Vorbereitung Laufbahnprüfung

Hessisches Gesetzt über den Brandschutz, die Allgemeine Hilfe und den Katastrophenschutz

Vorbeugender Brandschutz

• Baulichen Brandschutz

• Anlagenteschnischer Brandschutz

• Betrieblich-/ Organisatorischer Brandschutz

Abwehrende Brandschutz

• Wirksame Löscharbeiten

• Brandenstehung vermeiden

• Brandausbreitung verhindern

• Rettung von Menschen und Tieren ermöglichen

• Wirksame Löschmaßnahmen ermöglichen

• Rauchwarnmelderpflicht

Ausnahmen sind wenn:

• Der erste Rettungsweg ein Sicherheitstreppenhaus ist

• Mann dierekt ins Frei kommt wie z.B im Eg

• Mann muss in unter 50m von öffentlichen Verkehrswegen an alle stellen des Gebäude kommen, falls nicht wird eine Zufahrt oder Zugang benötigt

• Wenn der Zweite Rettungsweg über ein Hubrettungsgerät gestellt wir und man von öffentlichen Verkehrswegen dort nicht hinkommt

• 
  

• Min. 3 Meter breit (außer ab 12 Meter langen Mauern da 3,5 Metern)

• 3,5m Hoch

• min. 10t Achslast

• min. 16t Gesammt gewicht

• Für Hubrettungsgeräte

• min. 3,5m Breit

• Wenn das Hubrettungsfahrzeug rechtwinklig zum Gebäude steht, muss beidseitig ein 1,25m Breiter Hindernissfreier Streifen sein.

• Steht das Fahrzeug Paralell zum Gebäude, muss dahinter ein 2m hindernissfreier streifen da sein

• Für Löschfahrzeuge

• 7mx12m

• Das Brandverhalten von Baustoffen und Bauteilen

Bauteile:

• Aus ihnen werden Gebäude erichtet und bestehen oft aus mehreren Baustoffen

Baustoffe:

• Baustoffe sind die Rohstoffe aus den Bauteile bestehen

Nicht brennbare Baustoffe

A

• A1: Nicht brennbare Baustoffe (Stahl, Sand)

• A2: Nicht brennbare Baustoffe mit brennbaren anteilen ( Gibskartonplatte)

brennbare Baustoffe

B

• B1: schwer entflammbare Baustoffe ( Holzwollleichtbauplatten)

• B2: normal entflammbare Baustoffe (Dachpappe Holz > 2mm)

• B3: leicht entflammbare Baustoffe ( Holz < 2mm)

• F30/ 30min / Feuerhemend

• F60/ 60min / Hochfeuerhemend

• F90 / 90min / Feuerbeständig

• F120/ 120min / Hochfeuerbeständig

• F180/ 180min / Höchstfeuerbeständig

F90 AM

• A= für die Baustoffklasse A Nicht Brennbare Baustoffe

• M= Hält Mechanischer Beanspruchung stand

• 110° Zersetzungstemperatur

• 220°Verkohlungstemperatur

• Abbrand 1mm pro 1min

• Ab 50% Abbrandrate einsturz gefährdet

• Bei 10cm x 10cm Kantholz ist das bei 7cm x 7cm der Fall

Beeinflusst wird das Abrandverhalten von :

• Oberflächenbeschaffenheit

• Masse im Verhältnis zur Oberfläche

• Harz u. Wasseranteil

• Holzart

• Art der Tragekontruktion

• Knarren Knarzen

• Verkohlungsschicht

• Durchbiegung oder Verformung

• Versagen von Knotenpunkten

• Schiefstellung der Konstruktion

• Lösung der Verbindungen

• Kritische Temp. 500°-550°

• ist ca. nach 15min erreicht

• Ausdehnung bei erwärmung 1,2cm pro 100°

• Hohe wärmeleitung

• nicht Brennbar

• Verformung

• Längenänderung

• Lotabweichung

• Risse im Mauerwerk

• Blasen wurf im Anstricht

• Starke Wasserdampf bildung

• Mineralische Dämmstoffe(Steinwolle)

  • Nicht Brennbar

• Synthetische Dämmstoffe (Eps- Dämmung)

  • Brennbar

• Natürliche Dämmstoffe ( Holzwolle)

  • Brennbar

• Lehm und Stroh verbaut (Saugfähiges Material) Wasser mit Bedacht einsetzten

• Schnelle Brand ausbreitung durch wenig Brandschutz Maßnahmen und viel Brennbaren stoffen

Maßstäbe:

• 1:50000

• 1:25000

  
  

Es wird mit dem UTM Koordinatensystem gearbeitet

32U= Zonenfeld

NB= 100 km Quadrat

297= Ostwert

831= Nordwert

Umso mehr Zahlen bei dem Ost und bei dem Nord wert desto genauer die Koordinaten.

