(In)Formelle Erziehungs- und Bildungskontexte
- Natürliches Umfeld → Familie und Gleichaltrige
o Familie = Primäre Sozialisations-, Erziehungs- und Bildungsinstanz
Rolle der Eltern im Verlaufe der Entwicklung
Familiengründung
- 1964 noch 1,36 Mio. Geburten, 2022 nur ca. 738.000
- Historischer Wandel
o Heute eher aus psychologischen als aus pragmatischen Motiven
o “Kindzentrierte Familie”
o Wird gewartet bis “Rahmenbedinungen” stimmen
o Hohe Ansprüche & Erwartungen
o Eher Kleinfamilie, aber oft hohe Bedeutung der Großeltern in Betreuung
→ Eltern legen in ersten Monaten/Jahren Grundstein für kognitive & psychosoziale Kindesentwicklung
Kleinkind
- 1-6 Lebensmonat: Hauptsächlich Fürsorge
- Ab. 6. Lebensmonat beginnen erzieherische Aktivitäten
o “Häuslicher Anregungshaushalt” korreliert mit späterer kognitiver, sprachlicher und
sozialer Entwicklung z.B. Größe des Wohnraums, Anzahl der Bücher
o Aktivitäten z.B. Ausflüge, vorlesen
o Psychohygienische Bedingungen z.B. Familienklima
Erziehungsstile
o Dimensionen Wärme & Kontrolle
-> Autoritär, Autoritativ, Vernachlässigend, Permissiv (Laissez-faire)
Zusammenhang von Erziehungsstil und...
• Kognit. Leistungen & Leistungsbereitschaft & sozialem Verhalten in Kindes- & Jugendalter
• 2+1 Dimensionen: Wärme, Kontrolle/Anforderungen & Autonomieunterstützung v.a. im Jugendalter
• Alle 3 Dimensionen tragen zu günstiger psychosozialer Entwicklung bei, auch wenn andere wichtige Variablen kontrolliert werden z.B. soziale Schicht
Merkmale guter Elternkompetenz
• Balance zwischen Strukturierung und Autonomie/Kompetenzerleben
→ autoritativer Erziehungsstil
• Orientiert an den - altersabhängigen – Bedürfnissen des Kindes
o Basisbedürfnisse / Sicherheit (→ Feinfühligkeit)
o Kompetenzerleben, Autonomieerleben, soziale Eingebundenheit
• Bereitstellung eines anregenden Umfelds (materiell, sozial, psychologisch)
Historische Änderungen
o Eltern investieren mehr Zeit in Kinderbetreuung trotz steigender Erwerbstätigkeit
-> Spiegelt sich in ungleichen Startchancen vor Schuleintritt wider
o Regierung versucht gegenzusteuern, indem frühkindliche Betreuung vergrößert wird
-> Recht auf Kindertagesbetreuung für unter 3 J 2022: 0-3 J 35% in Kindertagesbetreuung, “Gute-Kita-Gesetz”
→ Bessere Vereinbarkeit von Familie & Beruf
→ Kompensatorische Förderung von Kindern aus sozial-kulturell benachteiligten Familien
- Positive E]ekte der Fremdbetreuung, wenn Umfang der externen Betreuungsstunden
angemessen, gute Eingewöhnung & Qualität (!) v.a. bei benachteiligten Kindern
Schulkind
- Bildung und Erziehung als Aufgabe von Eltern und Schule
- Bedeutsam für Leistungsentwicklung
• School-based involvement Elternabende, Mitwirkung in der Schule
• Home-based-involvement Hilfe bei Hausaufgaben & Testvorbereitung, bei Lern- & Leistungsproblemen
o Interesse und Hilfe der Eltern historisch gestiegen
o Elterliche Unterstützung variiert nach Alter, Schultyp, Fach & Ressourcen der Eltern
o Psychologische Faktoren der Eltern
§ Elterliche Selbstwirksamkeitserwartungen
§ Lern- und Leistungszielorientierungen
§ Zuständigkeitsvorstellungen
