größerer Winkel und deshalb geringere Ringspannung
Ist die Tollens-Probe für Fructose positiv?
Ja, es handelt sich um einen reduzierenden Zucker , da Fructose im Basischen in Glucose (einen reduzierenden Zucker) umgewandelt wird
—>durch Lobry-de Bruyn-van Ekenstein-Umlagerung
Ist die Peptidbindung resonanzstabilisiert?
Ja
Benenne die Strukturformel:
Bezoesäuremethylester
Was ist ein Lacton?
Ein cyclischer Ester
In welche Zucker wandelt sich D-Fructose im Basischen um?
In D-Glucose oder D-Mannose
Was passiert mit einem Zucker, der mit einem schwachen Oxidationsmittel (z.B. Br2) umgesetzt wird?
Oben steht dann COOH
Was passiert mit einem Zucker, der mit einem starken Oxidationsmittel (z.B. HNO3) umgesetzt wird?
Oben und unten steht dann COOH
Was passiert mit einem Zucker, der mit einem Reduktionsmittel (z.B. NaBH4) umgesetzt wird?
Oben und unten steht dann CH2OH
Strukturformel für Saccharose
Adenin Strukturformel
Guanin Strukturformel
Cytosin Strukturformel
Uracil Strukturformel
Thymin Strukturformel
Benenne die Strukturformel
4-Acetylbenzaldehyd
Reduktionsreaktionen
Reduktionsmittel: LiAlH4 (oder NaBH4)
Aldehyd —> prim. Alkohol
Keton —> sek. Alkohol
Oxidationsreaktionen
Oxidationsmittel: KMnO4, H2CrO4, Cr2O7 2-, tert-BuO2H, RCO3H
prim. Alkohol —> Aldehyd —> Carbonsäure —> Ester
sek. Alkohol —> Keton
Thiophen
Butandisäure/Bernsteinsäure
Aktivierte Aromaten
Substituenten mit +I oder +M-Effekt erhöhen die Elektronendichte im Pi-System von Aromaten
—>Typische Substituenten: NH2- oder OH- in ortho/para Substitution
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