Der OST und der Nordwert müssen immer die Selbe Zahlen anzahl haben.

• Dicke linien sind immer mit Höhenangaben versehen, aus 2 dieser Linien kann man sich durch die kleinen zwischenlinien das Maß herleiten

(1)

Die Feuerwehren haben nach Pflichtgemäßen ermessen erforderliche Maßnahmen zu treffen, um die Allgemeinheit , Einzelne oder Tiere die durch Brände, Explosionen, Unfälle, schadenbringende Naturereignisse oder andere Notlagen die eine drohende Gefahr für das Leben, die Gesundheit, narürliche Lebensgrundlage oder Sachen abzuwenden

(2)

Feuerwehr haben die Aufgaben des Vorbeugenden Brandschutzes zu erfüllen und wirken mit bei der Brandschutzaufklärung und Brandschutzerziehung

(3) Die Feuerwehr soll auch bei anderen Vorkommnissen helfen solange die ersten beiden nicht beeinträchtigt werden

§46= Duldungspflicht

(1): Besitzer und EIgentümer von Grundstücken haben Einsatzkräften der Feuerwehr oder des Kats. im Falle einer Gefahr zutritt zu Gewähren und Löschmittelvorräte oder die Möglichkeiten welche zu gewinnen bereitzustellen.

Desweiteren können Beseitigungen von Gebäuden, Gebäudeteilen, Mauern Pflanzen angeordnet werden.

(2)

Die Oben genannten Verpflichtungen gelten auch für Besitzer und Eigentümer die umliegend der E-Stelle sind

(3)

Maßnahmen aus Abschnitt 1 u. 2 dürfen nicht zu Schäden führen die nicht im Verhältniss zum Einsatz erfolg liegen

(4)

Eigentümer und Besitzer müssen das anbringen von Alarm-, Warneinrichtungen sowie Hinweißschilder ür Zwecke des Brandschutzes, der Allgemeinen Hilfe und des Katastrophenschutzes entschädigungslos zu dulden.

(5)

Eigentümer und Besitzer müssen das anbringen von Technischen Einrichtung zur Warnung der Bevölkerung, Kommunikation der Einsatzkräfte oder die Alamierung dieser, Dulden werden aber endschädigt

1. 1.

   der körperlichen Unversehrtheit der Person ( Person zu ihrem Schutz daran hindern in Brennendes Gebäude zu laufen unter anwedenung im Verhältniss stehender Gewalt)

2. 2.

   der Freiheit der Person (Personen bei Rettung über Drehleiter die Vollständig festgeschnallt werden müssen um eine sichere Rettung zu gewähren

3. 3.

   der Freizügigkeit ( Personen wird untersagt ihr Eigentum zu Betreten aufgrund einer Gefahr)

4. 4.

   der Unverletzlichkeit der Wohnung (Hilflose Person in der Wohnung, um ihr hilfe zukommen zu lassen muss man in die Wohnung)

5. 5.

   der Gewährleistung des Eigentums ( Zur unterstützung bei einem Brand mit Strohballen wird der Bauer verplichtet mit seinen Maschienen Brennende Häuballen aus der Halle zu fahren)

Rechte:

• Nebentätigkeit

• Teilzeitbeschäftigung

• Erholungs und Sonderulraub

• Recht auf Führsorge und Schutz

• Mutterschutz und Elternzeit

• Arbeitsschutz

• Dienstjubiläum

• Personalaktenrecht

• Beschwerdeweg und Rechtsschutz

• Anstellung auf Lebenszeit

• Leistungsgrundsatz

Pflichten:

• Neutralität und Verfassungstreue

• Amtsverschwiegenheit

• Verbot der Annahme von Geschenken und Behlonungen

• Gutes Inner und Außerdienstliches Verhalten

• Pflicht zur Übernahme von Nebentätigkeiten im Öffentlichen Dienst

• Anzeigepflicht

• Verantwortung für die Rechtmäßigkeit der Amtshandlung

• Beratung und Unterstützung der Vorgesetzten

• Gehorsamspflicht

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30ppm

60ppm

200ppm

Wirkung auf Blut Nerven und Zellen Atemgift der Kategorie 3

• Rettet

• Wasserversorgung für die Trupps vom Stahlrohr zum Verteiler

• Tragbare Leitern

• Bedient Verteiler

• Bringt Zusätzliche Geräte an die E-Stelle