o Problematische Formen der elterlichen
Lernunterstützung
§ Überzogene Leistungserwartungen
§ Kindliche Kompetenz wird subtil in
Zweifel gezogen
§ Hoher Druck
§ Verhaltenskontrolle (Autonomie)
§ Leistungsabhängige Zuwendung
(Motivation)
Erwartungs-Wert-Modell
Kinder- und Jugendbericht des Bundesministeriums
o Kinder aus Familien mit niedrigerem SES nehmen weniger schulische Angebote am Nachmittag wahr als Kinder aus Familien mit höherem SES
o Eltern mit höheren Einkommen und/oder höherem Bildungsniveau bieten ihren Kindern stärkeren Zugang zu informellen Lernwelten für ihre Kinder außerhalb von
Familie und Schule z. B. in Vereinen, Musikunterricht
→ Bildungschancen im doppelten Sinne ungleich verteilt
-> Betrift auch Kinder mit Migrationshintergrund
• Aber oft wegen Kombi aus Faktoren: geringerer SES & Einkommen & Bildung und nicht Migrationshintergrund per se
o Jedes vierte Kind aus Familie mit Einkommen unter der Armutsgefährdungsgrenze
→ insb. bei Alleinerziehenden)
o Zusammenfassung historische Entwicklung
+ Erziehungsziele & Kommunikationsformen positiver
-- Schwindende Freiräume: Lebenswelt verlagert sich aus dem öffentlichen Raum in Wohnung oder institutionalisierte Spezialräume, audiovisueller Mediengebrauch nimmt zu, durchgetaktete Freizeit
Jugendalter
- Einfluss der Peers nimmt zu
- Eltern-Kind-Konflikte nehmen zu
o Elterlicher Einfluss trotzdem wichtig (Erziehung vs. Sozialisation; keine pädagogische
Intention)
o Von Autorität, Gehorsam & geteilten Normen zu mehr Liberalisierung: Selbstständigkeit
und Mitbestimmung
→ Von autoritärem zu autoritativem Erziehungsstil →“Generationenkonflikt” schwindet
Shell - Jugendstudie 2019
• Seit 2002 nimmt Anteil Jugendlicher, die ein positives Verhältnis zu den Eltern haben,
stetig zu
o 42 % kommen bestens mit ihren Eltern aus
o 50 % kommt trotz gelegentlicher Meinungsverschiedenheiten mit den Eltern gut klar
• 16 % würden ihre Kinder genauso erziehen, wie sie selbst erzogen wurden
• 58 % ungefähr so
• 23 % würden ihre Kinder (ganz) anders erziehen, als sie selbst erzogen wurden (2002 noch 29 %)
→ hier Zusammenhang mit sozialer Schicht
→ Je höher die Schicht, desto mehr sind Kinder mit Erziehung zufrieden
Nach der Adoleszenz
Familien in der Krise
Kritische Lebensereignisse = Stressoren = unerwartet & unabhängig von regulären Übergangsstufen
o Kumuliertes Risiko
o Risiko- und Schutzfaktoren
Trennung/Scheidung (als Prozess)
Krankheit
Kranke Kinder
v.a. Forschung zu chronischen Erkrankungen (24% der Kinder in DE)
-> z.B. Diabetes: Kinder zeigen weniger Autonomie und weniger Peerhinwendung als gesunde Kinder
Familiäre Belastung durch finanzielle & zeitliche Kosten, v.a. “Krankheitsmanagement”
-> v.a. nach Diagnose Risiko bei den Eltern für z.B. depressive Symptome erhöht (v.a. Mütter) → können weitere Auswirkungen auf Familienleben und Partnerschaft haben
Kranke Eltern
v.a. Forschung zu psychischen Erkrankungen
-> 30-50% der Kinder mit psychisch gestörter Mutter entwickeln selbst eine
psychische Störung)
-> Schwere der mütterlichen Störung korreliert mit Au]älligkeiten beim Kind
