05_Self Controll

Antworten:

1. Die freiwillige Regulierung von Verhaltens-, emotionalen und Aufmerksamkeitsimpulsen, um langfristige Ziele zu erreichen, trotz momentaner Versuchungen.

2. Willenskraft, Exekutivkontrolle, Selbstdisziplin, Selbstregulation, Ego-Stärke.

3. Impulsivität, Unfähigkeit, zukünftige Konsequenzen zu berücksichtigen, übermäßige Verzögerungsdiskontierung.

4. Fragebögen, ökonomische Diskontrate zukünftiger Einnahmen, Verzögerung der Belohnung bei Kindern.

5. Das Verhalten im Marshmallow-Test sagt den schulischen Erfolg zehn Jahre später voraus.

• The voluntary regulation of behavioural, emotional and attentional impulses to achieve long-term goals, despite momentary temptations.

• Willpower, executive control, self-discipline, self-regulation, ego strength.

• Impulsivity, inability to consider future consequences, excessive delay discounting.

• Questionnaires, economic discounting of future earnings, delaying rewards in children.

Marshmallow test behaviour predicts academic success ten years later.

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Antworten:

1. 56 % der Varianz in Selbstkontrolle können durch genetische Einflüsse erklärt werden.

2. Selbstkontrolle kann wie ein Muskel ermüden und ist nach einer anfänglichen Anstrengung erschöpft.

3. Die Hirnaktivität bei Selbstkontrollaufgaben verbraucht Glukose, und der Konsum von Zucker kann die Selbstkontrolle verbessern.

4. Der dorsolaterale präfrontale Kortex (DLPF).

5. Mittlere Effektgröße, aber Publikationsbias deutet auf eine korrigierte Effektgröße von null hin.

Antworten:

1. Strategien oder Maßnahmen, die Menschen dabei helfen, sich an ihre langfristigen Ziele zu halten.

2. Ablenkung, kognitive Strategien zur Verzögerung der Belohnung.

3. Entfernung von Versuchungen, wie z. B. das Platzieren von Schokolade weiter weg vom Arbeitsplatz.

4. Online-Plattformen wie StikK.com, die Verträge zur Zielerreichung anbieten.

5. Selbstgesetzte Deadlines helfen, Aufgaben rechtzeitig abzuschließen und die Leistung zu verbessern.

Antworten:

1. Die Tendenz, zukünftige Belohnungen im Vergleich zu sofortigen Belohnungen abzuwerten.

2. Die Neigung, unmittelbare Belohnungen gegenüber zukünftigen Belohnungen zu bevorzugen.

3. Menschen wählen eher gesunde Snacks für die Zukunft, aber ungesunde für die Gegenwart.

4. Exponentielle Diskontierung bewertet zukünftige Werte mit einem festen Prozentsatz ab, während hyperbolische Diskontierung dies nicht-linear tut und zu stärkeren Gegenwartsverzerrungen führt.

5. Die Tendenz, bei simultanen Entscheidungen mehr Vielfalt zu wählen als bei sequentiellen Entscheidungen.