Entwicklungspsychologie
Aspekten der Veränderung eines Menschen über sein Leben hinweg (Biographie)
Kleinkind-und Schulalter -> kognitive,emotionale,körperliche, motorische,sprachliche, moralischeEntwicklung UND soziale Bindung, soziales Verhalten, Identitäts- und Persönlichkeitsentwicklung von Kindern unter sucht
Entwicklung
ENtfaltung von ANlagen unter Entwirkung äußerer Faktoren (Auslöser)
Entfaltung nach inneren Gesetzmäßigkeiten / immanenten Gesetzen (Bauplan)
Irreversible Veränderungen in einem System mit dauerhafter Neuerwerbung
Kognitive Entwicklung: Veränderung der Erkenntnisprozesse und des Wissens (Wahrnehmung des Wissens, der Vorstellung, des Problemlösens)
ANlagen"= genetische Dispositionen
-> körperlich: Haarfarbe, Augenfarbe etc; psychologisch: Intelligenz, Temperament (kann gefördert werden)
Die wichtigsten Lebensabschnitte in der menschlichen Entwicklung über die Lebensspanne
ENtwicklung aus der Sicht der Entwicklungspsychologie
Klienkindalter ——————————> Erwaschsenenalter
dazwischen ENtwicklung ( Körperliche, Kognitive, Emotionale)
3 Bereiche der Entwicklung
Körperliche ENtwicklung:
Veränderung in….
Körpergröße
Poportionen
Äußeres Erscheinungsbild
Perzeptuellen und motorische Fähigkeiten
Kognitive Entwicklung:
Veränderunge in…
Intellektuellen Fähigkeiten
Aufmerksamkeit
Erinnerungsvermögen
Wissensstand (akademisch & Alltagsleben)
Problemlösestrategie
Fantasie, Kreativität, Sprache
EMotionale und soziale Entwicklung:
Veränderungen in…
Bindung
Emotionale Kommunikation
Selbstverständnis
Zwischenmenschliche Fähigkeiten
Freundschaften
Enge und intime Beziehungen
Ethischen Verständnis & Verhalten
Kontuität und Diskontinuität im Entwicklungsverlauf
Theoretiker sind sich uneinig
Kontinuierliche Entwicklung:
Entwicklug gradlinig als kontinuierlicher Prozess, indem das Individuum schon vorhandene Fähigkeiten erweitert
Diskontinuierliche ENtwicklung
ENtwicklung in diskontinuierlichen Stufen. Mensch verändert sich sehr schnell,wenn er gerade in eine höhere Ebene eingetreten ist, danach eher weniger
-> Mit jeder Stufe reagiert der Mensch auf seine Umwelt auf eine qualitativ andere Art und Weise
Anlage-Umwelt-Debatte
angeboren oder gelernt?
zu welchene ANteilen sind biographische Erfahrungen, die für die Entwicklung des individuums relevant sind genetisch verankert?
angeboren:
individuelle Merkmale wie Augenfarbe, Haarfarbe, Körpergröße, Temperament, Aktivität, Vitalität
Vehraltensweisen: Reflexe, Automatisimen, Instinkthandlung
gelernt:
Verhaltensweisen, die im Laufe ds Lebens durch Erfahrung und Übung erworben werden
Ausgeschlossen: menschliche Verhaltensänderungen, dirch Reifung, Ermüdung, Drogeneinfluss o.Ä
Darwinisten:
“ALles was überlebt, ist optimal angepasst und was besser angepasst ist, überlebt”
Kein Mensch wird überbelicken, wer letztendlich überleben wird, was heute optimal angepasst ist, kann morgen schon obsolent sein
Zwillingsstudien
Bis heute bedeutsame Möglichkeit für Antworten auf die Frage nach ANlage & Umwelt
nach 2. Weltkrieg engesetzt: Längsschnittuntersuchungen mit unterschiedlichen Testverfahren
40% der Charaktereigenschaften genetisch zu erklären
60% Äußere Einflüsse wie Lebensstil, Wohnort und Zufriedenheit mit Arbeit
Genetische Faktoren bedeutsamer mit steigendem Alter
Inteliogenz- angeboren oder gelernt?
