Fragen Mündlich (Galla/Christina)

Autoritärer Fühugnsstil:

• Deligieren von oben herab

• Entscheidungen werden alleine vom Vorgesetzten getroffen

• die Mitarbeiter werden nicht beteiligt

Vorteile des Kooperativen Führungsstils:

• Mitarbeiter arbeiten eigenverantwortlich und werden mit einbezogen

• Führungskräfte werden entlastet, da die Verantwortung geteilt wird

• Mitarbeiter werden durch das Schenken von Vertrauen wertgeschätzt und die Motivation wird gefördert

• Konflikte können durch Gespräche gelöst werden

• Das Potential der Mitarbeiter kann ausgeschöpft werden

Nachteile des kooperativen Führungsstils

• Entscheidungsprozesse sind aufwendiger und dauern länger

• Unwichtige Details werden lange disskutiert

• Unterschiedliche Meinungen können Konflikte verursachen

• Benötitgt wird eine sozial hohe Kompetenz

  
  

Vorteile:

• Verantwortlichkeiten, Zuständigkeiten und Kompetenzen sind klar geregelt

• Entscheidungen können schnell getroffen werden

Nachteile:

• Mitarbeitende können sich nicht wertgeschätzt fühlen

• Das Potential der Mitarbeitenden wird nicht ausgeschöpft

• Mitarbeitende arbeiten nicht selbstständig motiviert. Zufriedenheit und Spaß kommen äufig zu kurz

• Beziehung zwischen Führungskräften und Mitarbeitern ist oft angeschlagen

• Permanenter Stress für die Führungskräfte

• Erfolge werden lediglich den Führungskräften zugeschrieben

• Fähigkeiten und Eigenschaften, die zusammen eine gute Führungskompetenz(Person) ergeben

• Soziale Kompetenzen sind mit einbezogen

• Beeinflusst durch charaktermerkmale und Methoden

• Andere von sich überzeugen, Team organisieren, gute Entscheidungen treffen

  • Vorbild sein

  • Offene Kommunikation

  • Anpassungsfähigleit

  • Mitarbeitende coachen und motivieren

  • Kritikfähig

Aufgeteilt in direkte und indirekte Führungsinstrumente

Sind konkrete Mittel und praktische Techniken zur Beeinflussung und Fürhung von Mitarbeitern

Direkt: (in direktem Kontakt zum Team)

• Leistung loben

• Verbesserungsmöglichkeiten aufzeigen

• Ziele mit Teammitgliedern vereinbaren

• Kontruktive Kritik üben

• Team bei Entscheidungsfindung mit einbeziehen

• Verantwortung übertragen

Indirekt: (wirkt indirekt auf das Team)

• Neue passende Teammitglieder wählen

• Teams passend zusammen setzen

• Leistung kontrollieren

• Arbeitsumgebung ansprechend gestalten

• Notrufannahme

• Funküberwachung

• Lenkung und Dokumentation aller Einsätze insbesondere die Annahme aller Status- und Lagemeldungen sowie Nachforderungen

• Lagemeldung an das Innenministerium

• Bettennachweis (IVENA)

• Anordung der Nutzung von Funkgruppen

• Alarmierung nach AAO, dem Objekt-, Lage und ereignisbezogen Einsatzplan oder Sonderschutzplänen

• Einrichtung und Betrieb der Alarmempfangsanlage für BMA’s

• Entgegennahme und Weiterleitung von Hochwassermeldungen

• Beinhaltet die Aufgaben der zentralen Leitstellen im Lande Hessen

• Mindestens muss erfasst werden:

  • Einsatzgrunddaten (Adresse, Telefonnummer, Name, Geburtsdatum)

  • Einsatzprotokolldaten (inhaltlich, zeitlich, räumlich)

• Die Einsatzdoku muss dabei wie folgt aufgehoben werden:

  • Kurzzeitdoku -> 24h

  • Langzeitdoku -> 3-4 Monate

  • Einsatzgrund- und Protokolldaten: 10 Jahre

• Primär: Notfallrettung

• Sekundär: Verlegungsfahrt im Krankentransport

• Regelt die rettungsdienstliche Versorgung bei Großschadenereignissen

• LNA und ORGL

• Die Einsatzleitung wird tätig, wenn die regelmäßig vorgehaltenen Rettungsmittel zur Gesamtversorgung nicht ausreichen oder eine übergeordnete medizinische oder organisatorische Führung erforderlich ist.

