Woche 1

1. Erklärungs- und Gestaltungsansätze

2. Elemente des normativen Managements

3. Strategische Analyse (externe und interne Sicht)

4. Geschäftsfeldstrategien

5. Strategieimplementierung

6. Strategisches Management auf Unternehmensebene

1. Ursprünge im 19. Jahrhundert in England

2. Beiträge von Carl von Clausewitz (Übertragung militärischer Prinzipien auf Wirtschaft)

3. Anerkennung als eigenständige Disziplin in den USA ab den 1960er Jahren

1. Edith Penrose: Einzigartigkeit eines Unternehmens durch Ressourcenqualität

2. Alfred Chandler: „Structure follows Strategy“-Konzept

3. Igor Ansoff: Entwicklung von Instrumentarien wie der SWOT-Analyse

4. Kenneth Andrews: Unterscheidung zwischen Strategieformulierung und -implementierung

1960er: Langfristige Planung

• 1970er: Beschreibende und erklärende Wissenschaft

• 1980er: „Strategic Change“ und „Strategic Renewal“

• 1990er: „Resource-based View“

• 2000er: „Dynamic Capability View“

• Aktuell: Geschäftsmodelle und Auswirkungen der Digitalisierung

1. Positionierung in wichtigen Märkten

2. Performance-orientiertes Handeln (finanziell, sozial, ökologisch)

3. Streben nach Einzigartigkeit

4. Reaktion auf Umweltveränderungen

5. Management wichtiger Initiativen

6. Ressourcenzuweisung zur Strategieentwicklung und -umsetzung

1. Unsicherheit und Dynamik (Technologien, Kundenwünsche, staatliche Eingriffe)

2. Komplexität (Überblick über Ereignisse und deren Zusammenwirken)

3. Mehrdeutigkeiten und Eigeninteressen (unterschiedliche Wahrnehmungen)

4. Marktsättigung

5. Individualisierung von Produkten und Dienstleistungen

6. Notwendigkeit flexibler Produktionssysteme

1. Fundamentale Veränderungen durch innovative Erneuerungen

2. Verdrängung bestehender Geschäftsmodelle, Produkte oder Technologien

3. Langsamer Beginn, der an Fahrt gewinnt und zu Marktübernahme führt

1. Sicherung der Überlebensfähigkeit

2. Erzielung nachhaltiger Erfolge

3. Erkennen, Aufbauen und Halten von Erfolgspotentialen

4. Ausrichtung auf künftige Märkte und Produkte

1. Langfristige Planung

2. Anpassung an Umweltveränderungen

3. Nutzung interner Ressourcen und Marktpositionierung

4. Entwicklung einzigartiger Wettbewerbsvorteile und Geschäftsmodelle