Sustaining Innovations (erhaltende Technologie)
Definiert sind: Innovationsziel, Fähigkeiten und Kenntnisse für die Innovationsentwicklung
Ziel: Verbesserung bestehende Produkte oder Dienstleistungen auf dem Markt
Technologien streben an, Etablierte Produkte oder Dienstleistungen stetig zu verbessern
radikalsten nachhaltigen Technologien nicht bzw. sehr selten zum Scheitern
von führenden Unternehmen beigetragen haben
Breakthrough Innovations
Definition: Bekannte Leistungen werden durch radikale/diskontinuierliche Weise verbessert
· Oft im Zusammenhang mit der Open-Innovation-Strategie
· Entstehen von Dynamiken in den jeweiligen Branchen mit Grundlegenden Veränderungen
Disruptive Innovations
Definition: Bekannte Entwicklungspfade der Leistungsverbesserung durstoßen und neuartige Leistungsdiagramme erschließen
Entstehen von neuen Märkten und Wertschöpfungsstrukturen à Alte UN werden aus dem Markt gedrängt
Meist Branchen Fremd
Schöpferische Zerstörung
Dustruptive Innovation
Grund für eine Dynamisch entwicklung von Industrie und langfristigen Wirtschaftswachstum
Basic Reaserch (Grundlagenforschung)
Definition: Keine Problemstellung bekannt und führt bei Erfolg zu grundlegenden neuen Erkenntnissen
Ziel: Neues Allgemeines Wissen zu generieren
Merkmale von General Purpose Technologien (GPT)
Sind Omnipräsent
Verbessern sich kontinuierlich à Senken die Preise für Nutzer
Vereinfachen die Entwicklung von Innovationen durch die Erfindung und Herstellungen neuer Produkte und Verfahren
3 Innovationsprozesse
Kummulierend
Kollektive
Unsicher
Kumulierend
Vorhandenen Wissen wird absorbiert und neues Know-how generiert
Neues Wissen basiert auf bekannten Wissen
Innovationen von heute bauen auf Innovationen von gestern auf
Kollektiv
Aufbau von Wissen durch die Interaktion von Individuen als Teil eines integrierten Wissensbestands
Bedeutung von Prävalenz als auch kollektiven Lernen für neues Wissen
Innovation als kollektiven Prozess, mit Arbeitsteilung zwischen verschiedenen Akuteren mit unterschiedlichen Kompetenzen
Zusammenwirken von öffentlicher und Privater Forschung
Hohe Komplexität —> Innovationen werden von Unsicherheit begleitet
2 Arten:
Kann ein Kumulativer und kollektiver Lernprozess produktive Ressourcen entwicklen
Wettberbsbedinge Unsicherheit: Auftauchen anderer Produktionsstätten die günstiger und besser sind
Je länger ein Prozess dauert je höher die Gefahr von anderen Überholt zu werden —> Verlust der First-Mover-Vorteil
Seed-Phase
1. Phase
Tal des Todes
Merkmale
Hohes Maß an Informationsasymmetrie und Interessen sind nicht unmittelbar auf einen dar abgestimmt
Finanzelle MIttel schwierg zu bekommen (staat)
Keine Gewinne —> Cashflow Negative
Faktoren in der Phase
Informationsasymmetrien zwischen Herstellern und Nutzern
Erhebliche Anpassungskosten für neue Technologien,
hohe Markteintrittskosten (insbesondere in Bereichen mit erheblichen
sowie technologische Pfadabhängigkeiten
Die Frühpase
2. Phase
Protoyten werden getestet
Finanzierung:
Eigenkapital
Wandelanleihen
Frühphasen-Risikapitalfonds
Crowdfundign
Wichtig sind Fachwissen und Due Dilligence Fähigkeiten
Expansionsphase
3. Phase
Vermaktung fängt an
Langsamener einstieg von VC
Wachstumsphase
4 Phase
Erste Positiven Renditen
Finazierung
Taditionelle Geldgeber steigen ein
staatliche Investitionen bleiben bestehen
Minderheitenbeteiligung entstehen
Späteres Entwicklungsstadium
5. Phase
Innovationen haben eine Stabile Wachstumsphase à Vermögenswerte existieren und tragfähiges Geschäftsmodell
FInazierung durch Kredite möglich, wenn Kapital vorhanden ist
Reifephase
6. Phase
Rendite steigen Exponettiel an
Fianzierung: Unterschidliche Möglichkeiten von Kredit zu Anleihen
Initial Public Offering
Innvestoren verdienen mit
Carried in Interest
Der Börsengang (oder auch Börseneinführung; oder englisch initial public offering, IPO) ist der Prozess während der Zulassung von Aktien an einer Wertpapierbörse bis zur Aufnahme der Kursfeststellung im regulierten Markt.