• Übernimmt die Aufgaben der IUK Zentrale

• Die Führungsorga im KATS Fall baut die Führungsstruktur der täglichen Gefahrenabwehr auf

Vorteile gegenüber dem Analogfunk:

• Verbesserte Sprechqualität

• Bundesweite Kommunikationsmöglichkeiten

• Leistungsmerkmale wie Gruppen und EInzelruf

• Verbesserung der Funkausleuchtung

• Abhörsicher

• GPS Ortung

• Möglichkeit der Datenübertragung

• Effiziente Funkfrequenznutzung

• Individual Short Subscriber Identity

• ist die individuelle Nummer, weltweit einmalig (Ländercode etc)

• Ein Einbuchen in das Funksystem ist nur mit ISSI möglich

• Short-Data-Service

• Textübertragung von einsatzrelevanten Informationen zwischen Leitstelle und Einsatzmittel

• SDS Statusübertragung

• Spezifisch

• Messbar

• Attraktiv / Angemessen

• Realistisch

• Terminiert

zur Aufgabenerledigung

• Gemeinsameer Runderlass des Innenministeriums und des Ministeriums für Soziales und Integration für Einsatzastichworte

  • Festlegung der Einsatzstichworte

  • die Abstrakt beschriebenen Einsatztaktischen Parameter werden durch die zuständigen Dienststellen den entsprechenden Fahrzeugen zugeordnet

• Definition und Zuteilung der Rufgruppen durch die autorisierte Stelle im Teilnehmermanagement

• Zusammenfassen von beliebig vielen Teilnehmern zur Rufgruppen und operativ taktischen Erfordernissen

• Sortierte Auflistung der Rufgruppen im Funkgerät

Der Rettungsdienst…

… hat die bedarfsgerechte, wirtschaftliche und dem aktuellen Stand der Medizin und Technik entsprechende Versorgung der Bevölkerung mit Leistungen der Notfallrettung und des Krankentransports sicherzustellen.

• Im Regelfall im einer Batteriegepufferten Versorgung ausgestattet

• Netzabhängige Stromversorgung und sind mit Batteriepufferung für einige Stunden ausgestattet (mind. 4Std.)

• Die Länder haben in Aggregate investiert

• Notstromeinspeisung wurde teilweise nachgerüstet

• nur die Polizei kommt zur Notstromeinspeisung an die Basisstationen heran

• Das LIP Poling:

  • EIn Funkgerät schickt einem anderen Funkgerät eine Nachricht, dass dieses Gerät, einmalig den Standort senden soll - übertragung von GPS Daten über die Luftschnittstelle

• TMO

  • Auf der obersten Führungsebene an der Einsatzstelle mit Abschnittsbildung

  • In Fällen, welche eine weitere Flächenversorgng erfordern

• DMO

  • in allen sonstigen Fällen

  • GGF. DMO Repeater

• über die autorisierte Stelle Digitalfunk (einmal pro Bundesland) muss eine Verlustmeldung geschrieben werden

• Die BSI Sicherheitskarte kann durch diese Stelle gesperrt werden (ISSI wird gesperrt)

  
  

• Aktiv: Nachricht kann an den Sender zurückgeschickt werden

• Passiv: Alarmgeber empfängt, kann keine Nachricht zurück senden

• Landkreise können mit kreisangehörigen Städten und Gemeinden mit mehr als 50.000 Einwohnern vereinbagren, dass diese die zentrale Leitstelle einrichten und deren Aufgaben für den Landkreis durchfürhen

• Landkreise können Wiesungen erteilen