→ Geringer bei Konstanthaltung anderer Faktoren (z.B. SES), aber dennoch
vorhanden
Vielschichtige Gründe
-> Erblichkeit (Heritabilität: 34-80%)
-> Soziodemografische Merkmale
-> Sozialisierung, Beeinträchtigung der Erziehungskompetenz, Modellernen
-> Oft Kumulation von Stressoren
Mit Säugling weniger responsiv und emotional
Mit Kleinkind oft fehlende Konsequenz
Mit Schulkind weniger engagiert und unterstützend
→ Ungünstige, negative Eltern-Kind Interaktionen
Armut & Arbeitslosigkeit
Absolute vs. Relative Armut
→ v.a. Mangel an Teilhabe am gesellschaftlichen Leben
Weniger als 50% des Medianeinkommens der Gesellschaft
(„Armutsrisiko“ bei 60%)
Zunahme der „working poor“
Ob Kinderarmut sinkt oder steigt wegen unklarer Definition strittig
Armut als Mangel an Verwirklichungschancen
Capability Approach (Sen & Nussbaum)
- Ca. 16% der Weltbevölkerung hat Armutsrisiko
- 40% (!) haben Mangel an Verwirklichungschancen
Armut als Stressor
Peers
Bedeutung & Funktion
- Eltern beeinflussen die Peerauswahl
o Passiv: Kinder suchen sich eher Freunde, die Eltern mit gleichem Erziehungsstil haben
o (Auch) Aktiv
-> Durch direkte Kontaktanbahnung und Ratschläge
→ Bindungsqualität & Erziehungsstil der Eltern prägen auch Bindungen unter
Kognitive und soziale Entwicklung, Affiliation, Unterstützung bei Entwicklungsaufgaben, Identitätsentwicklung
1. Kognitive und soziale Entwicklung
I. (Wahrscheinlichere) bilaterale Kontrolle & symmetrische Reziprozität der
Peerbeziehungen
II. Kognitive und soziale Konflikte
III. Perspektivenübernahme, Kommunikation, Kooperation, Konsensbildung
IV. Sprechen, Denken, moralisches Urteil
2. Amiliation Bedürfnis nach Kontakt
I. Freundschaften sind freiwillig & reziprok, und oft alter- und geschlechtshomogen
II. Freundschaftskonzepte ändern sich im Entwicklungsverlauf
→ ab 6J: teilen, spielen → ab 9J: helfen, vertrauen → ab 11J: Austausch von Gedanken & Gefühlen
3. Unterstützung bei Entwicklungsaufgaben
I. Oft gleiche normative Lebensereignisse und Entwicklungsaufgaben
II. Sprechen über ähnliche Belastungen erleichtert
III. Modelllernen
4. Identitätsentwicklung
I. Zugehörigkeit zu einer Gruppe
Cambridge Friendship Questionnaire
o 35 Items (0-135 Punkte)
o Hohe Punktzahl: wenn Befragter angibt, dass er enge, einfühlsame, unterstützende und
fürsorgliche Freundschaften pflegt, die ihm wichtig sind; dass er Menschen mag und sich
für sie interessiert; und dass er gerne mit anderen interagiert
o Frauen haben im Durchschnitt mehr Punkte als Männer
- McGill Friendship Questionnaire
1. MFQ-FF: Friend Functions
o 30 Items
o Sechs verschiedene positive Freundschaftsfunktionen
§ Anregende Begleitung, Hilfe, Intimität, verlässliches Bündnis, Selbstbestätigung
und emotionale Sicherheit
2. MFQ-RA: Respondent‘s A]ection
o 16 Items
o Zufriedenheit mit Freundschaft und Gefühle in Bezug auf die Freundschaft
Beliebtheit - Soziale Positionen von Kindern
1. Soziale Akzeptanz - Peer-Status
Gemessen mit soziometrischen Verfahren, z.B. “Benenne 3 Schüler:innen Deiner Klasse mit denen Du gerne ___ nicht//machen würdest.”
