Nenne 2 verschiedene Migrationsmuster
Migration:
Verlagerung des Hüftkopfes, dadurch wird die Belastung punktueller was zu veränderungen an Knochen und Knorpel führt.
Zentrale Migration
Superiore Migration
Beschreiben Sie die Funktion des Labrums
Vergrößerung der Gelenkfleche 20 %
vergrößerung 30%
Beschreiben Sie den Therapie aufbau für Symphysenprobleme
Definieren Sie die Begriffe: Treiber, Treibermodell, Red Flags, smyptom-modifizierende Therapie
Treiber: Einflussfaktoren für oder aud das klinische Problem des Patiente
Treibermodell: mögliche Faktoren findem um Schmerz zu beeinflussen, um eine gezieltere Therapie durchführen zu können. pat. besser Kategoriesieren
Red Flags: subjektive Syptome oder objektive Zeichen die auf potenzielle schwerwiegende Erkrankungen hindeuten
Symptom - modifizierte Therapie: Behandlung der Symptome und icht der eigentlichen Ursache
Erklären Sie die 5 verschiedenen Treibergruppen und machen sie jeweils 3 Beispiele dafür.
Kontext Treiber: Identivizierung von berufliche und sozialen Faktoren: (Orebro Musculoskeletar Pain Screening Questionaire)
Negative Einstellug von Familie, Arzt, Therapeut
Auftreten
Erwartungen
Vertrauen
Kognitiv - emotionale Treiber: Identifizierung von maladaptiven Wahrnehmungen und Verhaltensweisen (Pain Catasrophing Scale)
Stress
Angst
Negative Erfahrung
Kormobiditäts - Treiber: Erkennung von psychischen oder physischen Begleitproblemen (Regensburger Insomie Skala)
Begleiterkrankungen somatiscj
Rauchen
Übergewicht
Durchblutung
Begleiterkrankungen phsychologisch
Schlagstörugen
Neurale Schmerz - Treiber: Identifizierung unterscheidelichen neuropathischen Auslösern (Central Senzilitaion Scale)
Hyperalgesie
Allodony
Radikulopathie
Lumbar stenoses
Conus/ cauda symptomatik
Nozizeptive Schmerz - Treiber (Pain Detect)
Allgemeine Dekonditionierung
Spezifische Dekonditionierung
Struktuelle Schäden
Bandscheibe
Fazettengelenke
Vertebrale Endplatte
Myofaszial
Erklären Sie die verschiedenen Grade der Besorgnis bei Red Flags.
Nennen Sie 4 spezifische Erkrankungen, mögliche Symptome und klinische Zeichen die Hinweise auf Red Flags sind
Welche weiteren Flaggen (klinische Zeichen/Symptome) kennen sie und zu welchen Treibergruppen können sie zugeordnet werden?
Welche klinischen Zeichen können auf eine neuropathische
Problematik hinweisen (DN 2 bzw. DN4)?
2 Fragen zu klinischen Symptomen
Weist ihr Schmerz einen der folgenden Merkmale auf?
Treten die Beschwerden zusammen mit Schmerzen im selben Körperbereich auf?
Schmerzmerkmale: Brennen, Gefühl einer schmerzhaften Kälte, elektrische Schläge
• Weitere Beschwerden: Kribbeln, Pieksen,vTaubheit, Juckreiz
• Auswertung: Ab 3 Punkten liegt der Verdacht auf eine neuropathische Problematik vor.
Was ist die Zielsetzung der Fragen aus dem Start-MSK(Frage 10-19 Anamnesebogen)?
4-5; 20 - 21: Nozizeptive Reiber, Neuropathische Treiber
10 - 19: Kognigtiv - Affektive Treiber
32- 36: Komobiditäts Treiber
Erklären Sie die Begriffe spezifische und unspezifische Erkrankungen/Schmerzen
Spezifisch:
Klare Diagnostik (Gold Standart)
Bildegegebene verfahen Leitlinienkonfort:
Speziefisch: Fraktur, Tumor, Rheuma
Unspezifisch:
Aktuell gibt es kein Verfahren was die Ursache für das Problem darstellen kann
Wird immer Strukturspeziefisch Behandelt
Nennen und erklären Sie die 3 verschiedenen Schmerzsubgruppen.
