Modelle von Schulz von Thun
Riemann-Thomann Modell: Nähe, Distanz, Dauer, Wechsel
Nähe: herzlicher Kontakt, Harmonie, Kümmern, Kommunikation
Distanz: Abstand, Freiheit, Unabhängigkeit, schriftliche Kommunikation bevorzugt
Dauer: Struktur, Ordnung, Kontrolle, Planung, Vorsicht, Hierarschie, Disziplin, Verantwortung, Regeln
Wechsel: Lebendigkeit, Spontanität, Kreativität, Abenteuer, Temperament, Ungebundenheit
Riemann-Thomann Modell: Bedürfnisse und Vermeiden der einzelnen Richtungen
Nähe:
Harmonie, Miteinander, Solidarität, Gefühle
Probleme mit allein sein, ausnutzen, nicht nein sagen können
Dauer:
Regeln, Ordnung, Sicherheit
Probleme mit Chaos und Veränderungen
Distanz:
Freiheit, Abstand und Autonomie
Probleme mit Gefühlen, Abhängigkeit, Nähe
Wechsel:
Lebendigkeit, Abwechslung, Spontanität
Probleme mit Langeweile, Starre, Wiederholungen
Riemann-Thomann Modell: Berufe im Modell
Riemann-Thomann Modell: Konfliktlösungsstrategie
Riemann-Thomann Modell: Einsatz im Berufsalltag
Persönliche Enwticklungslehre: eigene Schatten erkunden
Teamarbeit: wem liegt was, wer arbeitet wie, Rücksicht und Akzeptanz, Stärken nutzen
Personalsuche: Stellenausschreibungen entsprechend fomulieren und Typen im Vorstellungsgespräch kennenlernen
Werte- und Entwicklungsquadrat
Werte- und Entwicklungsquadrat: Funktionen
Beratung
Feedback
Polarisierung
Kultur
> das Gute im Schlechten erkennen
> Umgang mit Stärken und Schwächen
Werte- und Entwicklungsquadrat: Feedbackgespräch
1) Lob
2) Hinweis “beachten sie”
3) Entwicklungsempfehlung, Ziel
4) wir achten dabei darauf, dass (keine Übertreibung)
Personalbeschaffung: Critical Incident-Technique (Anforderungsprofile erstellen)
Befragungstechnik
Befragte beschreiben Situationen, in denen das Verhalten anderer oder ihr eigenens verhalten positive oder negative Konsequenzen hatte
besonders effektives und ineffektives Verhalten bzgl. der Arbeitstätigkeiten soll identifiziert werden
eindimensionale und zweidimensionale Führung
eindimensional: entweder zielorientiert oder mitarbeiterorientiert
zweidimensional: ziel- und mitarbeiterorientiert
effiziente Führungskräfte arbeiten eher mitarbeiter- als aufgabenorientiert
Messung anhand LPC Skala
hohes Ergebnis > personenbezogener
niedriges Ergebnis > aufgabenbezogener
situative Führung
je nach Fähigkeit (Kompetenz, Erfahrung) und Bereitschaft (Vertrauen, Motivation) Fokus auf aufgabenorientierte oder personenbezogene Führung legen
Mitarbeiterinnengespräche
viel Vorbereitung, geeignete Räumlichkeiten
Redeanteil Führung 60%
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