BWE II - Gedankenprotokoll

Welche Untersuchung wird zur Bestimmung der Karbonatisierungstiefe durchgeführt?

Welche Parameter des Betons wird durch die Karbonatisierung maßgeblich beeinflusst?

Markieren Sie die karbonatisierten Bereiche durch einfaches Anklicken.

Nennen Sie jeweils ein Argument für und gegen die folgenden Instandsetzungsvorschläge. Beidseitige Beschichtung der Wand, um weiteren Feuchteeintrag zu verhindern.

Nennen Sie jeweils ein Argument für und gegen die folgenden Instandsetzungsvorschläge. Ersatz des karbonatisierten Betons nur auf der Außenseite zur Wiederherstellung der Passivität.

Bennen Sie abgebildete Sensoren

Bennen Sie abgebildete Sensoren

Bennen Sie abgebildete Sensoren

Bennen Sie abgebildete Sensoren

Eines der Potentialfelder zeigt die Potentialverteilung im Ausgangszustand, das andere nach dem Vornässen. Auf welchem Bild wurde der Prüfkörper vorgenässt?

Potentialmessung: Wo befindet sich die höchste Korrosionswahrscheinlichkeit?

RICHTIG/FALSCH?

Lokale, bereits instandgesetzte Bereiche können zu einer anodischen

Polarisation, der noch nicht instandgesetzten Nachbarbereiche führen.

RICHTIG/FALSCH?

Mit der Potentialfeldmessung können aktiv korrodierende Bereiche aufgefunden werden, allerdings keine zum Erliegen gekommenen Korrosionsstellen.

RICHTIG/FALSCH?

Eine größere Betondeckung verschiebt die gemessenen Potentialwerte in positive Richtung.

Nennen Sie jeweils einen Vor-undNachteil der Potentialfeldmessung.

Welche stichprobenartige Zusatzuntersuchung sollten Sie durchführen, um das gemessene Potentialfeld zu validieren?

Ermittlung von Chloridtiefenprofilen

Nennen Sie ein Verfahren, mit dem Probenmaterial für Chloridproben am Bauwerk gewonnen werden kann.

Ermittlung von Chloridtiefenprofilen

Nennen Sie eine Analysemethode, mit der Chloridgehalt der vorbereiteten Chloridprobe im Labor bestimmt wird.

Beschreiben Sie den Einfluss der Bauteilfeuchte auf den Karbonatisierungsfortschritt und die daraus resultierende Korrosionsgeschwindigkeit der Bewehrung.

Begründen Sie, warum häufige nass und trocken Wechsel bei Chloridexposition besonders kritisch für das Chlorideindringen sind.

Karbonatisierungsinduzierte Korrosion

Chloridinduzierte Korrosion

KKS: Die Wirtschaftlichkeit von KKS ggü. Betonersatz sinkt mit steigender mittlerer Chlorideindringtiefe

KKS: Die Wirtschaftlichkeit von KKS ggü. Betonersatz steigt mit dem Anteil strukturell geschädigter Flächen.

KKS: Die Wirtschaftlichkeit von KKS ggü. Betonersatz sinkt mit der Größe der instandzusetzenden Flächen.

KKS: Lückentext

KKS: Instandsetzung einer ehemals undichten Bauteilfuge. Hohe Chloridgehalte beiderseits der Ufer über den kompletten Bauteilquerschnitt, sowie teilweise sehr hohe Bewehrungsgrade.

Flächige Korrosionserscheinungen an der Oberfläche des Oberdecks eines Parkhauses. Die geplante Restnutzungsdauer beträgt 25 Jahre, die Betondeckung ist teilweise sehr gering.

Chloridinduzierte Korrosion an Stützenfüßen im Sockelbereich.

Die Betondeckungen sind teilweise gering, der lichte Abstand

zwischen den Stützen darf nutzungsbedingt nicht verringert werden.

Instandsetzung eines Brückendecks mit ehemals unterläufiger Abdichtung. Die Betondeckung beträgt 50mm. Es liegen flächig Chloridgehalte über dem kritischen korrosionsauslösenden Chloridgehalt auf Höhe der Bewehrung vor. Die Brücke soll weitere 50 Jahre genutzt werden. Die Niveaugleichheit zu den Fahrbahnanschlüssen ist unbedingt zu gewährleisten.

Elektrodenpolarisation beim KKS mit Fremdstromanoden

Ordnen Sie den Zugfestigkeitsprofilen den passenden Schädigungsmechanismus zu!

Oberflächennaher Bindemittelverlust durch Auswaschung von tonigen Bindemitteln.

Erhöhte Dauerfeuchtebelastung.

Gipskrustenbildung durch Umwandlung von Calciumcarbonat durch schwefelige Säure in Calciumsulfat.

Verlagerung einer Gefügeschädigung in tiefere Bereiche durch eine

fehlerhafte Festigungsmaßnahme.

Die Natursteinfassade (Sichtmauerwerk) eines denkmalgeschützten Gebäudes wird infolge erhöhter Regenbeanspruchung vollständig durchfeuchtet

Die absandenden Sandsteine einer Natursteinfassade sollen vor weiterer Verwitterung und Querschnittsverlust geschützt werden

Der Stirnring einer gemauerten Gewölbebrücke löst sich ab.

Im Rahmen einer Fassadenmontage soll Bestandsmaterial verwendet werden. Ausgewählte, besonders wertvolle Natursteinelemente sollen vor dem erneuten Einbau bestmöglich vor Verwitterung geschützt werden.

Die gemauerte Kellerwand eines Einfamilienhauses zeigt nasse Stellen auf der Innenseite, die auf aufsteigende Feuchtigkeit zurückzuführen sind.

Infolge von weit vorangeschrittener Verwitterung weisen einzelne Steine einer Naturfassade minderfeste Stellen bzw. Hohllagen auf. Das Originalgestein ist nicht mehr verfügbar.

Richitg/Falsch:

Die Acrylharzvolltränkung von Natursteinelementen erfordert eine Vakuumbehandlung.

Richitg/Falsch:

Wenn gleichzeitig zur Steinfestigung eine Hydrophobierung gewünscht ist, können KSE so eingestellt werden, dass sie eine hydrophobe Wirkung für das Natursteinmauerwerk entfalten.

Richitg/Falsch:

Im Zuge der Erhaltung von Natursteinbauwerken sind regelmäßige Zustandserfassungen erforderlich. Hierzu empfiehlt sich insbesondere die Entnahme von Bohrkernen.

Richitg/Falsch:

Ab einer Rissbreite von 0,1 mm sollten Risse vor einer Hydrophobierungsmaßnahme dauerhaft verschlossen werden.

Richtig/Falsch:

Speziell bei der Anpassung der Farbe von Steinergänzungsmörteln ist zubeachten, dass sie im trockenen, feuchten und nassen Zustand zum Gestein passen muss.

Korrosion von Stahl im Beton

Wie funktioniert KKS?

Anodensysteme KKS von Stahlbeton

Kriterien zur Auswahl des Anodensystems

Wirtschaftlichkeitsaspekte beim KKS

Haupeinsatzgebiet KKS

Vorteile KKS