Closed Innovation Grundsatz
Grundsatz:
UN muss die besten und klügsten MA einstellen
Innovationen müssen selbst entdeckt, entwickelt und vermarktet werden à eigener Profit
Der Erste hat es selbst entwickelt
Erster schlägt die Wettbewerber
Wer am Meisten Investiert, hat die meisten und besten Ideen und gewinnt
Restiktives IP-Manamgent um zu verhindern, dass andere Unternehmen von der eigenen Idee und Technologie profitieren
Closed Innovation Vor und Nachteile
Nachteil:
Der KOmplette Innovationsprozess muss selbständig durchlaufen werden
Innovationen können auf der strecke Bleiben
Hohe Kosten
Vorteil:
Geistiges Eigentum an andere UN zu verlieren
Eignen UN können es oft nicht einschätzen, welche Forschungsergebnisse andere Stellen weiterbringen könnte
Kontrolle Know How
Open Innovation:
Vor und Nachteile
Kundennähe
Virale Marketing
Ungenutzete Geschäftsifdeen verkaufen
Synergien im Entwicklungsprozess
Kontrollverlust des eigenen Know Hows
Verlust von Wettberwebsvorteil
Open Innovation Grundsätze
Eigene Innovationsmaßnahmen sind notwendig, um Anspruch auf den Teil des Wertes zu haben aus dem Externen Innovationsbemühungen
Bessere Geschäftsmodelle sind nötig. Nicht erster zu sein
Besten internen und externen Ideen ausschöpfen
Proaktives IP-Management gibt es die Möglichkeit Eigentum anderen UN zu erwerben und eigenes Wissen zu verkaufen
Adaptionstheroie
Primäre, entscheidende Handlung des Abnehmers, eine Innovation zu adaptirenen bzw. erwerben
Schritte;
Awareness
Interesse
Bewertung
Versuch
Übernahme (Adoption)
Erster Kontakt
Interesse ensteht
Prüfen ob es passt/anwendbar ist
Interesse:
· Beschaffung von ausreichenden Informationen über das neue Produkt
· Suche für Verwendungszweck
Bewertung:
· Abwägen von Vor und Nachteilen
· Entscheidung ob Innovationen zur Indivduellen Bedürfniss befriedigt
Ist die Innovation für die Bedürfnisse anwendbar
Adoption
Innovation wird gekauft
Nachfrage wird zum Käufer
Enscheidung:
Alle Entscheidungen Dokumentiert für das Pro und Contra zur Entscheidung
Implemtierung:
Kauf des Produkts
Nutzung
Bestätigung oder Ablehnung des Kaufes nach der Nutzung
Produktspezifische Einflussfaktoren der Adoptionstheorie
Relativer Vorteil:
Vorteil der Innovation gegen über anderen Produkten um das eigene Bedürfnisse tu befriedigen
Kompatibilität
Wie schnell kann eine Innovation in der Praxis angenommen
Technisch, Vereinbarkeit von Werten, Normen, Erfahrungen und Bedürfnissen
Komplexibilität
Wie schwierig ist es eine Innovation zu nutzen
Je leichter, desto schneller wird die Innovation angenommen
Erprobbarkeit
Mit geringen Aufwand testbar
Geringer Unsicherheit bei Nutzern
Voraussetzung: Erwartungen werden erfüllt
Wahrnehmbarkeit
Vorteile müssen leicht erkannt werden
à Anwender Informieren sich schneller
Je besser die Kommunizierbarkeit, desto schneller die Übernahme einer Innovation
Adopterspezifische Einflussfaktoren (User)
Induviduelle: Beeinflussung durch demografisch, soziografisch und psychischen Einfluss Faktoren
Unternemerische: Zuzüglich organisationsdemografische und entscheidungsträgerspezifische Merkmale
Adoptionstheorei: umweltbezogene Einflussfaktoren
Technischen: Funktionsbasierte Aspekte der Anwendung sowie die Unsicherheit, ob die Innovation Nutzen bringt
politisch-rechtlichen
