2. Frage: Mann mit Colitis ulcerosa. Was am wahrscheinlichsten/ eine wichtige
Differentialdiagnose?
Gesucht: richtig/falsch
a) PSC
b) PDA
c) PBC
d) PVC
A
13. Frage: Welcher Begriff trifft am Meisten auf Barret-Epithel zu?
Gesucht: richtig?
a) Metaplasie
b) Hyperplasie
c) Hypetrophie
d) Carcinoma in situ
e) alles falsch
56. Frage: Junger Patient hat Schmerzen und Schwierigkeiten beim Schlucken. Erst nur
feste Nahrung inzwischen auch bei Flüssigkeiten, was hat er am ehesten?
A) Achalasie
B) Hiatushernie
C) irgendein Divertikel
D) juxtapapill.r Polyp
E) Bochdalek
26. Frage: Welche Arrosionsblutung besonders gefürchtet bei Ulcus duodeni
A) mesenterica sup
B) gastroduodenalis
C) splenica
D) gastrica sinistra
E) colica media
B
7. Frage: Was stimmt zum Frühdumping?
A) Es tritt meist bereits 2h nach dem Essen auf
B) Symptome sind massiver Hunger, Zittrigkeit, schwitzen
C) aufgrund von Vasomotorik kann es zu Kreislaufinsuffizienz bis hin zum
Schock kommen
D) bei Billroth II-Anastomose kommt es in 50-60% der Fälle dazu
E) Durch reaktive Insulinausschüttung kommt es zu einer Hypoglykämie
C
12. Frage: Was bildet Helicobacter pylori?
A) Urease
B) Lipase
C) Amylase
D) Fumarase
49. Frage: Altfrage zu Autoimmunhepatitis
A) 30% haben Leberzirrhose bei Erstdiagnose
B) Biopsie ist zur Diagnose nicht notwendig
C) kann nur durch erfolgreiche Therapie mit Prednisolon gestellt werden
D) Diagnose gesichert bei ANA-Nachweis
E) haben nur junge Frauen
60. Frage: Frage zu H.molyse und indirektem Billirubin <- davon gab es auch
irgendwie 2 fragen
A) eine Erh.hung der indirekten Bilirubins führt h.ufig zu neurologischen
Einschr.nkungen
B) Erys transportieren indirekte Bili
C) sehr starke H.molyse führt zu Akkumulation von indirektem Bilirubin
95. Frage: Welche Aussage stimmt nicht?
A) sehr starke H.molyse führt zu Akkumulation von indirektem Bilirubin
B)
C) Sklerenikterus erst ab 5 mg/dl
D)
E)
98. Frage: Welche Komplikation der Leberzirrhose ist am wenigsten
prophylaktisch zu verhindern?
A)hepatische Encephalopathie
B)Thrombozytose
C)Sarkopenie und Immobilit.t
D).sophagusvarizenblutung
E) Hep A + B
13. Frage: Lymphabfluss vom Pankreas: Was geh.rt nicht dazu?
A) A. mesenterica inferior
B) Truncus coeliacus
C) Pylorus
D) Lig. hepatoduodenale
E) Ductus choledochus
14. Frage: .ber welche potenzielle Komplikation muss vor einer Whipple-OP
nicht aufgekl.rt werden?
