Griechischen Antike

Tempel/ Tampelbauten sind Häuser einer Gottes/Göttin (keijn Versammlungssaal oder Ort der Anbetung

Arkadien eine Landschaft im zentrum der Pelepones, ist die größte Kulturlandschaft und inbegrifff der symbiose zweischen, Mensch und Kultus

Tempel sind Häufig topografisch hervorgehoben im Gelände -> immer frei im Temenos (heiligen Hain, heliger Bezirk)

Tempel verfügen aufgrund ihres Säuleskranzes um eine allansichtigkeit

Tempel entwicklen sich von Holztemplem 8-7 Jh. v Chr. -> zu steintemplen 6 jh. v. Chr.

Beipsiel für einen iodelatypischen tempel aus der grichischen zeit ist das Partheon (der Anthener Tempel), Athenm 447 bis 431 v. Chr

Inzwischen i´st das Partheon Leitmotiv der Architektur schlecht hin

Griechische Temple besitzen durch ihre Säulen quasie keine außenwand und zeichnene saich durch leichtigkeit und durchlässigkeit aus

Cella (innenraum)

Pronaos (Vorhalle)

Opiathodomus (hinterhalle)

Der Säulenkarnaz sogrt für eine allansichtigkeit

Der templetyp wird ddurch die anordnung der säulen, der Cella sowie der Säulenordnung bestimmt.

unterschioeden wird zwischne Inonisch, dorisch und Korintisch

Heite sind Säulen in nalehenung an die antike eine art Hoheitssymbol und kennzeichnen beispielsweise öffentliche Gebäude

6 - 3 Jh. v. Chr war die hauptpahse des Griechischen Tempelbaues

Beim Entwurf der Tempel wurden optische Korrekturen vorgenommen um für eine wirkungsvolles und ausgewogenes gesamtbild zu sorgen -> beispielsweise Entatis (Säulenschwelllungen) um die die Laste des daches auszudrücken

Polychtomie (vielfarbigkeit)

im 19. Jh. entwickelt sich der Polychromie streit darum ob die Tempel farbig oder farblos gewesen sein solllen

-> stand der aktuellen Forschung waren di temple farbig

(und damit vielelvcht etwas anders als das bild udn die asthetik die gemeinhin von ihenen vermittelt wird)

archaisch 700- 500 v. Chr.

klassisch 500 -ca. 323 v. Chr.

Hellenischtisch ca. 323 - 30 Chr.

der oirt der erichtung eines tempels steh immer in verbidung mit der Gotthiet für die der Tempel gebaut wird.

unterhalb der temple bilden sich aufgrund ihrer beudeutung Schrittweise siedlungen fü+r die Pristerschaft

Jährliche kulutfeiern führen Besuchserströme zu den templen -> weitere urbande Funktionen

die klassische griechisache zeit entwickelt in Athen einen bis heute wirksamne typos bder Staatsführung die Demokratie

Philosophen der Klasssichen griechischen Antike: Platon 428-348 v. Chr., aristhoteles 384-322 v.Chr.