Index “Soziale Präferenz”: Di]erenz aus positiven & negativen Stimmen (Beliebtheit)
Index “Soziale Beachtung”: Summe aus positiven & negativen Stimmen (soziale Beachtung/Reputation/Popularität)
Leistungsmotivierte Kinder (nicht immer beliebt)
Soziale Akzeptanz korreliert mit schulischem Erfolg, v.a. ungünstig für abgelehnte Kinder
->ABER: Ist dieser Zusammenhang kausal? (reziprok? Durch Drittvariablen hervorgerufen?)
Abgelehnte & umstrittende Kinder zeige häufig geringere Kommunikations-kompetenzen
2. Reputation, umstrittene Popularität
(umstritten/controversial)
o Prestige, Sichtbarkeit, hoher sozialer Status, Macht
o Nicht unbedingt sozial akzeptiert oder gemocht
o → Erhöhtes Maß an Aggressivität & risikohaftes Verhalten & weniger schulische
Motivation → Setzen leistungsfeindliche Normen
o Jugendspezifische Normen können schulisches Verhalten beeinflussen
→ Herunterspielen von Leistungen gegenüber von Peers (z.B. gar nicht gelernt etc.)
Gruppenzugehörigkeit
2+ Personen
Von Außenstehenden und selbst (kognitive Komponente) als zur Gruppe zugehörig empfunden
o Gruppenzugehörigkeit kann positiv oder negativ bewertet
werden (evaluative Komponente)
o Gruppenzugehörigkeit kann positiv oder negativ empfunden
werden (emotionale Komponente)
→ Alle drei Komponenten tragen zur sozialen Identität bei
Theorie der sozialen Identität
Ingroup-Outgroup-Bias
o Führt von interpersonalem zu intergruppalen Verhalten
o Verstärkt unterschiedliche Wertung zwischen Gruppen
o Stereotypenbildung
o Problematisch auch im pädagogischen Kontext (Feindseligkeiten, Diskriminierung)
Homophilie
Definition: Kontakt zwischen ähnlichen Personen ist wahrscheinlicher als Kontakt zwischen unähnlichen, z.B. Alter, Geschlecht, Migrationshintergrund, Religion, soziale Einstellungen, SES
Gruppen-Homophilie: Menschen einer Gruppe sind sich einander ähnlicher als Nicht-Gruppenmitglieder
Freundschafts-Homophilie: Personen wählen eher Freunde, die ihnen ähnlicher sind
Gründe der Homophilie: Selektions- und Sozialisationsemekte
Aufrechterhaltung: soziales Vergleichen
Homophilie bzgl. Ethnischem/Migrationshintergrund im Hinblick auf schulische Leistungen eher problematisch
-> Reduziert Lernmöglichkeiten für Sprache und Kultur
-> Geteilte geringe Leistungserwartungen, die sich aus der Beobachtung der Elterngeneration ergeben können
-> Schlechterer Zugang zu Informationen und Ressourcen, die sich aus interethnisch zusammengesetzten Gruppen ergeben
Gelungene Integration
Sprachkompetenzen
Offenheit gegenüber kulturellen Normen und Werten des ”Gastgeberlandes” bei gleichzeitiger Auseinandersetzung mit den kulturellen Normen und Werten des “Heimatlandes” (→ Integration multipler Identitäten)
Interkulturelle soziale Kontakte und Freundschaften
Wissen darüber, wie soziale Anerkennung erreicht werden kann
-> Anomie= mangelnde individuelle/kollektive Anpassung, zunehmend gesell-schaftliche Di]erenzierungen, Normabweichung & Nichtbeachtung bishergültiger allgemeiner sozialer Regeln, schwächt gesellschaftl. Zusammenhalt
Erfahrung des Akzeptiertwerdens
→ Nur möglich in Austausch mit Individuuen der anderen kulturellen Gruppe(n)!
