Strafrecht Plädoyer StA

wörtlicher Rede ! “ “

rhetorische Einwendungen sind zulässigund erüwnsch.

Keine Gliederungen, sondern ÜBerleitungssätze

Nein, ABSOLUT NICHT

es soll ja eine fließender Vortrag sein. Um die übersichtlichkeit zu wahren sind deswegen absätze und überleitungssätze unabdingbar !

1. Anrede

2. Sachverhaltsdarstellung

3. Beweiswürdigung

4. Rechtliche Würdigung

5. Strafzumessun g

6. Anträge

1. Äußeren Umstände des TB

2. innere Umstände des TB

3. mögliche besondere Absichten (Achtung immer umschreiben !, keine rechtlihcen Begriffe)

4. die in 267 II StPO genannten Umstände

Immer erst die komplette Sachverhaltsdarsteung aller Handlungen und dann die Beweiswürdigung aller Handlungen und dann —> also nicht etwa zwei Plädoyers einfach aneinanderhnängen

Also Sachverhaltsdarstellung

Tatkomplex1 und 2

Dann beweiswürdigung zu 1 und 2

Dann rechtliceh Würdigung zu 1 und 2

1. Immer mit der Einlassung des Angeklagten beginnen

2. Danach die einzelnen Beweismittel jeweils auf Verwertbarkeit, Wiedergabe des Inahlts und Würdigung des Inhalts überprüfen

1. Beginnen mit dem vollständigen späteren Schuldspruch: Der Angeklagte hat sich eines Diebstahls nach 242 Abs. 1 StGB schuldig gemacht in Tatmehrheit mit XXX

2. Dann prüft mah im Urtielsstil die verwirklichten Tatbestandsmerkamle (wichtiger Teil—> Begründung ist auscshlagggebend)

3. Am Ende ist immer auch auf die Konkurrenzen einzugehen

Es muss ein vollständige Antrag zu allen Strafen etc vorhanden sein

Also zu:

1. Schuldspuch (wegen was ist er schuldig)

   
   

2. Rechtsfolgen (wie ist er zu bestrafen)

   
   

3. Antrag zu Nebenfolgen, bzw. Bewährung und Führerschein etc

   
   

4. Antrag zu den Kotsten

1. Tatsächlichen

   Einleitungssatz

   Knappe Wiedrrgabe des Anklagevorwurfs

   DArstellung des nun erwiesenen und nicht erwiesenen Sachverhalts

   Begründung warum der Sachverhalt nicht nachgewiesen werden konnte

   Kosten

2. Rechtlich

   Einleitungssatz

   knappe Wiederrgabe des Anklagevorwurfs

   Darstellung der erwiesenen tat

   Begründung warum aus rechtlichen Gründen nicht strafbar

   Kosten

1. Verurteilung

   Sachverhalt

   Beweiswürdigung

   Rechtliche Würdigung

   Strafzumessung

2. Freispruch

   tatsächliche o rechtliche Gründe

3. Anträge mit Kosten und Auslagen

   
   

1. Knappe Darstellung des Anklagevorwurfs

2. Rechtliche Erörterung d. prozesshinderniss, Prozessvss. inklusive der dazu nötigen Sachverhaltsfeststellungsn und Beweiswürdigung

3. Kein Vorrang des Freisprichs

4. Kosten

In wörtlicher Rede !

Ich form und rheotrische Mittel sind zulässig und teilweise sogar erwünscht