Sicherer IT-Betrieb

1. Training

2. Anforderungen

3. Design

4. Implementierung

5. Verifizierung

6. Release

7. Reaktion

• Kosteneinsparung

• Expertisezugang

• Bessere Informationssicherheit

Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Daten u. Systemen muss sichergestellt werden

Starke Abhängigkeit von einem Anbieter, erschwert oder macht den Wechsel zu einem anderen Anbieter schwer bis unmöglich

• Monopole

• Auslagerung großer Datenmengen oder Infrastrukturanteile

• Erhöhung der Preise

• Änderung der Vertragsbedingungen

• frühzeitige Identifizierung möglicher schädlicher Vorkommnisse

• Erhalt von wichtigen Informationen über laufende oder bereits erfolgte Angriffe

• Festlegung relevanter und irrelevanter Ereignisse

• Definierung des „normalen“ Verhaltens der Systeme

• Berücksichtigung von Bandbreite und Speicherplatz

• Definierung von Maßnahmen bei Alarmen

1.      Log Parsing

2.      Log Normalisierung

3.      Event Filterung

4.      Event Aggregation

5.      Event Korrelation

Identifizierung von Nutzern in einem System

Sorgt für die Zuweisung, Aktualisierung und den Entzug von Berechtigungen für unterschiedliche Systeme und Anwendungen

1.      Autorisierung: Besitzer des Assets gibt Zugang frei

2.      Authentisierung: Nutzer legt Nachweis für Identität vor

3.      Authentifizierung: Dienst überprüft den Nachweis

• Authentifizierung durch Passwörter

• Authentifizierung durch zusätzliche Faktoren (MFA)

• SSO

• Adaptive Authentifizierung

• Wissensfaktor (PW)

• Besitzfaktor (Smart Card)

• Inhärent Faktor (Fingerabdruck)

• Verhaltensfaktor (Gesten)

• Identitätsbezogen (Discretionary)

• Ressourcenorientiert (Mandatory)

• Klassifizierungsorientiert (Sensitivity Labels)

• Rollenbasiert (Role based)

• Zentralisiert: zentrale Abteilung für Administration der Zugriffsrechte verantwortlich

• Dezentralisierung: verteilte Verwaltung der Zugriffskontrolle

• Hybridverfahren: zentrale Verwaltung der sensitiven Elemente, dezentrale Einheit regelt Anwendungszugriffe

• Need-to-know-Prinzip

• Least Priviliges

• Funktionstrennung

Überwachung und Verteidigung der Informationssysteme

• klarer Code of Conduct, Leistungen und Supportzeiten bei externen SOCs notwendig

• Handhabung nur durch professionelles Personal

• Aufbereitung für eventuelle Forensik

Echtzeitanalyse von Sicherheitsalarmen

• zentrale Korrelation von verschiedenen Ereignissen über Systeme hinweg

• Identifizierung von erwarteten und unerwarteten Ereignissen, Behandlung von „Rauschen“

• Darstellung von Informationen zur Entscheidungsfindung

• Fehlende Datensicherung

• Fehlende Wiederherstellungstests

• Ungeeignete Aufbewahrung der Datenträger)

• Fehlende oder unzureichende Dokumentation

• Missachtung gesetzlicher Vorschriften

• Unsichere Cloud-Anbieter für Online-Datensicherungen

• Ungenügende Speicherkapazitäten

• Unzureichende Datensicherungskonzepte

• Aufbewahrungsdauer

• Lagerort

• Umweltkontrollen

• Speichermedium

• Schutz

• Daten

• Häufigkeit

• Berechtigungen

Sicherstellung und Verbesserung der Verfügbarkeit von Ressourcen und ihre Effizienz

• Nicht benötigte Daten löschen

• Optimierung von Zeitplänen

• Stilllegung von Anwendungen / Systemen

• Einschränkung der Bandbreite

• Optimierung von Datenbankabfragen

Aufgabe des Patch- und Änderungsmanagements ist es allgemein, verändernde Eingriffe in Anwendungen, Infrastruktur, Dokumentationen, Prozesse und Verfahren steuer- und kontrollierbar zu gestalten

Aufgabe des Änderungsmanagements ist es allgemein, verändernde Eingriffe in Anwendungen, Infrastruktur Dokumentationen, Prozesse und Verfahren steuer- und kontrollierbar zu gestalten. Mit Änderungsmanagement wird die Aufgabe bezeichnet, Änderungen zu planen und zu steuern.

• Least Priviledge

• Erstellen eines Konzepts zum Schutz vor Schadprogrammen

• Nutzung systemspezifischer Schutzmechanismen

• Einsatz von Virenschutzprogrammen

• Sensibilisierung der Benutzer

• Meldung von Infektionen mit Schadprogrammen

• Anforderungen bei erhöhtem Schutzbedarf