Expected Value & Expected Utility:
What is expected Value, is it Subjective?
What is the St. Petersburg Paradox?
Expected Value = weighted mean, yes it is subjectiv and cannot be observed directly
If we have linear function of utility and money we should spend infinite amount of money —> solution: decreasing marginal utility, choose exponent smaller 1
Loss Aversion & Risk Aversion
Risk Aversion (Vermeidung):
What is the Disposition Effect?
Results
Investors dont like to realize loses: Would sell losers instead of winners
Results:
“Losses loom larger than gains”,
People are more motivated by avoiding a loss than acquiring a similar gain (Menschen sind stärker motiviert, einen Verlust zu vermeiden, als einen vergleichbaren Gewinn zu erzielen)
Cannot be explained with marginally decreasing utility
Prospect Theory (Tversky, Kahnemann)
What is prospekt theory explaining
What is the endownment effekt ?
What does fraiming mean?
What is the lottery-Insurance Paradox and what is the possibilty effect, risk avoidance or certainty effect?
What is the desperate case?
What is the fourfold pattern?
Was beschreibt das Vier-Felder-Muster im Kontext der Prospect Theory?
Die Prospect Theory erklärt, dass Menschen Entscheidungen unter Unsicherheit treffen, indem sie Verluste stärker gewichten als Gewinne, was zu einer asymmetrischen Wertfunktion führt, die Risikoaversion bei Gewinnen und Risikofreudigkeit bei Verlusten hervorruft. (Sichere gewinne werden lieber genommen als unsichere gewinne, anders bei verlusten: dort wählen sie wenn sie sicher 100% 100EUR verlieren oder 50% 200 zu verlieren wählen sie 200.)
People ascribe more value to thingsmerely because they own them (Menschen messen Dingen einen höheren Wert bei, nur weil sie sie besitzen) —> Das bedeutet, Verkäufer verlangen oft mehr Geld, um sich von einem Gegenstand zu trennen, als Käufer bereit sind zu zahlen. (beispiel Chocolate gegen Tasse (mug))
Die Art und Weise, wie Informationen präsentiert werden, kann die Wahrnehmung und die Entscheidung beeinflussen. Menschen reagieren unterschiedlich auf identische Situationen, je nachdem, ob sie als Gewinne oder Verluste,
Präsentation beeinflusst Entscheidungsverhalten
Gleiche Situation als Gewinn oder Verlust darstellen
Beispiel: Preiserhöhung vs. Ende eines Rabatts
Menschen kaufen Versicherungen (Risikovermeidung) und Lotterielose (Risikofreudigkeit), Versicherung: Marginal abnehmende Nutzenfunktion, Lotterie: Marginal zunehmende Nutzenfunktion, Zusätzliche Annahmen erforderlich zur Erklärung, possibility effect: peope overweight low probability of a large gain (Lotto) bei “loss avoidance”: losses ist es andersrum, dort wählen die leute lieber den sicheren niedrigeren loss anstatt den hohen unsicheren loss —> overweight small probability of potential harm, certainty effect: underweight high propabilties: Menschen wählen lieber sicher 9.500 EUR statt zu 95% 10.000 EUR
Small hope of avoiding a large loss: underweight high probalities: 95% -10.000 or 100 % -9.500, hier nehmen die meisten 95% (also genau andersrum wie oben wo beim Gewinn wo die leute lieber sicher 9500 EUR nehmen)
Fourfold pattern? risiko scheu, risiko seking
Risk Aversion (Risikovermeidung):
Erfasst in PT durch: Marginally decreasing utility function (Abnehmende Grenznutzenfunktion)
Erklärung: Der zusätzliche Nutzen von Gewinnen nimmt ab, je mehr man bereits besitzt, was zu risikoscheuem Verhalten führt.
Loss Aversion (Verlustaversion):
Erfasst in PT durch: Separation of gains and losses (Trennung von Gewinnen und Verlusten)
Erklärung: Verluste werden stärker gewichtet als Gewinne, was zu einem stärkeren emotionalen Einfluss führt.
Framing Effects (Framing-Effekte):
Erfasst in PT durch: Reference point relative to status quo (Referenzpunkt relativ zum Status quo)
Erklärung: Die Art und Weise, wie Informationen präsentiert werden, beeinflusst die Entscheidungsfindung, abhängig davon, ob etwas als Gewinn oder Verlust dargestellt wird.
Fourfold Pattern (Vier-Felder-Muster):
Erfasst in PT durch: Probability weighting function (Wahrscheinlichkeitsgewichtungsfunktion)
Erklärung: Menschen neigen dazu, Wahrscheinlichkeiten nicht linear zu gewichten, was zu unterschiedlichen Risikoverhalten in verschiedenen Situationen führt.
Random Utility & Logit Choice Rule
Draw the determinstic and probalistic function (Altklausur 21)
Wie kann man probabilistische Entscheidungen modellieren?
Summary:
determinstic: Step function
Wahrscheinlichkeit der Wahl zwischen A und B: p(A|A, B)
Lösungen:
Deterministische Wahl & zufälliger Nutzen (random utility models)
Fester Nutzen & zufällige Wahl (trembling hand error)
Summary: Die Prospect-Theorie ist eine Erweiterung von Bernoullis Idee einer Nutzenfunktion. Um sie an Daten anzupassen, müssen die Prospect-Theorie und andere Nutzenmodelle mit einer Wahlregel und einer Verlustfunktion erweitert werden: Logit-Choice-Regel
GPT:
Was beschreibt das "Lottery-Insurance Paradox"?
Was bedeutet "Risk aversion" in der Prospect Theory?
Wie werden Framing-Effekte in der Prospect Theory erfasst?
Was ist das "Fourfold pattern" in der Prospect Theory?
Menschen kaufen Versicherungen (Risikovermeidung). Menschen kaufen Lotterielose (Risikofreudigkeit). Erfordert zusätzliche Annahmen, um zu erklären, warum Menschen gleichzeitig Risiken vermeiden und suchen.
Marginally decreasing utility function. Nutzenzuwachs nimmt ab, je mehr man bereits besitzt. Führt dazu, dass Menschen sichere Optionen bevorzugen.
Reference point relative to status quo. Entscheidungen hängen davon ab, ob Ergebnisse als Gewinne oder Verluste präsentiert werden. Der Referenzpunkt beeinflusst die Wahrnehmung und Bewertung von Ergebnissen.
Probability weighting function. Menschen gewichten Wahrscheinlichkeiten nicht linear. Hohe Wahrscheinlichkeit: Risikoaversion bei Gewinnen, Risikofreudigkeit bei Verlusten. Niedrige Wahrscheinlichkeit: Risikofreudigkeit bei Gewinnen, Risikoaversion bei Verlusten.
Fixed choice & random utility (random utility models): Wahl ist fest, aber der Nutzen hat eine zufällige Komponente. Fixed utility & random choice (trembling hand error): Nutzen ist fest, aber zufällige Fehler können bei der Wahl auftreten. Diese Modelle helfen zu erklären, warum Menschen manchmal scheinbar unvorhersehbare Entscheidungen treffen.
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