Wirtschaftlichkeit: Unsicherheit ob das finanzielle Risiko gegenüber den Nutzen
sozialen Faktoren: Innovation steht nicht im Einklang mit den gesellschaftlichen Umfeld und hat negative Auswirkungen auf den Ruf
Diffusionstheorie
Ergebnis aller Adoptiosentscheidungen eines sozialen Systems
Beschreibung, Erklärung, Vorhersagung und Gestaltung der interpersonalen Übernahme und Verbreitung von von Innovationen in einem sozialem System im Zeitlichen Verlauf
Diffusionsprozess
Innovationstypen
Sozialesumfeld
Rahmen der Diffuision
Personenkreis um Sozialen umfeld
Kommunikation auf verschiednen Kanälen:
Das Zustandekommen eines Diffusionsprozesses wird somit maßgeblich über die Kommunikation zwischen den einzelnen Mitgliedern eines sozialen Systems erklärt
Was sind Innovatioren und Imitatoren
Innovatoren:
An Neuerungen besonders Interessiert à Adaptieren die Innovation
Verfolgen Aktive Werbebotschaften
Unabhängig von Sozialen Umfeld
Imitatoren
Abhängig vom Sozialen Umfeld
Einfluss durch den Diffusionsgrad der Innovation
Kommunikationskanäle
Massenkommunikation
Homogene Kundengruppe
Abnehmer keine Direkte Beziehung
Räumlich getrennt
Indirekte, einseitige du anonyme Kommunikation
Persönliche Kommunikation
Verbreitung durch faktenbasierte Informationen
Erfahrungen und direkte Kommunikation einzelner Schlüsselpersonen im sozialen System
Schlüsselpersonen haben erste Erfahrung gemacht
Wirken auf den Diffusion Prozess ein
Unpersönliche Kommunikation
Veränderung des Verhalten durch die Wahrnehmung neuer Verhaltensmuster andere
Gemischte Kommunikation
Persönlich als auch unpersönliche Kommunikation
Bezieht die Adoptionstypen, Innovatoren und Nachahmer mit ein
Welche Adopter Typen Gibt es
Innovatoren
Early Adopters
Frühe Mehrheit (Erly Majority
Späre Mehrheit (Late Majorrity
Nächzügler (Laggards)
Innovatoren (Innovators):
Hohes einkommen
Sind unabhängig ihres sozialen Umfeldes
Neugierig für Neuerungen
Hohes technisches Verständnis
Außenseiter rolle
Schlüsselrolle in der Diffusionsfähigkeit
Frühe Adopter (Early Adopters):
Integreres Mitglied in Sozialen Umfeld
hohen Grad an Informiertheit, Mobilität und Kreativität
Überdurchschnittliches Einkommen
hohes Prestige innerhalb ihres sozialen Systems
Übernahmeentscheidungen der anderen Mitglieder des sozialen Systems stützen
Frühe Mehrheit (Early Majority)
Hohes Ansehen im Sozialen Umfeld
Risikoschau und wohlüberlegt
Folgen den EA aber erst wenn das Risiko gering ist
Späte Mehrheit (Late Majority):
Misstrauisch
Erst wenn Normen mit die Innovation vereinbar sind
Vorsicht und Skepsis
Unterdurchschnittliches Einkommen
Nachzügler (Laggards)
traditionsbewusst und vergangenheitsorientiert
Geringes Einkommen
Isolierte Stellung
Eingeschränkt in der Kommunikation mit anderen im Sozialen Umfeld
Nur mit Freunden und Familie
Innovationen werden erst angenommen wenn sie nicht mehr neu sind
Freeman: Theorie des Technologiesystem
Diffusionsprozess folgt einer logischen Form
Inkrementelle Innovationen bestehen aus: Verbesserungen etablierte Innovationen, neuen Produkten, Dienstleistungen und/oder neue Branchen
HInweise auf eine Technologiesche Revulotion
Es existiert eine starke Verbindung und gegenseitige Abhängigkeit der beteiligten Systeme in ihren Technologien und Märkten.