Laut Review von Deary et al 2010: genetischer ANteil der varianz von Intelligenu 30-80%
Umwelt wichtige Urscahe für Begabungsunterschiede ( Schulqualität, Schichtzugehörigkeit, Erziehungssti)
Gene bestimmen keinen IQ sondern determinieren ein Potenzial, das sich mit Umwelt ausbildet (+/- 20 IQ-Punkte)
idealer Erziehungsstil: Jedem Begabungspotential zu seiner oberen Grene zu verhelfen
Intelligenztests: sagen über geistiges Potenzial aus ( ein Bausteil), Fleiß kann ausgleichen
Sigmund Freund
1856-1939
Psychoanalytischer ANsatz
Mensch durchläuft eine Reihe von Stadien, in denen er sich mit Konflikten konfrontiert sieht (Zwischen Trieben und Erwartungen seiner Umwelt entscheiden müssen)
AUflösung der Konflikte: bestimmt die Fähigkeit des Individuums, Neues zu lernen, mit anderen Menschen auszukommen & mit ANgst umzugehen
Psychische Ausstattung eine Menschen
1) ES: biologische Bedürfnisse
2) ICH: rationaler Teil der Person
3) ÜBER-ICH: gewissen
-> Freud betont Bedeutung der Beziehung innerhalb der Familie für die kindliche Entwicklung
Psychosexuelle ENtwicklungsstufen
Erik H. erikson
Psychosziale Theorie
übernimmt die psychosexuelle Grunaanhame Freuds
Betont: Ich nicht immer Vermittler zwischen Impulsen des Es und den Anforderungen des Übers-Ich
-> in jeder Stufe werden Einstellungen & Fähigkeiten erworben, die das Individuum zu einem aktiven Mitglied der Gesellschaft werden lassen
Watson & Skinner
Behaviorismus
Grundlegende Idee:
Bewusstseinsprozesse stehen außerhalb der wissenschflichen Forschung
Menschliches Lernen fast nur über Lernen (Umwelteinflüsse) bestimmt
Formen des Lernens: klassische und instrumemtelles (operates) Konditioneiern
Watson (1878-1958)
Baby als “tabula rasa” geboren
Menschliche Entwicklung basiert auf Ewerb von Assoziationen zwischen Stimuli und Reaktion
Habits = Grundbausteine der Entwicklung
ENtwicklung als interindividuell unterschiedlicher, kontinuierlicher Prozesse (aus einzelnen Lernerfahrungen)
Fall der “kleinen Albert”: gelernte Phoebie vor Ratten durch klassische Konditionierung
Skinner (1904-1990)
Ereofrschte das operante Konditionieren
Zwei Arten von Verhalten: respondentes Verhalten (reagieren) und Wirkverhalten (bewirken)
Keine unterscheidung zwischen Tier und Mensch
Gesetze gelten in jedem Lebensalter: Lernen wird im ALter nur effizienter
Grunthese des operanten Konditionieren
Verhaltensgewohnheiten (habits) werden geformt durch Aufbau (positive und negative Verstärkunegn), Abbau (Bestrafung) und Löschung
Erziehung und Selbsbestimmung aus behavioristischer Sicht
Bandura
Jean Piaget
Kohlberg
Wygotsky
soziokultureller Ansatz
Hebt Rolle der Kultur, auf die folgende Generation übertragen wird
-> kulturelle Werte, überzeugungen, Gebräuche und Fähigkeiten einer gegebenen sozialen Gruppe
Wicjtig: soziale Interaktionen (kooperativer Austausch mit Mitgliedern der Gesellschaft) für KInder
-> um sich die Formen des Denkens & Verhaltens anzueignen, welche die Kultur einer Gesellschaft ausmachen
Kollektiv der Erwachsenen ist für die kognitive ENtwicklung und die Teilhabe am gesellschaftlichen WIssen der Kinder und der anderen Menschen zuständig
DiIalektisches Prinzip der Veränderung
-> Bisher erlernten Schmemate treffen ständig auf neue Erfahrungen und Anforderugen, die den kognitiven Strunkturen wiedersprechen (neue Konflikte)
Bronfenbrenner
Theorienüberblick
Forschungsmethoden- Methoden der Datenerhebung
Froschungsmethoden - Allgemeine FOrschungsdesigns
Analyse alterskorrelierter Veränderungen - Forschungsmethoden
Körperliche ENtwicklung
der Körüer entwickleet sich in die cepaho - caudale Richtung
