Warum wird eine Rückkehr zum allgemeinen Besteuerungssystem für die Angebotsseite bei der Besteuerung der öffentlichen Hand vorgeschlagen?
Welche Aussagen sind in Bezug auf § 2b UStG und der diesbezüglichen Wettbewerbsthematik zutreffend?
Wann handelt eine juristische Person des öffentlichen Rechts im Rahmen von §2b UStG nicht als Unternehmer?
Welche der folgenden Wirtschaftsordnungen kombiniert die Prinzipien des freien Marktes mit staatlichen Eingriffen, zum Schutz der sozialen Gerechtigkeit und zur Regulierung des Wettbewerbs?
Welche Grundannahme wird vom Bundesverfassungsgericht in Bezug auf das Grundgesetz und die Wirtschaftsordnung geteilt?
Welche Aussagen treffen auf die Entflechtung von Unternehmen im Rahmen des Wirtschaftsverfassungsrechts zu (Stichwort: Konzentrationskontrolle)?
Der Artikel veranschaulicht in einem Beispiel wie der internationale Wettbewerb durch den Flugverkehr auf Preissetzungsspielräume der Deutschen Bahn wirkt.
Gegenüber Start-Ziel-Verbindungen ohne Zwischenstopp, wie sie im inländischen Flugverkehr vorherrschen, hat die Bahn bei der Preissetzung einen Nachteil, wenn sie Zwischenstopps zwischen der im Wettbewerb stehenden Start-Ziel-Relationen einplant, welche Arbitrageerwägung muss gelten?
Der Wettbewerb im Nahverkehr ist grundsätzlich anders organisiert als im Fernverkehr.
Da davon ausgegangen wird, dass viele Nahverkehrsangebote nicht eigenwirtschaftlich betrieben werden können, wurden für das Nahverkehrsangebot Bereitstellungsorganisationen gegründet.
Die Bestellungen können entweder die Form einer Direktvergabe oder einer Ausschreibung annehmen.
Welches sind die Vorteile von Ausschreibungen?
Die Monopolkommission vertritt die Meinung, dass viele Probleme im Bahnmarkt vor allem durch eine Eigentumsrechtliche Trennung von Verkehr und Netz gelöst werden können.
Welche Problem Ansatzpunkte werden von der Monopolkommission diskutiert?
Bei der Entwicklung des Studiendesigns stellte sich die Frage nach einer sinnvollen funktionalen Gliederung der verschiedenen Vorgabetypen. Es sollte der Fragestellung nachgegangen werden, wie Normen auf die Wirtschaftsunternehmen wirken können und welche typischen Aktivitäten die bestehenden gesetzlichen Vorgaben von den Unternehmen verlangen. Für diesen Aspekt entwickelte das Studienteam Aktivitätenkategorien. Um welche Aktivitätenkategorien handelt es sich?
Zur weiteren Verbesserung ihrer Finanzlage erhalten finanzschwache Bundesländer zusätzliche Mittel in Form von Bundesergänzungszuweisungen, welche der aufgeführten Arten von Bundesergänzung Zuweisungen gehören nicht dazu?
Der Artikel erläutert fünf Arbeitsschritte, die aus methodischer Sicht notwendig waren, um relevante Normen auf Bundesebene zu identifizieren und eine brauchbare Klassifikation für die Wirkung der Vorgaben in den Unternehmen zu erarbeiten. Welche Arbeitsschritt gehört nicht dazu?
Nach welchen Stufen vollzieht sich der bundesstaatliche Finanzausgleich?
Die Studie „Kostenbarometer Regulatorik (Kostbar)" verfolgt zwei verschiedene Ziele.
Um welche Ziele handelt es sich?
Nach der 2017 beschlossenen Reform der Bund-Länder-Finanzbeziehungen erfolgt der sekundäre horizontale Finanzausgleich zur Angleichung der Finanzkraftunterschiede der Länder über Zu- und Abschläge bei der Umsatzsteuerverteilung. Wie muss die Relation zwischen Finanzkraftmesszahl und Ausgleichsmesszahl sein, damit Bundesländer einen Abschlag von Ihrem Umsatzsteueranteil zugunsten anderer Bundesländer hinzunehmen haben?
Unter der o. g. Überschrift werden verschiedene Themen in insgesamt sieben Artikeln diskutiert. Der Artikel „Ungleichheit(en), ein bekanntes Phänomen" von Judith Niehaus und Maximilian Stockhausen untersucht die Einkommensverteilung anhand drei verschiedener Datensätze. Um welche Datensätze handelt es sich?
Unter der o. g. Überschrift werden verschiedene Themen in insgesamt sieben Artikeln diskutiert. Der Artikel „Neues zur Lohnungleichheit in Deutschland” von Mario Bossler, Bernd Fitzenberger und Arnim Seidlitz diskutiert verschiedene Gründe zur Erklärung des Anstiegs von Lohnungleichheit.
Um welche Gründe handelt es sich?
Unter der o. g. Überschrift werden verschiedene Themen in insgesamt sieben Artikeln diskutiert. In dem Artikel „Ungleichheit - sehen, was der Fall ist" werden von dem Autor Rolf Kleimann verschiedene Aussagen getroffen. Welche Aussagen sind korrekt?
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