Sie haben das Potenzial, die gesamte Wirtschaft (und dadurch auch die Gesellschaft) tiefgreifend zu revolutionieren
Allgemeiner bedeutender Umbruch des Wohlstandspotential
Großer Raum für Innovationen
Vielzahl neuer allgemeiner Technologien, Infrastruktur und Organisationsprinzipien
Steigerung der Effizienz und Effektivitätssteigerung
Struktur industireller Revolution: Zusmannhänge zwischen den Technologien
Innovationen aus verwanden Wissensgebieten
Entwurf und Realisierung erfordern vergleichbare Fähigkeiten
Vorgelagerte Entwicklung eines gemeinsamen Netzwerkes
Gegenseitige Abhängigkeiten der Technologien
Kohärente Verbrauchs und Nutzungsmuster: Lernen im System für das nachte System
4 Hauptkatekorieren der Kleinindustiriend der Revolution
Antriebsindustrie: in denen die günstigen Inputs mit allumfassender Anwendbarkeit produziert werden. (Öl, Halbleiter)
Trägerindustrien, in denen die revolutionären Entwicklungen entstehen und durch die sich die zahlreichen Neuerungsmöglichkeiten ergeben. Sie sind die aktivsten und sichtbarsten Nutzer der Inputs (Computer, Software, Autos)
Infrastrukturen, die Bestandteil der technologischen Revolution sind und deren Auswirkungen bei der Gestaltung und Erweiterung der Marktgrenzen für alle Branchen zu spüren sind. (Internet, Straße, Elektrizität)
Induzierten Industrien: ergänzt werden, mit der eine Reihe von Industrien gemeint ist, die technologisch nicht zwingend revolutionär erscheinen, die jedoch für die höchstmögliche Verbreitung der Kernindustrien als wesentlich angesehen werden. Diese Industrien haben möglicherweise schon vor der Einführung der Kernindustrien existiert, wurden aber durch diese modernisiert und erfüllen seitdem eine andere Rolle.
Antriebsindustrie
die günstigen Inputs mit allumfassender Anwendbarkeit produziert werden. (Öl, Halbleiter)
Trägerindustrien
in denen die revolutionären Entwicklungen entstehen und durch die sich die zahlreichen Neuerungsmöglichkeiten ergeben. Sie sind die aktivsten und sichtbarsten Nutzer der Inputs (Computer, Software, Autos)
Infrastrukturen
die Bestandteil der technologischen Revolution sind und deren Auswirkungen bei der Gestaltung und Erweiterung der Marktgrenzen für alle Branchen zu spüren sind. (Internet, Straße, Elektrizität)
Induzierten Industrien
mit der eine Reihe von Industrien gemeint ist, die technologisch nicht zwingend revolutionär erscheinen, die jedoch für die höchstmögliche Verbreitung der Kernindustrien als wesentlich angesehen werden. Diese Industrien haben möglicherweise schon vor der Einführung der Kernindustrien existiert, wurden aber durch diese modernisiert und erfüllen seitdem eine andere Rolle
Technisch-ökonomische Paradigma
sich die Auswirkungen auf die gesamte Wirtschaft und verändern schließlich die sozio-institutionellen Strukturen
Vielschiichtiger Lernprozess
Dynamisches Mentales odell: Bestmögliche Wirtschaft, technologie und organisatorische Praxis kombiniert
Zeitraum der Assimilation
Meta-Paradigma: erfolgreichen und rentabelsten Praktiken im Hinblick auf Input, Methoden, Technologien, Organisationsstrukturen, Geschäftsmodelle und Strategien
Technisch-ökonomische Paradigma: Veränderungen in der Kostenstruktur
Kerninput:
Kostengünstiger und wird immer günstiger
Absehbare Zeit unbegrenzt verfügbar
Anwendungsmöglichkeiten ubiquitär
Steigerung des Outputs und Senkung der Kosten für Kapital und Arbeit
Wachsende Kostenvorteil beeinflusst das Preisgefüge
Direkt durch Sinkende Preise
Indirekt durch größere Marktreichweiter der Nutzer und höhere Skalenerträge in der Produktion und Vertrieb
Richtung der Innovation wird durch das Kostenprofil und des Transportes bestimmt
Technisch-ökonomische Paradigma: Wahrnehmung von Chancenräumen
Verbraucher
Innovationen werden durch diese Angetrieben
Branchen verstärken sich Gegenseiten
Entstehen von neuen Räume für Innovationen
Technisch-ökonomische Paradigma: Neue Organisationsmodelle
Veränderte Markt Bedingungen à neue Organsiationprinzipen
Effizientere und Effektiver Arbeit
WIe wird der Raum in der Mikro_Ebene der Innovationsraume bestimmt
Rhytmus:
Nach der Einführung entwickelt sich die Innovation zunächst langsam
Anwender sind im Lernprozess
Dann sehr schnell und intensiv
Innovation ist marktbeherrschend
Dann wieder langsam bei Marktreife
Wolfisches Gesetz der abnehmenden Rentabilität
