Gerätekunde

• Mehrzweckzug für 16Kn (1,6 t)

• —> 1,5 facher Seilabstand, nicht direkt anschlagen

• nicht über das angeschlagene Seil steigen

• Herstellungs- und Prüfungsbeschreibung für eine universelle Feuerwehrschutzkleidung

• wenn intensive Strahlungswärme und/oder Flammenberührung zu erwarten sind

  • Schaum und/oer Pulvereinsatz

  • Brand von Flüssigkeiten

• Atemschutz tragen

• Träger muss in Bewegung bleiben und darf nicht still stehen

• Schutzkleidung nicht mit Wasser besprühen

• mit dem Wind den Flammen annähern

• Schutzkleidung nach jedem Gebrauch kontrollieren

• Zum Schutz vor Atemgiften und/oder Sauerstoffmangel in der Umgebungsluft

  • besteht aus

    • Atemanschluss und einem Filter (Umluftabhängig)

    • einem Atemanschluss und einem Schlauchgeräteteil, sowie einem Isoliergeräteteil, oder Regenerationsgeräteteil (Umluftunabhängig)

• Verwendung in der Brandbekämpfung zum Aufbringen von Löschmittel

  • Einteilung:

    • Kleinlöschgeräte (Feuerpatsche, Löschdecke, Kübelspritze)

    • tragbare Feuerlöscher

    • fahrbare Feuerlöscher

    • Sonderlöschgeräte

    • Schaumlöschgeräte

• Funktionsart (Dauerdruck, Aufladelöscher, Gaslöscher)

• Bauart (Löschmittel, Füllmenge, Treibgas)

• Brandklasse

• Löschvermögen

• mit dem Wind an den Brandherd

• Flächenbrände vom Rand her löschen

• mehrere gleichzeitig

• nicht verschiedene Löschmittel zusammen einsetzen

• Tropfbrände von oben nach unten Löschen

• Wandbrände von unten nach oben

Dauerdrucklöscher:

• Löschmittel und Treibgas in einem Behälter, andauernder Druck auf dem Löschmittel, Treibgas kann durch undichtigkeiten entweichen

Aufladelöscher

• Löschmittel und Treibgas in unterschiedlichen Behältern

• Druck entsteht, wenn eine Verbindung zwsichen Treibgas und Löschmittel hergestellt wird

  
  

• bis 1000 Volt

  • BC Pulver, Co2, ABC-Pulver : 1m

  • Wasser Schaum - 3m

• über 1000 Volt

  • BC Pulver, Co2: 3m

• dient zur schnellen Abgabe von Wasser und ist direkt an der Pumpe angeschlossen

  • Formbeständiger Schlauch S28 bzw. S32 —> 30 m Lang

  • Formbeständiger Schlauch: DN25 50m oder 60m Lang

• Einrichtung zur Schnellen Wasserabgabe: C42 in Buchten gelegt (2x15m oder 1x30m)

• Zumischer

• Schaumrohr

• Leichtschaumgenerator

• Schaumpistole

• Der Zumischer dosiert Schaum in den Wasserstrom (Injektorprinzip=

  • Typen:

    • Z2R: 200l/min Durchfluss - CKupplung

    • Z4R 400l/min B Kupplung

    • Z8R 800l/min B Kupplung

  • Zumischung bei 2-3%

  • Wasserdruck am Zumischer ca. 7bar

  • Druckverluste am Zumischer nach Herstellerangaben (ca.40%)

  • Immer in Pfeilrichtung einbauen

  • Gegendruck zwischen Zumischer und Schaumrohr max. 2bar

  • gründlich Spülen nach Einsatz

• Schwerschaumstrahlrohr (S4 - 400l Durchfluss 25m Wurfweite)

• Mittelschaumstrahlrohr (M4 - 7m Wurfweite, M8 10m Wurfweite)

• Kombinationsschaumstrahlrohr

• schnelle Schaumerzeugung ohne Zubehör

• Durchfluss, 30-40l/min

• Mindestfließdruck 3bar

• 2l Schaummittelvorrat

• VZ 75

• erzeugbare Schaummenge ca. 6m³

• Zur Herstellung von leichtschaum mit hoher Verschäumungszahl (bis ca.1000)

• Ermöglicht die Herstellung von Schwerschaum mit weniger Wasser und weniger Schaummittel durch den Einsatz von Druckluft.