der kopf nimmt langsam an Größe ab, während die beine ik verhältnis zum rumpf länder werden
ENtwicklung des Gehirns in der frühen Kindheit
Entwicklung des Gehirns in der frühen Kindheit
Empirische Befunde
Lernvermögen des Kindes
Natürliche Reflexe des Neugeborenen macht ein lernen durch klassische Konditionierung möglich
Bei Lernen verbindet sich ein bestimter neuer Reize mit einem Reiz, der zu einer reflexartigen Reaktion führt
sobald säuuglinge die verbindujg der beiden reize einmal hergestellt hat, bewirkt der neue reiz das Verhalten
bei der operanten Konditionierung wirkt der Säugling auf seine umgebung ein
-> Reize -> wiederholung dieses verhaltens
Stimulus, der die Wahrscheinlichkeit einer bestimmten Reaktion erhöht, wird aös Verstärker bezeichnet
Arten von Reizen beim klassischen konditionieren
Die Schritte der klasischen konditionierung
Unterschiede biem klassischen und operanten Konditionieren
kognitives Entwicklungsmodell nach Piaget
Grundanahme des Modells von Piaget
Stufen der kognitiven Entwicklung + Fazit
Sprachentwicklung
Meilensteine der SPrachentwicklung in den ersten beiden Lebensjahren
emotionale Entwicklung
Grundemotionen
Bindungstheorie (Bowlby)
Meilensteine emotionalr ENtwicklung während der ersten zwei Lebensjahre
soziale Aspekte
Sozialisation vs. erziehung
Sozialisationstheorien
Abgrenzung des Begriffs Sozialisation
Perspektiven der Sozialisationsforschung
Abschnitte der Sozialisation:
Träger von Sizialisationseinflüssen
Sozialisation- Bildung- Erziehung - Enkultutation
Bedeutung von Bildung
Theorien zur Sozialisation
-> Was erklärt die Sozialisation
Gescihcte der Sozialisationsforschung
Psychologische Basistheorien
Soziologische Basistheorien
Konzept des produktiv realitätsverarbeitenden Subjekts
Probleme bei der Mitgliedwerdung
Motivation nach Rheinberg
motivation ist die aktivierende Ausrichtung des momentanen Lebensvollzuges auf einen positiv bewerten Zustand
Lernmotivation
Wunsch/Absciht, bestimmt Inhalte oder Fähigkeiten zu erwerben
Leistungsmotivation
Motiv
Funktionen der Motivation
Motivationstheorie
Erwatung-Wert-Theorien
Theorie der Leistungsmotivation
Atkinson 1960
Risiko-Wahl-Modell nach Atkinson
intrinsiche und extrinsische Motivation
Einstellung zur Schule
Faktoren, die Lernmotivation, Lernfreude, und schulische Entwicklung des Kindes beeinflussen
Motivationsförderung durch Reattributionstraining
Motivationsförderung im Unterricht
Motivationsförderung durch entdeckendes Lernen
soziale Kompetenz
verfügbarkeit / anwendung von kognitiven emotionalen und motorischen Verhaltensweisen, die in bestimmten sozialen Situatuionen zu langfristig günstigem Verhältnis von positiven und negativen Konsequenzen für den Handelnden führen
Entwicklung sozialer Kompetenz
Entwicklungsaufgaben im Alter von 3-6
Soziale kompetenzen im 1.Lebensjahr
Eine stabile Bindung als primäre Ressource des Kindes
Regensburger Längsschnittstudien
Bildungs-Explorations- Balance
Entwicklung & Stress
Stress
Wichtige Stressfaktoren
Transaktionales Stressmordel Richard Lazarus
Theorie der Resoourcenhaltung
Stevan Hobfoll
Distress & EUstress
Stress & Leistung
Schulstress
4 Ebenen der Stressreaktion
Symptone von außergewöhnlichen Belastungen / exzessive Stress
Theorien der Ressourcenhaltung
ANsatzpunkte für Stressmanagment - Programme
STressbewältigungsstrategien
Stress & Coping
Stressmanagment um Erziehungsstil
Stressbewältigungsstile
Hilfe für ELtern, Lehrer, Pädagogen
optimistisches Denken
Probleme gemeinsam lösen
Divergente Jugendgruppierungen
Typische ENtwicklungskompetenzen im Jugendalter
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