Richtung: Es wird bestimmt, in welche richtung sich eine Innovation bewegt
technischen Paradigma: Kollektiv geteilter Logik in der Konvergenz von technischen Potential, relativer Kosten, Marktakzeptanz funktionaler Kohärenz
Große Innovationen: Zentrale Rolle bei der Entwicklung neuer Innovationen
Inkrementellen Innovation: Verbreitung von Innovationen à Produktverbesserungen etc
Kleine Innovationen steigern die Gewinne und das Marktwachstum
Prozessinnovationen sind der Motor für Erweiterungsinvestitionen
Wirkweise von Innovation in modernen Märkten
Tiefgreifender und systematischer Wandel
Ungleichheit als systematische Herausforderung
Was ist der Tiefgreifender und systematischer Wandel
Digitale UN auf dem Vormarsch: Kosten Gernzkosten nahe bei 0
KI Omnipräsent
Schnelle ausbreitung in UNterschiedlichen Gebierten
Wo ist die Ungleichheit als systematische Herausforderung
Profiteure sind Verbraucher
Digitalisierung erleichtert den Alltag
Internet, Apps etc machen die Gesellschaft produktiver
Ungleichheit auf der Angebotsseite
Sinkende Lohnquote des Anteil der Arbeitnehmerentgelte am BIP
Fallende relative Preis von Investitionsgüter gleichzeitig hohe Investitiensgeschweidigkeit
—> Arbeit durch Kapital ersetzen
Gewinner sind:
Bereitsteller von geistiges oder Physischen Kapitel
Innovationen, Investoren, Aktionäre
Steigende Ungleichheit zwischen denen die Kapital haben und denen die auf Ihre Arbeit angewiesen sind
Was ist der Der digitale Wandel
Digitalisierung verändert die produktorientierte Geschäftsmodellen signifikant
Entscheidend werden intelligente Produkte in Kombination mit datengesteuerten Dienstleistungen
Brachen werden revolutioniert und Grenzen werden verschwimmen
Aus Traditionellen Produkten werden komplexe unternehmerische Ökosysteme
Daten stehen im Fokus als Vermögenswerte
digitale Plattformen in den entsprechenden Wertschöpfungssystemen eine wichtige Rolle
Grounded-Theory-Ansatzes ein Reifegradmodell
2 Wege zum Datengetrieben UN
Digitales Produkt
Digitaler Service
—> Ziel ist ein Produktorientiertes und Service Orientiertes UN
Datengetriebenes UN
Effizenz, Flexibilität und Agilität der Produktionsprozesse steigern
Umsatz erhöhen
Rollen der Plattform
Wesentlichen Rollen
Produzenten: Serviceangebot über die Plattform
Konsumenten: Beziehen die Leistung über die Plattform
Plattformbetreiber: Verwaltung der Plattform
Plattformanbieter: Stellen die Schnittstellen bereit
Merkmale der Plattform
Direkte und indirekte Netzwerkeffekte
Konsumenten und Produzenten zusammen führen
Angebote schaffen
Transaktionensvolumen der Plattform vergrößern
Koordinierung der von Partner erbrachten Ressourcen
Wertschöpfung durch Interaktionen
Wertmaximierung des Ökosystem hinter der Plattform
Das disruptive Potenziale der Plattform
Wird ausgelöst durch Lücken in bestehen Wertschöpfungssystemen
Datengetriebene und plattformbasierte Dienste lösen dann eine disruptive Entwicklung aus
Plattform Effekt führt zu einer Starken Zentralisierung und Machtstellung von Wenigen auf den Märkten
Das Ökosystem der neuen Technologie
Neue Technologien erobern den Markt, wenn sie die Kundenbedürfnisse befriedigen
Versprechen von besseren Nutzen als die alten Technologien
Wichtig
Preisliche Wettbewerbsfähigkeit
Wirtschaftliche Rentabilität
Grad des zusätzlichen Entwicklungsbedarfs
Abhängigkeit externen Faktoren ausschlaggeben (HD TV ohne HD Sender)
Das Ökosystem der alten Technologie
Alte Technologien können durch Weiterentwicklung Ihres Ökosystem weiter beschleunigt werden
Auch ohne dass die Kern Technology sich weiterentwickelt
Entscheidet ist, wie schnell sich das Ökosystem sich auf die neue Technologie einstellt vs. Die alte Technologie sich weiterentwickeln kann
Substitutionsdauer: der Geschwindigkeit, mit welcher das Ökosystem der neuen Technologie den Herausforderungen durch das Aufkommen der neuen Technologie begegnet, im Verhältnis zu der Geschwindigkeit, in welcher das Ökosystem der alten Technologie Erweiterungspotenziale realisiert
Schöpferische Zerstörung (Creative Destruction)
Schnelle Substitution
Ökosystem der neuen Technologie ist ausgereift
Das alte Ökosystem ist nicht signifikant verbesserbar
Die neue Technologie wird nicht durch das Ökosystem ausgebremst
Alte Technologie kann nicht dagegen wehren
—> Ein innovativer Neueinsteiger verursacht einen schnellen Niedergang der etablierten Wettbewerber.
