Hier sind die Anzahl der FAhrten in Prozent angegeben in Abhängigkeit zur jeweiligen Fahrtstrecke in km.
z.B. sind 82% aller einzelnen Fahrten maximal 20 km lang
65 % der Tagesstrecken liegen bei maximal 40 km
Wenn man am Tag 60 km fährt liegen ca 80 % aller Tagesfahrten darunter und nur 20 % der Tagesfahrten sind länger
Die durchschnittliche Fahrtstrecke beträgt 37 km.
Hier ist die Ladeleistung in kW dargestellt über die Zeit. Die Graphen unterscheiden sich jeweils von der Anzhal der Autos und der jeweiligen Ladeleistung.
Da es sich um Privatfahrzeuge handelt werden diese zumeist abends aufgeladen wenn das Auto vor der Tür steht
Wenn die Ladeleistung versechstfacht wird steigt die Ladeleistung und deren Peaks nicht um 6 da es für die verschiedenen Ladeleistungen unterschiedliche Gleichzeitigkeitsfaktoren gibt
Hier ist der Gleichzeitigkeitsfaktor in Prozent dargestellt über doe Zeit. Die Graphen unterscheiden sich jeweils von der Anzhal der Autos und der jeweiligen Ladeleistung.
Es fällt auf, dass bei niedrieger Ladeleitung der Gleichzeitigkeitsfaktor sowohl für 40 als auch für 80 Autos deutlich am höchsten ist
Da die Autos langsamer geladen werden und so deutlich mehr Autos gleichzeitig geladen werden
Bei höheren Ladeleistungen sind die Autos schneller voll und die Anzahl der Autos die gleichzeitig laden nimmt somit ab
Es besteht jedoch das Risiko bei zu hoher Ladeleistung falls mehrere Autos gleichzeitig laden, dass es zu Problemen kommen könnte
Das Schwarmprinzip:
Wallboxen tauschen untereinander Daten aus (Ladestand, benötigte Reichweite etc.)
Abstimmung mit Erzeuger und Verbraucher im Netz
Dynamische Lastverteilung: Das System kann den Energiefluss dynamisch anpassen, um Überlastungen im Stromnetz zu vermeiden. Dies wird durch die Verteilung der Ladeleistung auf die verschiedenen Ladeboxen erreicht.
Priorisierung: Fahrzeuge mit dringenderem Ladebedarf können priorisiert werden, während Fahrzeuge mit weniger dringendem Bedarf langsamer geladen werden.
Verbrauch von E-Autos?
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