Make to Stock
Produktion auf Lager (Produkt)
Assemble to Order
Montage nach Auftrag (Standard Komonenten)
Make to order
Fertigung nach Auftrag (Customer Specific product)
Purchase and make to order
Beschaffung und Fertigung nach Auftrag
(Customer Specific product)
Engineer to order
Konstruktion nach Auftrag
Verbrauchsverlaufformen können sein:
- Gleichbleibender Bedarfsverlauf
- Trendförmiger Bedarfsverlauf
- Saisonaler Bedarfsverlauf
- Unregelmäßiger Bedarfsverlauf
ABC-Analyse
Keine Übersicht über Priorität von Lieferanten, da zu hohe Anzahl
Gini-Koeffizient
Methode zur Überprüfung der Anwendbarkeit der ABC-Analyse
1,2 < GK < 1,8
XYZ-Analyse
Methode zur Materialklassifizierung
- Einordnung nach Volatilität („Schwankungsausmaß“)
XYZ-Analyse Beispiele
Bestellpunktverfahren / Bestellrythmusverfahren
Lieferservice
Maß für Pünktlichkeit (in % oder ppm)
Lieferbereitschaft
direkt aus dem Lager liefern zu können
Liefertreue
Termine einzuhalten
Fehlmengenkosten (FMK) entsprechen der Höhe von:
- Verlorene Deckungsbeiträge * Menge
- Oder Sonderaufwendungen für Beschaffung
Weighted Average Cost of Capital (WACC)
- Berücksichtigt unterschiedliche Zinssätze für Eigen- und Fremdkapital
Produktionsprozesse planen, nach:
- Typen
- Mengen
- Terminen
- Erforderliche Kapazitäten
Rollierende Planung
ein Monat wird bei der Kapazitätsplanung mehrmals überprüŌ. Zum Beispiel wird März bei 3-MonatsÜberprüfungszyklen bei Januar-März / Februar-April und MärzMai drei Mal überprüŌ
Produktionssteuerung
Zentrale Konzepte: Manufacturing Ressource Planning und Retrograde Terminierung
Hybride Konzeptze: Engpass Steuerung, Belastungsorientierte Auftragsfriegabe (BoA)
Dezentrale Konzepte: KANBAN, CONWIP
Priorisierung von Aufträgen nach:
- First in first out (FIFO)
- Kürzeste Bearbeitungszeit (KOZ)
- Endtermin (TERM)
KANBAN (japanisch = „Bestellkarte“)
- „Es wird produziert, wenn verbraucht wurde“
- Holprinzip (Pull)
- Geringe Kapitalbindung
- Geeignet für Fließband- / Massenware
- Keine Überproduktion
Leistungsverluste
Maschinenausfälle: Technische Störungen oder Fehlfunktionen von Geräten.
Prozessineffizienzen: Ungünstige oder unoptimale Prozessabläufe.
Mangelnde Schulung: Unzureichende Kenntnisse oder Fähigkeiten der Mitarbeiter.
Fehler und Nacharbeit: Notwendigkeit, defekte Produkte nachzubessern oder neu zu produzieren.
Rüstzeiten: Zeitverluste durch Umrüstungen oder Anpassungen in der Produktion.
Wertschöpfungstiefe
Wertschöpfungstiefe umfasst alle Stufen der Wertschöpfung, einschließlich Entwicklung, Design, Marketing und Vertrieb, die das Unternehmen selbst übernimmt.
MUDA Typ 1
(unvermeidbare Verschwendung)
MUDA Typ 2
(vermeidbare Verschwendung)
MURA
MURA beschreibt Schwankungen oder Inkonsistenzen in Produktionsabläufen und Prozessen, die zu ineffizienter Nutzung von Ressourcen, unvorhergesehenen Engpässen und Qualitätsproblemen führen können.
TCO = Total Cost of Ownership
Vorgelagerte kosten
Kosten durch beschaffung
Nachgelagerte Kosten
LCC = Life Cycle Costing
Entstehung
Betrieb
Verwertung
Commodity Management: = Handelswaren / Katalogwaren.
Kapazitätsteigerung
Überstunden
Zusätztliche Schichten
Investitionen
JIT 5R
richtige Teil
Qualität
zeitpunkt
Menge
Ort
Grundsätze schlanker Unternehmen
Wertorientiert
Synchronisation
Transparenz
Perfektion
Categories
Systematische Klassifizierung und Verwaltung von Materialien, Produkten oder Dienstleistungen. Dies dient der Optimierung der Einkaufs- und Beschaffungsprozesse. Categories sind typischerweise Gruppen von Gütern oder Dienstleistungen, die ähnliche Eigenschaften haben und daher als Einheit verwaltet werden können.
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