Strategie
NT: Offensive Investition
AT: Niesche suchen
Robuste Koexistenz (Robust Coexistence)
Späte Substitution
Das Ökosystem der AT ist stark verbessert
Durch entwicklungspotenzial kann die AT den Markt verteidigen
Vollständige Verhinderung ist aber meistens unausweichlich
NT brauch ein hohes Leistungsniveau
Dominaz der NT kann lange verhindert werden
Längere Phase der Koexistenz
NT: Intensive Weiterentwicklung à Wettbewerbsfähigkeit
AT: So Lange wie möglich weiterentwickeln à Dann Nische
Illusion der Widerstandsfähigkeit (Illusion of Resilience)
Substitution ohne Leistungssteigerung
AT: Kann sich nicht weiterentwickeln
NT: Benötig noch Entwicklung um im Ökosystem zu greifen
AT hat einen hohen Marktanteil mit Stagnierenden Wachstum
Erst wenn die NT einen gewisse Entwicklung erfahren hat, wird eine Schneller umstieg erfolgen
Strategie:
AT: Neue Handlungsfenster zu suchen
NT:
Ressourcen auf die Lösung der Herausforderungen ihres Ökosystems
die Entwicklung ergänzender Elemente zu konzentrieren
Weiterentwicklung eher minimieren
Robuste Widerstandsfähigkeit (Robust Resilience)
Längster Substitutionszeitraum
AT: Hohes Entwicklungspotential
NT: Ökosystem muss noch erheblich verbessern
Substitution auf höchste Leistungsniveau
AT über einen langen Zeitraum eine prosperierende Führungsposition
AT:
aggressiv in die Verbesserung ihrer Technologie zu investieren
Hürde für neue Wettbewerber bewusst anzuheben
Ressourcen gezielt in die Verbesserung ihres Ökosystems zu investieren
sich gleichzeitig in Bezug auf die Investitionserträge in Geduld zu üben
kurz- oder mittelfristig kaum in der Lage sein werden, den Markt umzugestalten
Meta-Paradigma
beschreibt die erfolgreichsten und rentabelsten Praktiken im Hinblick auf die Wahl der Inputs, Methoden und Technologien sowie auf die Organisationsstrukturen, Geschäftsmodelle und Strategien.
erste Revolution
Innovationsprinzipien:
Ballungsräume, Industriestädte, Nationale Märkte
Machtzentren mit nationalen Netzwerken
Skalierung als Fortschritt
Normteile, maschinell hergestellte Maschinen
Energie, wo sie gebraucht wird (Dampf)
Abhängigkeit der Fortbewegung (von Maschinen und Transportmitteln)
Zweite industrielle Revolution
Massenproduktion, Massenmärkte
Größenvorteile (Produkt- und Marktvolumen), vertikale & horizontale Integration
Verteilte Energie für Industrie (Elektrizität)
Standardisierung von Produkten
Energieintensität (auf Erdölbasis)
Synthetische Materialien
Funktionale Spezialisierung, hierarchische Pyramiden
Zentralisierung, großstädtische Zentren, Suburbanisierung
Nationale Mächte, weltweite Abkommen und Konfrontationen
Kostenrechnung für Kontrolle und Effizienz
Dritte industrielle Revolution
Globalisierung, Interaktion zwischen dem Globalen und dem Lokalen
Verbund- und Spezialisierungsvorteile in Verbindung mit Größenvorteilen
Zusammenarbeit nach innen und nach außen, Cluster
Heterogenität, Vielfalt, Anpassungsfähigkeit
Wissen als Kapital, immaterielle Wertschöpfung
Segmentierung der Märkte/ Vermehrung von Nischen
Vierte industrielle Revolution
Informationsintensität (Mikroelektronik-basierte Informations- und Kommunikationstechnik)
Dezentralisierte Integration, Netzwerkstrukturen
Allgegenwärtiges, mobiles Internet
Kleinere und leistungsfähigere Sensoren
KI, maschinelles Lernen
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