Gruppenzugehörigkeit – Gruppendruck
Soziale Norm = geteilte Erwartungen über Verhalten durch implizite und explizite Regeln kommuniziert, Verhalten wird belohnt oder bestraft
Informativer sozialer Einfluss: Meinung der Gruppenmitglieder als eigener Standard, besonders stark, wenn
-> Zu beurteilender Sachverhalt uneindeutig (Werte oder tabuisierte Sachverhalte)
-> Andere als Experten wahrgenommen werden
-> An eigener Kompetenz gezweifelt wird
→ Tatsächliche Anpassung
Normativer sozialer Einfluss: Anpassung an Gruppenmeinung, besonders stark, wenn…
-> Dem Individuum die Gruppe sehr wichtig ist
-> Die Gruppe einflussreich ist und Person mit negativen Sanktionen bei
abweichendem Verhalten rechnet
-> Die Gruppenmitglieder ihre Meinung konsistent äußern
→ Ggf. unterschiedliche ömentliche und (abweichende) private Meinung
Lernen mit und von Peers
Aggression und Bullying
- Aggression
o Aggressives Verhalten vs. als PSKmermal
o Proaktiv vs. reaktiv
o Instrumentell vs. feindselig
o Direkt vs. indirekt
o Physisch, verbal, relational (sozial)
SIP-Modell – social information processing model
In allen 6 Phasen gibt es verhaltens-spezifische Tendenzen, die Wahrscheinlichkeit aggressiven Verhaltens erhöhen
Durch Erfahrung können Wahrnehmung- Interpretations- und Reaktionsroutinen herausgebildet und verfestigt werden
Phasen bieten Ansatzpunkte für Intervention/Training mit aggressiven Kindern
Bullying
Oft Ungleichgewicht zwischen Täter und Opfer
Zentrales Merkmal: Machtmissbrauch
Alleine oder Mischform: physisch (eher von Jungen), verbale, relational
Häufigkeiten
-> ~5-10%: einmal pro Woche Opfer
-> ~5-10% der Schüler sind Bullys
• Heteroge Gruppe, aber auch “Opfermerkmale”: eher Angst vorm Schulbesuch, sozial zurückgezogen, depressive Verstimmung, Verlust von Dingen, Verletzungen, Redeverweigerung
“Tätermerkmale”: physisch stark, aggressiv, impulsiv, auch gegenüber Erwachsenen, dissoziales Verhalten, geringere kognitive & v.a. emotionale Empathie
→ Empirisch nicht immer bestätigt, auch oft gute sozial ausgeprägte Fähigkeiten
(z.B. bei indirekter oder relationaler Aggression)
Bullying als Gruppendynamik
Bystander- Emekt
Zuschauen statt helfen
Stärker je mehr Bystander
→ Verantwortungsdimusion
Grund unterlassener Hilfe
-> Einschätzung der Situation als nicht so schlimm
-> Aktives Eingreifen verbunden mit stärkeren Auswirkungen (Blamage, etc.)
Festlegung sozialer Hierarchien und Stabilisierung dieser
Bei Schulwechsel zeigten Jungen zu Beginn des Schuljahres
mehr Bullying als gegen Ende des Schuljahres
The Olweus Bullying Prevention Program
Initiiert durch Selbstmord 3er Schüler in 80er Jahren aufgrund von Bullying
Anfängliche Erhebung des tatsächlichen Auftretens von Bullying an der Schule (Bewusstmachung)
Soziale Normen
Stärkung der Klassengemeinschaft
Viele weitere Programme wurden daraus entwickelt, die auch explizit auf andere Rollen fokussieren (Bystanders)
Meta-Analyse Cybermobbing
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