Resilienz =
Fähigkeit, sich erfolgreich zu entwickeln
Anpassungsprozess
Persönlichkeitseigenschaft -> veraltet
Kuaui Risikofaktoren
chronische Armut
Eltern
Drogen
Scheidung
Schulbildung
psychische Erkrankungen
Entwicklungsverzögerungen
Tod Familienangehörige
Schutzfaktoren
Bezugsperson positives Rollenmodell
Bewältigungsmöglichkeiten der Eltern in Belastung
Schule wertschätzung + Unterstützung
dosierte Soziale Verantwortlichkeiten & individuell angemessene Leistungsanforderungen
Connor Davidson Resilience scale
kuaui studie
REsilienz in Trauma forschung
stabiles Muster erhalten nach einmaligem erschütternden Ereignis
Ressourcen sind entwicklungsabhängig
Prototypische Muster im Zeitverlauf nach Verlust/Trauma
Chronic -> immer stark
Delayed -> ok dann hoch (1J)
Recovery -> hoch dann runter (1J) -> akute Belastungsreaktion
Resilience -> bisschen hoch und runter
Resilienz Irrtümer
Resilienz ist nicht Genesung
aufrechterhaltung positiver Erlebnismöglichkeiten
Resilienz weiter verbreitet
keine Trauer ist nicht Pathologie
Trauerarbeit nicht nötig zur Verarbeitung
Interventionen zur Behandlung von Trauer ineffektiv
Unerwartete Wege zur Resilienz
Widerstandsfähigkeit -> Sinnvolles Leben, Kontrolle, Wachstum
Selbstüberschätzung
repressives Coping
positive Emotionen
Review Resilienz nach Trauma
= dynamischer Anpassungsprozess an Stress
ist keine Eigenschaft, kein Genotyp
ex post facto Operationalisierung -> psychische Gesundheit
Moderatoren
T-cell cytokine production
Hair cortisol concentration
number of glucocorticoid receptors in blood cells
attentional threat bias
perceived health
significant
COMT Genotype
self enhancement
reappraisal trait, catastrophizing
RObuster Prädiktor = soziale Unterstützung NUR hier klinische Relevanz
inkonsistent: niedrige Neurotizismuswerte, Optimismus, Bildung/Intelligenz
Genetik PFC; ACC, Hippocampus graue Substanz volumen-> salienz netzwerk
Förderung von Schutzfaktoren in PT
1) positive Emotionen stärken -> positive Psychotherapie
2) Funktional Handlungen in Transaktion mit Umwelt fördern -> Ressourcenaktivierung
Positive Psychologie
nur reduzieren von negativen Prozessen fördert nicht die positiven
positive emotionen sollen negative ersetzen
positiver Affekt statt negativem Affekt
psychologische Flexibilität statt Sorgen, Grübeln
Optimismus statt Hoffnungslosigkeit
Dankbarkeit statt feindseligkeit
Wohlbefinden statt Störung
Values in action
Survey of character strengths mit 6 Tugenden
Weisheit
wissen
mut
menschlichkeit
mäßigung
gerechtigkeit
transzendenz
psychologisches Wohlbefinden Ryff & Singer
Kontrollierbarkeit
Persönliches Wachstum
Sinnhaftigkeit d. Lebens
Autonomie
Selbstakzeptanz
pos. beziehungen zu anderen
Ziele PP
Bedingungen von psych. Gesundheit
positives Erleben, Verhalten, Beziehungen
Psychologishces WOhlbefinden
Stärken Ressourcen Resilienz
Wachstum, Entwicklung
Glück
Broaden & Built theory
positive EMotions -> novel thoughts/activities/relationships
-> building enduring personal ressources (social support)
-> enhanced health, survival, fulfillment
Upward spiral
WOhlwollen als Basis positiver sozialer Einstellungen
Liebe, Sympathie, Nächstenliebe, Respekt, Fürsorge, WOhlwollen
Metta
vier unermessliche geisteshaltungen
=wohlwollen, Benevolenz
=prosoziale Motivation
Sati
nicht wertendes vergegenwärtigen körperlicher und geistiger Prozesse
Achtsamkeitsbasierte stressreduktion
Karuna
Mitgefühl
Aufmerksamkeit/Bewusstheit für eigenes Leiden und das der anderen
Motivation dieses zu lindern
Mudita
Mitfreude
Upekkha
Gleichmut
Positive CBT vs. CBT Depression
in 2. Therapiehälfte P-CBT deutlich besser
Positive Psychotherapie und sokratischer DIalog
Positive Sicht auf Selbst und andere
FOrmulieren positiver Ziele für lebenslange Veränderung
Förderung positiver Therapieprozess (Kollaboration und Exploration)
Ressourcen Einteilungen
Subjektiv vs. Objektiv
Intrapersonal vs. Interpersonell vs. Extern
Merkmale Per. oder Umwelt die ERreichung persönlicher Ziele dienen
ABER Funktionalität bestimmt die Qualität der Ressource
Resilienzfaktoren
Resilienzfaktoren sind UNtergruppe von Ressourcen, die bei Anpassung funktional sind
Wirksamkeit von Ressourcenaktivierung
mittlerer Effekt
messen mit Wittener Ressourceninventar
Strukturinterventionen
Aufrechterhaltung von Ressourcennutzung durch Hausaufgaben etc.
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