RDF + Turtle

• Einfache Möglichkeit RDF-Daten aus verschiedenen Quellen zu kombinieren

  • vereinigung ergibt größeren Graphen

  • Möglichkeit, dass nicht miteinander verbundene Subgraphen enthalten sind

• -> Kombinationen von Bäumen so nicht möglich

  • Struktur (xxx?)

  • gleiche Ressourcen liegen ggf. an unterschiedlichen Stellen

  
  

• Dargestellt als Box zugeordnet zu Subjekt/Objekt

• dürfen nicht Ursprung einer Kante sein

• dürfen nicht als Labels von Kanten verwendet werden

• Ein RDF-Dokument beschreibt einen gerichteten Graphen, dessen Elemente mit Identifiern (IDs) gefärbt sind.

• soll generelle Beziehungen zwischen Objekten („Ressourcen“) beschreiben

• nicht die Struktur von Dokumenten zu beschreiben,

• Solche (siehe oben) Beziehungen als basale Bausteine von Informationen; viele davon formen Graphenstrukturen aus

• Jede RDF Graph kann durch RDF-Tripel vollständig beschriebent werden; Subjekt (Knoten) - Prädikat (Kante) - Objekt (Knoten)

• Graphen können als Menge von Tripeln beschrieben werden

• Reihenfolge der Tripel spielen keine Rolle

• Namespaces können durch @prefix prefix: <URI> definiert werden

• URI können dann durch prefix: und ohne spitze Klammern notiert werden

• Identifiers (QNames, qualified names) haben dann die Form prefix:name

• Notation

  • URIs werden in spitzen Klammern <> notiert

  • Literale werden in Anführungszeichen "" notiert.

  • Aussagen werden durch einen Punkt . terminiert.

• Abkürzung RDF/turtlet

RDF/XML is a weird mixture of two fundamentally different concepts: a tree-like document, and a triple-based graph. This makes RDF/XML conceptually difficult and quite verbose, compared to other standards. For XML developers, it might look familiar, but since it does not clearly reflect the triple model, it will probably cause confusion.

Turtle is highly human-readable and is, therefore, a good candidate if you need to edit RDF by hand.