A) Arrosionsblutung
B) OPSI
C) exokriner/endokriner Funktionsverlust
D) Pankreasfistel
E) Pankreatitis
56. Frage: Welche Therapie zu Leberraumforderung stimmt?
A) Echinokokkuszysten von multilocularis und granulosus k.nnen mit
Albendazol behandelt werden
B) Chirurgische Entdeckelung von Zysten ist nicht ausreichend
C) E. granulosus ist immer invasiv wachsend
D) Komplikationen bei H.mangiomen sind abh.ngig von ihrer Gr..e
4. Frage: mediane .berlebenszeit Colon-Ca
A)6 Monate
B) 13 Monate
C) 20 Monate
196
D)33 Monate
E)48 Monate
5 Jahres überlebensrate bei 62%
9. Frage: Welche Zuordnung zu Erkrankung und Laborwert stimmt?
A) Autoimmun-Hepatitis - ANA
B) Prim.r sklerosierende Cholangitis - pANCA
C) PBC - IgG
D) gG-Cholangitis - IgG4 Mangel
18. Frage: Was stimmt zur Standardtherapie beim Colon-CA?
A) 5 FU + Capecitabin bringen 50% Remission
B) 5FU + Capecitabin + Oxaliplation als Standard bei LK-Metastasierung
(stadium III)
C) 80% der Patienten mit Lebermetastasen sind prim.r kurativ operabel
D) Patienten mit Lebermetastasen sind immer palliativ
E) 5FU + Capecitabin als Standard bei LK-Metastasierung (stadium III)
28. Frage: Was ist ein Calcineurin Inhibitor?
A) Everolimus
B) Sirolimus
C) Tacrolimus
D) Mcyophelatmophetil
E) Bevaziumab
35. Frage: Zeichen Gallenblasenentzündung - akute Cholezystitis
A) Murphy Zeichen
B) Courvoisier Zeichen
38. Frage: Klatskin Tumor Grad II
A) bezieht die Hepatikusgabel mit ein
B) Ein rechte Ast des Ductus hepaticus ist betroffen
C) Ausbreitung auf die Segmente
D) ist kein Gallengangskarzinom
E) extrahepatischer Gallengang betroffen ohne Infiltration der Hepaticusgabel
33. Frage: Tumormarker Kolonkarzinom am ehesten
A) CEA
B) CA 15-3
C) CA 19-9
D) AFP
51. Frage: Welche Aussage zum Staging des Pankreaskopfkarzinoms ist
zutreffend?
A) mit der MRT & CT l.sst sich das Double duct sign nicht so gut darstellen wie
im Sono
B) CT KM: Pankreas stellt sich Hypervaskul.r dar
C) Bei der lokalen Beurteilung ist die Lage in Bezug auf viszerale Gef..e von
entscheidender Bedeutung
D) zum Staging ist CT Abdomen/Thorax ausreichend
E) MRT Thorax und Abdomen ist Goldstandard beim Staging des Pankreas Ca
20. Frage: Kolon CA im Stadium 3
A) adjuvante Chemo verbessert überleben um 50 Prozent
B) man sollte adjuvante Chemo geben
C) Mikrosatellitenstatus ist wichtig für Wahl der Therapie
D) 5FU Monotherapie
41. Frage:Frage zu .sophagus-Ca. was stimmt
A) Bei pos. LK schnellstm.glich OP
B) Bei T3 stadium soll eine Neoadjuvante Chemo erfolgen
C) bei AEG Typ II liegt das Zentrum der Raumforderung 5 cm oberhalb der ZLinie
43. Frage: Rundherd wird aus der Leber resiziert
A) Man muss perioperativ ganz viel Volumen geben
B) eine Portalvenenembolisation erh.ht das funktionelle Lebervolumen
C) Bei allen m.glichen Resektionen muss vorher eine Volumetrie
vorgenommen werden
D) Man muss mindestens 50% belassen (FLRV)
203
E) Bei der ALLPs müssen mindestens 9 Wochen zwischen den beiden OPs
liegen
47. Frage: was stimmt zur Leberraumforderung
A) iCCC kann meistens durch Resektion therapiert werden
B) Echinokokkus Multilocularis Zyste muss onkologisch resiziert werden
C) Leberzelladenom mit GP130 Mutation sollte resiziert werden
D) FNH sollte immer entfernt werden
E) TACE kann HCC kurativ therapieren
61. Frage: Welche Umgehungskreisl.ufe sind klinisch am relevantesten bei
Zirrhose?
A) Vv. jejunales
B) Vv. oesophageales
C) Vv. rectales
D) V. mesenterica sup. + inf.
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