1. Lk Krankheit und Gesundheit

Gesundheit ist ein zustand vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens und nicht nur das fehlen von Krankheit oder Gebrechen.

• ein Missempfinden

• beschwerden oder behinderungen

• nicht ganz unerhebliche funktionsstörungen

Die Ätiologie beschäftigt sich mit der Ursache von Erkrankungen wie zum Beispiel Infektionen, genetische Faktoren oder Umwelteinflüsse.

Die Pathogenese beschreibt den Prozess wie eine Krankheit im körper entsteht.

Ursachen die von außen kommen

• Bakterien

• Würmer

• Pilze

• Vieren

• Verletzungen

• Essgewohnheiten

• Allergene

• fehlende soziale Beziehungen

• keine verügbare Arbeit/Wohnung

• unausreichende finanzielle mittel

• fehlend soziale Bezugsgruppe

Symptome sind hinweise darauf das eine Struktur oder ein Organismus defekt ist oder sich auf dem weg dahin befindet

Symptome die von patienten subjektiv wahrgenommen werden und für die Außenwelt nur schwer oder garnicht messbar sind

• Schmerzen

• Übelkeit

• Müdigkeit

• Juckreiz

• Appetitverlust

Symptome welche deutlich Wahrnehmbar sind

• Hämatome

• Insektenstiche

• Schwellungen

• Oberflächliche Blutungen

Kardinalsymptome stellen meist die hauptbeschwerde der Patienten dar. (Hauptsymptom/übergeordnetes Symptom)

• zunehmende vergesslichkeit bei Alzheimer

• plötzlich einsetzendes, schmerzhaftes engegefühl im Brustkorb bei einem Herzinfarkt

• Schmerzen im rechten unterbauch bei Blinddarmentzündung

1. Rötung (Rubor)

1. Schwellung (Tumor)

2. Überwärmung (Calor)

3. Funktionseinschränkungen (Functio Laeser)

4. Schmerz (Dolor)

• Die Anamnese umfasst die Erfragung und die Aufzeichnung der Beschwerden und (Leidens-) Geschichte des Patienten

• kommt aus dem griechischen und bedeutet ,,Erinnerung”

• Ablauf ist je nach Situation Unterschiedlich ( in Notfallsituation nur Kurze Anamnese)

• Eigenanamnese

• Fremdanamnese

• Familienanamnese

• Berufsanamnese

• Freizeitanamnese

umfasst alles was der Patient selbst über die Krankengeschichte und Situation berichten können

alles was Angehörige über Krankengeschichte mitteilen können

Informationen über die Krankengeschichte und Vorerkrankungen in der Familie

Beinhaltet informationen über die körperliche und psychische Belastungen im Berufsleben (z.B. Arbeitspensum)

Informationen zum Familienstand, Partnerschaften, Wohnverhältnissen, Ausbildung etc.

Das genau beobachten von Patienten (Die Körperhaltung, Hautfärbungen, Verhalten, Sprachstil, Hygienezustand, Ernährungszustand, Gangbild)

Das Abtasten des Patienten ( Spannung und Elastizität der Haut, Geschwollene Lymphknoten, Knötchen unter der Haut, Narben und Verwachsungen, Sehnen und Bänder)

• Ungestörte Atmosphäre

• wenn möglich und gewünscht ist die Anwesenheit einer Bezugsperson Empfehlenswert (Bei Kindern ist die Anwesenhei eines Erziehungsberechtigten Notwendig)

• wenn nötig sollte ein Übersetzer eingesetzt werden um Verständigungsproblemen vorzubeugen

• Dokumentation der Anamnese von Beginn an

• Sonographie

• Röntgen

• Computertomographie

• Angiographie

• Magnetresonanztomographie (MRT)

Ein bildgebendes Verfahren zur Untersuchung von Organischen Gewebe

Ein bildgebendes Verfahren um Bilder des Körpers zu Erzeugen, Es Hilft dabei Knochenbrüche, Lungenerkrankungen,Verdauungsprobleme und andere Gesundheitszustände zu diagnostizieren.

Ein Bildgebendes Verfahren das im Gegensatz zu herkömmlichen Röntgenaufnahmen detaillierte Bilder von Organen, Knochen, Geweben und Blutgefäßen liefert. CTs werden häufig zur diagnose von Erkrankungen wie Tumoren, Verletzungen, Blutungen und anderen Internen Zuständen eingesetzt

ein bildgebendes Verfahren was verwendet wird um Blutgefäße im Körper sichtbar zu machen. wird verwendet um Blockaden oder Engstellen in den Blutgefäßen zu identifizieren, die zu Herzinfarkten, Schlaganfällen oder anderen Problemen führen könnten.

ein bildgebendes verfahren das starke Magnetfelder und Radiowellen verwendet, um detaillierte Bilder von Organen und Geweben im Körper zu erzeugen.

• Blutdruckmessung

• Blutzuckermessung

• Körpertemperaturmessung

• Herzfrequenzmessung (EKG)

1. Latenzstadium

2. Prondromalstadium

3. Manifestationsstadium

4. Rekonvaleszenzstadium

Das symptomlose Anfangsstadium einer Krankheit

Gekennzeichnet durch das Auftreten unspezifischer Symptome

Das Hauptstadium des Krankheitsprozesses

Der Zustand der Wiedergenesung. Setzt nach dem zustand des Krankheithöhepunktes ein.

1. Vollständige Heilung

2. Defektheilung

3. Übergang in andere Krankheit

4. Chronifizierung

5. Tod

• ist immer das ziel der ärztlichen und therapeutischen Tätigkeit

• Ausgangszustand soll erreicht werden

• Leistungsfähigkeit soll erreicht werden

• ist immer die Erwartung des patienten

• Organfunktionen und Strukturen werden nicht vollständig wiederhergestellt

• KH hinterlässt morphologischen Defekt oder funktionelles Defizit (Narbe, Lähmung, Bewegungseinschränkung)

• Primäre Krankheit verursacht direkt eine sekundäre Krankheit

• Primäre Krankheit ist nicht mehr präsent

• z.B Narbenbildung wegen herzinfarkt am Herzmuskel führt zur herzinuffizienz

akute und subakute erkrankung können in chronische verlaufsform übergehen

• gilt nur dann als Krankheitsausgang wenn der patient an der krankheit und nicht mit der Krankheit stirbt

• Exitus= Tod/ Das ableben

Ein kontinuierlicher Krankheitsverlauf zeigt eine stetige und allmähliche Verschlechterung oder Verbesserung der Krankheitssymptome im Lafe der Zeit. Auf der anderen Seite zeigt ein diskontunierlicher Krankheitsverlauf Phasen mit deutlichen Schwankungen in den Symptomen, wie zum Beispiel Perioden der Besserung gefolgt von plötzlichen Rückfällen oder Verschlechtungen.

Ein kontinuierlicher Krankheitsverlauf zeigt eine stetige und allmähliche Verschlechterung oder Verbesserung der Krankheitssymptome im Lafe der Zeit. Auf der anderen Seite zeigt ein diskontunierlicher Krankheitsverlauf Phasen mit deutlichen Schwankungen in den Symptomen, wie zum Beispiel Perioden der Besserung gefolgt von plötzlichen Rückfällen oder Verschlechtungen.