Welche häufigen Pathologien können Schmerzen im Bereich der Leiste auslösen?
Wie können Sie zwischen einer muskulären Problematik und einer Symphysenproblematik unterscheiden?
Widerstandstest mit Gurt bringt keine Verbesserung
Palpation
passive Bewegung
aktive bewegungsprüfung
Symphyse Instabilität:
Probleme bei springen, große Schritte
Probleme bei engradiger flex, ext abd; Wiederstanstest 45° add mit Gurt besser; Teilpalpation scherzhaft, Palpation im Einbeinstand
Nennen Sie die Parameter der Symptommodifikation „Biomechanik“
Parameter:
Wiederholungen: 5-10 Wiederholungen (mehr möglich)
Serien: 3-5 Sätze
Intensität: geringe/hohe Intensität
Verschiedene Schub-/Zugrichtungen möglich (lateral-medial,
posterior-anterior, kaudal)
Ablauf:
Schub-/Zug vom Therapeuten eingebracht
Aktive Bewegung des Patienten in die eingeschränkte/schmerzhafte Bewegungsrichtung
Verbesserung ja/nein?
Ja: Wiederholungen durchführen, dann Retest ohne Schub/Zug
Nein: Änderung der Schub-/Zugintensität und/oder Schub-
/Zugrichtung bis Verbesserung eintritt. Dann Retest.
Nennen Sie die Parameter der Symptommodifikation „Arthrogen-Kapsel“
Intermittierender oder permanenter Zug
Dauer: kurze/längere Dauer (je länger, desto besser)
Aufbau:
Aufwärmen, Schmerzlinderung:
Traktion(auseinerschmerzfreienPosition)
Vorpositionierte Traktion (VPT): • Extension,Flexion,Innenrotation,Außenrotation,Abduktion, Adduktion
Automobilisation
Nennen Sie die Parameter der Symptommodifikation „Arthrogen-Knorpel“.
Arthrogen (Knorpel): Kompression
Passive Mobilisation:
Das Gelenk wird in die eingeschränkte bzw. in die schmerzhafte Stellung gebracht (Ausgangsstellung).
Dann wird ein axialer Druck ins Gelenk appliziert und ca. 10-20° aus der Ausgangsstellung herausbewegt.
Danach wieder ohne Druck zurück in die Ausgangsstellung.
15-25 Wiederholungen
3-5 Serien
Aktive Mobilisation
Wie oben, nur mit aktiver Unterstützung des Patienten (Agonisten- und/oder Antagonistenaktivierung möglich).
3-5 Satze
Nennen Sie die Parameter der Symptommodifikation „Arthrogen-Knochen/Neurophysiologisch“.
Inensität: Gering
Dauer 20 - 30 sec in Traktion halten
Wiederholungen: 2 - 3
Pause: Keine oder kurz
Nennen Sie die Parameter der Symptommodifikation „Myofaszial“.
Nennen Sie die Parameter für die verschiedenen Stufen des Krafttrainings
Kraftt A: Kraft Ausdauer
Kraft B Hypertrophie
Kraft C: Intramuskuläre Koordination: Entwicklung der willkürlichen Rekrutierungsfähigkeit
Kraft D: Verbesserung Schnellkraft
Kraft E: Dehnungs- Verkürzungs- Zyklus: Verbesserung Reaktivkraft
Nennen Sie die Parameter für die verschiedenen Stufen der Koordination
A: Training der lokalen Stabilisatoren
B: Feedback
C: Feedforward
Eigene: Ziel Anamnese
Red Flaggs Abklären
Schmerz subgruppen Einteilen
Weitere Treiber finden
Berreichslokalisation
Irritierbarkeit
Prignose
Hypothese und Behandlungsansatz
Eigene: Fragestellungen zur Anamnese
Eigene: Stadien Irritierbarkeit
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