• Schaum wird nicht erst im Strahlrohr erzeugt, sondern schon bei der Mischung von Schaummittel und Wasser und mithilfe von Druckluft verschääumt

Merkmale:

• besondere Haftwirkung

• gleichmäßiger Schaum

• bessere Haftwirkung

• hohe Wurfweiten

• leichte Schläuche

• Durch weniger Wasser auch weniger Kühlwirkung in den Schläuchen

• Saug und Druckschläuche

  • Druckschläuche in:

    • Rollschläuche

    • ölbeständige Druckschläuche

    • chemikalienbeständige Druckschläuche

• Dienen der Verbindung der offenen Entnahmestelle mit der Pumpe, sind sowohl bei Über als Auch bei Unterdruck Formbeständig

  • innerer Drahtwedel für Stabilität, mehrlagige Gummischicht

  • Ausführung in A,B und C alle 1,60 lang (A gibt es auch in 2,5 m)

  • D-Saugschlauch nur fürs Ansaugen von Schaummittel verwendet

• Es gibt folgende Armaturen:

  • zur Wasserentnahme

  • zur Wasserfortleitung

  • zur Wasserabgabe

  • zur Druckmessung

• Saugkorb

  • Größen: A,B;C

  • Gehäuse mit Seib und R>ückschlagorgan, Festkupplung

  • Zurückhalten von Schmutz und Aufrechterhalten der Wassersäule

• Schutzkorb

  • Drahtgeflecht

  • Schutz der Pumpe bei stark verschmutzten Gewässern

• Standrohr

  • Ober und Unterteil mit 2 B Festkupplungen

  • Anschluss einer Sammelwasserversorgung, Wasserentnahme aus dem Hydrantennetz

• befindet sich im Inneren des Saugkorbs

• lässt sich von außen mit dem Leinenzug anheben

• hält die Wassersäule aufrecht

• Sammelstück

  • Schlauchleitung in nächstgrößere Überleiten, bewegliche Klappe im inneren und verschließt den nicht genutzten B Eingang

• Druckbegrenzuungsventil

  • Verhindert die Überanspruchung

• Verteiler

  • 1,Rohr Links, 2. recht, 3. mitte

• Übergangsstück

  • Verbindung verschiedener großer Kupplungen

• Stützkrümmer

  • Zum Umleiten der auftretenden Kräfte beim B-Rohr einsatz

• Srahlrohr, Mehrzweckstrahlrohr

• Hohlstrahlrohr

• Hydroschild

• Diene im Innenangriff der Prävention von Rauchgasdurchzündungen

  • Druchflussmelneg stufenweise regelbar

  • Stufenlose Einstellung des Sprühbildes (Vollstrahl - Sprühstrahl)

    
    

• Manometer zur Messung von Überdruck

• Vakuummeter zur Messung von Unterdruck

Rettungsgeräte werden zur Rettung aus Höhen und Tiefen eingesetzt, zum Transport von menschen und Tieren, sowie zur Rettung aus Wassernot

• Tragbare leitern

• Sprungrettungsgeräte

• Wasserrettungsgeräte

• dienen zum Auffangen frei fallender Personen

  • Auffangfläche von mind. 3m Durchmesser

  • im aufgebauten Zustand zum Einsatzort tragen

  • Fallenergie wird durch verformung aufgenommen

  • Sichtprüfung nach jedem Gebrauch

    
    

• 3,5x3,5x1,6m

• Personalansatz: 2

• Einsatzhöhe bis zu 16 m

• Wird aufgeblasen durch 6l 300bar Flasche, einsatbereit innerhalb von 30 Sekunden, bei Aufprall entweicht der Überdrukc -> nach drei Sekunden wieder Einsatzbereit

• Dient zum Ziehen von Lasten

• MZ16 - 16KN und MZ32 - 32KN

• 30 m Seil

• Erdanker sind vorhanden

Einsatzgrundsätze:

• Zugseil nicht über scharfe Kanten

• Last gleichmäßig und langsam anziehen

• Zugseil nach dem Einsatz reinigen

• nicht über angeschlagenes Seil steigen

• Schutzhandschuhe tragen

• Zugseile nicht als Anschlagseile verwenden

• Belastbarkeit der Zugseile beachten

• Beim Ziehen den 1,5 fachen Sicherheitsabstand der Seillänge einhalten

• Umlenkrollen und Kantenreiter einsetzen

• Nicht über angeschlagene Seile steigen

• Drahtseil geknickt

• Litze des Seils gebrochen

• äußere Lage des Seils gelockert

• Quetschungen am Seil

• Seil ist korrordiert

• Hebekissen zum anheben, ablassen und verschieben von Lasten

Unterschieden in:

• Niderdruck Hebekissen: (0,5 bis 1 bar)

• Hochdruck Hebenkissen (8 bar)

• dort verwenden, wo großflächiges Ansetzen notwendig ist

• mind. zwei Kissen der gleichen größe und Bauart verwenden

• keine Kissen übereinander

• 2/3 der Kissen müssen unter der Last liegen

• Heiße Gegenstände und Scharfe Kanten meiden

• Druck x Fläche = Kraft

• dort verwenden, wo große Lasten angehoben werden müssen

• Lasten sichern und unterbauen

• 2/3 der Kissen müssen unter der Last sein

• Freiräume mittels Rüsthölzern verringern

• heiße Gegenstände und scharfe Kanten meiden

Beim Einsatz von zwei Kissen:

• gleich große Kissen: Exakt übereinander legen

• unterschiedlich große Kissen: kleinere mittig auf das große

• zuerst oberes Kissen leicht füllen, dann unteres maximal füllen, anschließend oberes maximal Füllen, Rücknahme in umgekehrter Reihenfolge

• Schutzkleidung, Schutzbrille und Gehörschutz tragen

• Immer mit beiden Händen festhalten

• nicht über Kopfhöhe arbeiten

• Löschmittel bereitstellen

• korrekte Trennscheibe benutzen

• Trennscheibe immer gerade führen

• vorderer handschutz

• Kettenschutz für Transport

• Krallenanschlag

• Kettenfang

• Kettenbremse

• Kurzschlussschlater

• hinterer Handschutz

• Griffheizung, vibrationsgedämpfte Griffe

• Gasheblsperre

• Auspuffabschirmung

Passive Sicherheitseinruchtung: Schutzausrüstung mit Schnittschutzeinlagen

• Betrieb nur mit Fehlerstromschutzschalter

• bei Einsätzen in Kanälen, Schächten oder tiefen Wasserständen -> Merhzweckleine benutzen

• brennbare Flüssigkeiten, Säuren, Laugen und Lösemittel dürfen nicht gefördert werden

• nicht in Explosionsgefährdeten Bereichen einsetzen

• wenn das Schutzsieb abgenommen wird zum Schlürfbetreib (wenige mm) -> nicht bei stark verschmutzten Bereichen

• Kabellängen beachten -> nicht mehr als 100 m zwischen den Verbrauchern

• nicht in explosionsgefährdeten bereichen betreiben

• Leitungslängen zu den Endgeräten bis zu 10m können vernachlässigt werden

• maximale Schrälage von 15°

• Entlüften von Inbetreibnahme

• ausreichendes Widerlager erforderlich

• Feste Rolle

  • Umlenkrolle, Zugrichtung wird verändert, aber die Kraft bzw. last bei Gleich

• Lose Rolle

  • Halbierung der notwendigen Zugkraft, doppelte Seillänge=halbierte Kraft

Die Kombination beider Rollen ist ein Flaschenzug

Tauchpumpen

TP 4/1:

