Innere Systematisierung der BWL
Funktionale Gliederung (Leistungsfunktionen)
Institutionelle Gliederung (Branchen)
Genetische Gliederung (Lebenszyklus von UN)
am wichtigsten: Gründungsmanagement
häufiger Fokus: Existenzgründung
Prozessorientierte Gliederung (Führungsprozesse)
Alleinstellungsmerkmale der BWL
Einzelwirtschaftliche Optimierungsintention unter Knappheits- und Unsicherheitsbedingungen
Modelle
strukturgleiche, vereinfachende idR. unvollständige Darstellung bestimmer realer ökonomischer Gegebenheiten
zur Unterstützung der Entscheidungsbildung
häufig Abbildung quantitativer Zusammenhänge (um Optimallösung zu berechnen)
Modellkategorien
Erklärungs-, Prognose- und Entscheidungsmodelle
Partial- und Simultanmodelle
Einzelwirtschaftliche und gesamtwirtschaftliche Modelle
Statische und Dynamische Modelle
Deterministsiche und stochastische Modelle
Drei Kategorien von Parametern (Modelle)
Zu optimierende Zielgröße
Einzhaltende Restriktionen
Variablen
als flexible Größe steuerbar
über deren Ausgestaltung Optimierung erreichen
Leitideen der BWL (Prinzipien)
Ökonomisches Prinzip (“Wirtschaftlichkeitsprinzip”)
Marinalprinzip
Residualprinzip
Opportunitätsprinzip
Unsicherheitsprinzip
Reduktionsprinzip
Zentrale Leitidee der BWL
Konsequenz des Rationalprinzips
Optimierung Verhältnis Ergebnis vs. Mitteleinsatz
Maximumprinzip
Minimumprinzip
Erweiterung des ökonom. Prinzips: Dominanzprinzip
Im ökonomischen Prinzip zeigen sich Merkmale Knappheit, Rationalität und Optimierung
Optimierung basiert auf Prinzip der Knappheit iVm. Rationalprinzip
Mit gegebenem Ressourceneinsatz größtmögliches Resultat erzielen.
Ein gegebenes Resultat mit geringstmöglichem Ressourceneinsatz erwirtschaften.
Dominanzprinzip
Herangezogen bei Entscheidungen mit mehreren Zielen oder unter Unsicherheit
Bei Unsicherheit: Grad der Zielerreichung abhängig von Umweltbedingungen
Absolute Dominanz, Zustandsominanz, Wahrscheinlichkeitsdominanz
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