• 400 l/min bei 1 bar, Stromversorung 230 Volt

TP 8/1

• 800 l/min bei 1 bar, 400 Volt

Maximale Förderhöhen der Pumpen 10m

• Neigungswinkel nicht größer als 60°

• Spreizwinkel nicht größer als 120°

• fester Untergrund

• Anstellwinkel 65-75 Grad

• Sichere Anlegepunkte

• Beim Besteigen sichern

• Maximal zwei Personen auf der Leiter

• Leiter nicht entfernen, wenn noch Personen im Gebäude

• Bei Strahlrohreinsatz Person und Leiterkopf sichern

• Maximaler Sprühwinkel von 15 grad

• Sicherheitsabstand zu elektirschen Anlagen wahren

• Rettungshöhe max 13m

• Rettungshöhe 7,20, Länge 8,40 -> 2.OG

• Alle Teile vom Fahrzeug entnehmen

• Leiter sichern

• Verlängern durch untersetzen möglich

• maximal besteigen von zwei Personen

• Vornahme von midnestens 3 Personen

• Nur auf Zugbelastung ausgelegt

• maximal 150kg

• immer nur von einer Person (Länge 4,4m)

• Feuerlöschpumoen

• gefahrgutpumpen

• Schmutzwasserpumpen

• Beschriebt die masse eines einsatzfähigen Feuerwehrfahrzeugs

• Mindestanforderungen + Mindestaustattung + mannschaft + 3% Reserve

Zulässige Gesamtmasse darf nicht überschritten werden

Überhangwinkel:

• Ist der Winkel zwischen der Standebene des Fahrzuegs und dem äußersten Tiefen Punkt des Fahrzeugs (gemessen ab dem Reifen)

Radstand:

• Abstand zwischen Radmitte vorder und Hinterachse

Rampenwinkel:

• der höchste Punkt, den ein Fahrzeug beim überqueren eines Hindernissen überwinden kann, ohne auf diesen Aufzusetzen

Bodenfreiheit:

• kleinste Abstand zwischen dem tiefsten Punkt des Fahrzeugs und der Standebene

• keine Unterschiede zu gewerblichen Kränen, außer die Farbe und die Funkeinrichtungen und Blaulicht

• gibt keine Norm

• Rüstzeit max.10min

1. Schutzkleidung und Geräte (PA, PSA)

2. Löschgeräte

3. Schläuche, Armaturen und Zubehör

4. Rettungsgeräte

5. Sanitäts und Wiederbelebungsgeräte

6. Beleuchtung, Signal und Fernmeldegeräte

7. Arbeitsgeräte (hydraulische Rettungsgeräte, Motersäge)

8. Handwerkzeug und Messgeräte

9. Sondergeräte (Ölbinder)

• A: Abstadn halten (30cm Seiten- , 60 cm Fahrer- , 90 Cm Beifahrerairbag)

• I: Innenraum erkunden

• R: Rettungskräfte warnen

• B: Batteriemanagement

• A: Abnahme der Innenverkleidung

• G: Gefahr durch Sicherheitseinrichtungen

B:

• 25m mit Mundstück/ 35 ohne

C:

• 15/20

• Absicherung bei Vornahme, sicherer Auflagepunkt

• sicherer Untergrund

• 1 m oder 3 Sprossen überstand (ausgenommen festhaltemöglichkeit)

• Schlauchleitung nicht auf Leiter verlegen

• max. C-Rohr 15° zu jeder Seite

• Anstellwinkel 65-75°

• 1KV 1M

• 30KV 2m

• 110KV 3m

• 220 KV 4m

• 380KV 5m

5,6 m

1. Teil : 2,7m RH 2,1

2. Teil 4,6m RH 3,4

3. Teile 6,5 m RH 5m

4. Teile 8,4 m RH 7,00m

• Retten von Personen aus Tiefen und Höhen

• Überwinden von hindernisse

• Transport von Einsatzmitteln

• Schläuche sollten drallfrei verlegt werden.

• Schlauchreserven in Gebäuden und vor Eingängen müssen einen sicheren Rückzug ermöglichen.

• Schlauchleitungen dürfen über Leitern nur bis zum ersten Obergeschoss getragen werden.

• Schläuche sollten am Rand von Verkehrswegen verlegt werden und Straßen mit Schlauchbrücken gesichert werden.